> Das geht ja bunt zu und her bei euch…das fasziniert
> mich… seid ihr alle ganz anspruchslos oder geniesst ihr
> einfach den Moment miteinander?
Ich weiss jetzt nicht, worauf sich dieses 'anspruchslos' beziehen soll – aber ja, der Genuss des Augenblicks spielt dabei natürlich eine sehr tragende Rolle -schmunzel-
> Nie Zoff, nie Eifersucht, wird nie jemand vom Gefühl
> befallen, zu kurz zu kommen?
Klar kommt das vor. Ich weiss, dass in Polyamorie-Foren oftmals das Gegenteil behauptet wird. Aber das führe ich mal frech zurück auf eine momentane Euphorie jener, welche die Polyamorie gerade mal für sich entdeckt haben oder sie idealisieren, solche Foren dann dominieren und die ersten großen Stolperfallen noch vor sich haben oder sie einfach ignorieren, die Augen vor ihnen verschliessen – denn die kommen unweigerlich -schmunzel-
Es gibt Zoff, insbesondere wenn einer der Beteiligten gerade eh schlecht drauf ist und das dann auf die Beziehungskonstellation überträgt. Es gibt auch Eifersüchteleien (aber so eine richtige Eifersucht eigentlich nicht (mehr)) aus dem gleichen Grund, beim gleichen Anlass. Aber dann kommen auch wieder die Zeiten, wo jeder für sich in diesem 'Netz' sich wohl fühlt, die Stimmigkeit fühlt, glücklich damit ist. Und die überwiegen bei uns dreien eindeutig.
Bei zwei Frauen und einem Mann wie es ja bei uns der Fall ist kommt natürlich dem Mann eine besondere mediale Rolle zu. Es ist insbesondere meine Aufgabe darauf zu achten, dass keine der beiden Damen das Gefühl bekommt, 'vernachlässigt' zu sein. Das lässt sich zwar nicht immer erreichen (insbesondere wenn einer der Damen gerade mal etwas launisch ist, was ja bei jedem Menschen immer mal vorkommt), aber mittlerweile bekomm ich das eigentlich ganz gut hin ohne großen Aufhebens – Übung macht halt den Meister -smile-
Eines kann man auf jeden Fall sagen: Ich bin ein viel aufmerksamerer Mann geworden, und das tut uns allen drei sehr gut.
> Verzeih mir meine Neugier…aber das ist das erste Mal,
> dass ich die vielbeschworene Polyamorie mal so
> beschrieben erhalte.
> Sonst tönt es immer so irgendwie wummerig und nicht
> wirklich nachahmenswert…so im Stil „gute Miene zum
> bösen Spiel machen“…
Wie ja schon mal oben beschrieben: Das was da so aus Polyamorie-Foren tönt, kann man nicht ganz so ernst nehmen, zumindest wenn es über einen langen Zeitraum hinweg funktionieren soll. Es gibt mittel- und langfristig keine Gleichbehandlung, 'Egal'-Behandlung, keine 'Gleichberechtigung der Lieben'. Eine Wertigkeit, eine Hirarchie schleicht sich bei Menschen immer irgendwann ein. Und diese sind bei uns klar: Meine Frau ist meine Frau, mit ihr will ich den Rest meines Lebens verbringen, unsere Beziehung ist nicht auf eine Endlichkeit ausgelegt. Während ich zugleich weiss, dass Sairyaa irgendwann wieder von mir gehen wird (was mir dann aber Schmerzen bereiten wird) zu einem anderen Mann, der ihr seine ganze Aufmerksamkeit widmet, weil sie so etwas genau dann braucht und hoffentlich auch bekommt. Aaber die Zeit bis dahin wird von uns genossen bis zum letzten Tropfen! Das kann nächsten Monat sein oder auch erst in ein paar Jahren. Im Moment denke ich aber, dass eher das zweitere der Fall sein wird und bin sehr glücklich darüber -smile-
> aber bei dir tönts munter und zufrieden. Ists auch so?
Auch wenn das in heutigen Zeiten etwas unwirklich klingt, Myriam: Ich bin tatsächlich ein glücklicher Mann! Und die zwei Damen sind ebenfalls glücklich mit uns so wie wir sind. Die kleinen (Un-)Tiefen sind schnell überwunden, das haben wir mittlerweile alle gelernt, man lacht halt ein wenig über die kleinen Haken und Ösen welche der Alltag und das Menschsein einem hier und da beschert und fängt sich wieder – um sich dann wieder wohl zu fühlen. So ist halt das Leben -smile- Und in vielen Belangen gehen wir drei desahlb mit weit offeneren Augen durch unseren Alltag und erkennen vieles, was anderen als Drama erscheint, als belächelnswertes Drämchen… -smile-
> Wo zieht ihr die Grenze, nach dem Sex? Wohl nicht, wenn
> es für deine Muse eine vollwertige Beziehung ist?
Ich liebe meine Frau. Und ich liebe meine Geliebte. Und die beiden lieben auch mich, nicht trotzdem sondern wahrscheinlich sogar weil es so ist wie es ist. Immerhin sind meine Frau und ich nun fast schon sechzehn Jahre zusammen und so manches was in anderen Beziehungen zum Beziehungskiller wird, ist bei uns auch weiterhin noch in Bewegung, wenn Du verstehst was ich damit sagen will. Stagnation ist in solch einer Beziehung eigentlich fast schon ein Fremdwort.
> Und schmerzt es deine Angetraute nicht, wenn du liebe-voll
> mit deiner Muse bist?
Bisweilen schon, zumindest mehr als beim Blick meiner Geliebten auf meine Frau. Aber das ist sehr stimmungsabhängig. Es ist eben ziemlich verführerisch, momentane Launen einfach in dem etwas anderen unserer Beziehung abzureagieren, ihr die 'Schuld' für allerlei anzulasten, wenn man gerade mal wieder einen Frust hat. Das ist nur menschlich, das etwas andere, 'fremdere' hat immer erst mal die Generalschuld, ehe man sie bei etwas anderem oder gar bei sich selber sucht -lach- Aber mittlerweile sind wir ganz gut darin, das für uns auch zu reflektieren. Und ich bin ganz gut darin, auch mal eine besondere Aufmerksamkeit zu verteilen, wenn ich merke wo gerade mal wieder das Fell juckt -schmunzel-
Aber eigentlich sind das alles Beziehungsarbeiten, welche auch in allen Zweierbeziehungen geleistet werden sollten – aber dort unglaublich selten stattfinden…
Übrigens ist für mich jede Liebe höchst individuell, es gibt nicht DIE Liebe, sondern zu jeder geliebten Person unterhält man eine Liebe die sich zu der einem anderen Menschen gegenüber fundamental unterscheidet. Daher kann auch die Liebe zu einem Menschen jene zu einem anderen eigentlich gar nicht ersetzen. Es sei denn, man beschließt das Sterben einer Liebe, zum Beispiel weil man denkt, es darf eigentlich nur eine Liebe zugleich geben. Eine weit verbreitete Annahme übrigens, welche so manchen in unserer Kultur schon in so manches (völlig unnötige!) Leid gestürzt hat.
> Ich vermute, ihr seid alle mit einer guten Portion Toleranz
> und Grosszügigkeit gesegnet….oder?
Der Mensch ist in erster Linie ein Egoist, Myriam – aber aus dem Egoismus kann dann auch der Altruismus geboren werden -schmunzel- In anderen Worten: Sich (emotional und) sexuell auch anderen Menschen zuwenden zu können, ist erst einmal der Urantrieb zu einer offenen Beziehung. Die Konsequenz daraus, dies auch dem Partner zu gönnen, ist dabei der lästige Preis, den es erst mal zu bezahlen gilt. Aber mit der Zeit lernt man, dass man damit das Glück des Partners vermehren kann, dass dieses Glück wiederum auf einen selbst wieder zurückfällt und der Liebe zwischen den Partnern gut tut und diese auch dauerhaft am Leben (im wahrsten Sinne des Wortes) halten kann. Es ist wie ein andauernder Impuls von aussen, wie ein ständiger Zustrom von positiver Energie in Form von Reizströmen.
Es macht glücklich, sowohl die Individuen als Egoisten als auch das Paar innerhalb ihrer altruistischen Liebe zueinander, Myriam.
Aber glaub jetzt nicht, ich sei so ein abgehobener Esoteriker, das bin ich beileibe nicht -lach- Aber diese Metaphern beschreiben es eben am Treffendsten.
Um noch einmal auf Deine Frage zurückzukommen: Toleranz und Grosszügigkeit haben wir sicherlich alle drei, wenn auch nicht im abgehobenen Maß – aber sie sind geboren aus einem fundamentalen Egoismus heraus. Und diese drei individuell portioniert stellen dann das individuelle Glück jedes einzelnen von uns dar -smile-
Der Mensch ist eben nicht nur gut oder nicht nur schlecht – er ist halt Mensch, das heißt immer irgendwie beides zugleich. Und das heißt auch nicht, dass er grau, gemittelt, harmonisiert, perfekt ausgeglichen ist – sondern eben bunt, ambivalent, sprunghaft(,) lebendig -zwinker-
Und ich fühl mich verdammt bunt! -lach-
Das Tier und Freud
Das Tier in mir ist in anderen Worten das freudsche ES, welches innerhalb einer guten Leidenschaft sukzessiv das ICH ablöst bis dieses völlig schwindet und dem ÜBER-ICH einen gepflegten (verzeiht den Ausdruck) Tritt in den Arsch verpasst. Um dann nach der archaischen 'Erlösung' wieder zu einem Teil dem ICH zu weichen, wobei beide herzhaft in die ÜBER-ICH-Ecke hinübergrinsen, wohin sich dieses schmollend verzogen hat -schmunzel-
In anderen Worten ausgedrückt: Bei gutem Sex mit hoher Leidenschaft, magnetischer Anziehung und überbordender Geilheit aufeinander pfeift irgendwann vor oder während des Akts ein diesbezüglich zueinander passendes Paar auf Verstand, Moral, Ettikette, Anstand und Etepetete und schiesst sich in die tiefsten Tiefen und auf die höchsten Höhen, alle Grenzen überwindend…
Und das ist keinesfalls Utopia! Sondern Resultat gewollten Kontrollverlusts.
Gynäkophage?
Einfach köstlich, diese Bezeichnung! -lach- (Und nein, sie galt nicht mir, honi soît qui mal y pense! -breitgrins-)
Aber ist damit jetzt gemeint der/die hyperlative Cunnilinguist/in oder der/die panophage Gynophile? -schmunzel-
Dreiviertel eines 'dreckigen Dutzends' -schmunzel-'
Sprich: Neun(!) neue Sexfragebögen – das haut dem Fass den Boden aus! Ich weiss, fast schon eine Zumutung für die allermeisten Leser hier – aber wieder einmal darf ich feststellen, es lohnt sich in den allermeisten Fällen, in sie hineinzutauchen. Wieder einmal sind ausserordentlich Erfüllungen darunter! Aber diesmal dürft ihr sie selbst herausfinden -schmunzel-
Viel Spaß beim Schatztauchen – und vergesst nicht, spontan zu kommentieren, wenn Euch etwas durch den Kopf geht – die Erfüllerinnen und Erfüller warten ungeduldig auf jede auch noch so kleine Ressonanz -smile-
Ronja (25), Damsel in Distress (26), Tom (47), Thomas II. (25), Teufelchen (24), Einundfuffziger (51), Benny (39), Charleen (22)
Kleine Bemerkung am Rande: Die 1.000.000 Visits hat dieser Blog jetzt auch geknackt…
Dreiviertel eines 'dreckigen Dutzends' -schmunzel-'
Sprich: Neun(!) neue Sexfragebögen – das haut dem Fass den Boden aus! Ich weiss, fast schon eine Zumutung für die allermeisten Leser hier – aber wieder einmal darf ich feststellen, es lohnt sich in den allermeisten Fällen, in sie hineinzutauchen. Wieder einmal sind ausserordentlich Erfüllungen darunter! Aber diesmal dürft ihr sie selbst herausfinden -schmunzel-
Viel Spaß beim Schatztauchen – und vergesst nicht, spontan zu kommentieren, wenn Euch etwas durch den Kopf geht – die Erfüllerinnen und Erfüller warten ungeduldig auf jede auch noch so kleine Ressonanz -smile-
Ronja (25), Damsel in Distress (26), Tom (47), Thomas II. (25), Teufelchen (24), Einundfuffziger (51), Benny (39), Charleen (22)
Kleine Bemerkung am Rande: Die 1.000.000 Visits hat dieser Blog jetzt auch geknackt…
Da brauch ich selbst nicht mehr zu sagen….
Die Gäste sprechen es schon selbst aus!
Und da kommen sicherlich noch welche hinzu -smile-
Danke, ihr Gäste wart die Seele einer absolut berauschenden Nacht, ich swinge jetzt noch in der Vibration, die ihr geschaffen habt!
Quelle surprise!
Auf der Vernissage einer guten Bekannten, die auch einst Modell für mich war für eine Performance, auf der sowohl ein Kurzfilm (gezeigt auf dieser Vernissage) als auch eine Bilderserie entstand: »Der Königin neue Kleider«.
Zufällig entdeckte ich auf dem Thresen des Café Stella ausgelegt auch eine Ausgabe aus der von mir sehr geschätzten Reihe »Mein heimliches Auge«, eine jährlich erscheinende Print-Sammlung erotischer und sexueller Wort- und Bild-Kunst, ein 'Jahrbuch der Erotik'.
Zwei Lesezeichen markierten das, worauf die Künstlerin dieser Vernissage durch die Auslage dieses Bandes hinweisen wollte. Als ich das erste aufschlug, war ich völlig überrascht: Es waren Bilder, welche ich bei der damaligen Performance geschossen hatte, versehen mit meinem Namen! Aufgeregt zeigte ich meinen unerwarteten Fund Sairyaa und anderen Anwesenden. Und erinnerte mich irgendwann vage daran, diese vor etwa 7 Jahren an den Konkursbuch-Verlag geschickt zu haben. Leider zu kurz vor dem Redaktionsschluss, so dass diese nicht mehr 'berücksichtigt werden konnten'. Als sich meine Aufregung etwas gelegt hatte, wurde ich auf das zweite Lesezeichen hingewiesen, da wäre auch Text aus meiner Hand. Und tatsächlich:
Das bisher von mir einzige in Reim geschriebene Gedicht, Ergebnis einer gestellten Aufgabe innerhalb eines Erwachsenen-Forums, war dort abgedruckt, ebenfalls unter meinem Namen: »Jedem sein Wort…«
Jetzt war ich vollständig baff!
Das mit dem Redaktionsschluss, was ich damals für eine sanfte Absage hielt, war wohl nicht wirklich eine: meine Bilder und mein Gedicht erschienen dann eben im Band im Jahr darauf, sprich 2003, die Ausgabe Nummer XVIII. Und man hatte nur vergessen, mir das auch mitzuteilen, 'aus irgendeinem unerfindlichen Grund standen Sie bisher nicht in unserer Datenbank, Herr Braun…'
Nur ein kleiner Wermutstropfen dabei: Die letzten beiden Zeilen, die Pointe des Gedichts – diese waren wohl vergessen worden. Aber das tat und tut meinem Hochgefühl keinen Abbruch mehr…
Sollte nun auch noch »Ich schweife ab« in einer bald erscheinenden Kurzgeschichtensammlung, für die es von einer Jury gefunden und vorerst ausgewählt wurde, im Print erscheinen – muss ich mir wohl neue Gedanken über vielleicht doch vorhandene Qualitäten machen -verlegenlach-
Fühle
in Dir aufsteigen, wie Du es jetzt willst, brauchst, begehrst.
Entkleide Dich. Schleiche wie eine Katze auf allen vieren, Deinen Hintern mit Deiner Muschi mir entgegengereckt.
Lege Dich auf Deinen Rücken. Räkle Dich. Öffne Deine Beine weit. Für mich. Und schau auf mich über Dein blondes Schamhaardreieck hinweg, wie ich Dich beobachte. Und mich Dir dann langsam nähere…
Mit diesem Tropfen meiner Lust auf Dich. Auf meinem allein wegen Dir lustgeröteten aufgerichteten Schwanz.
…wenn die Lust über mich kommt…
„Ich will Dich spüren, wild, hungrig, wütend, schamlos, vulgär, obszön.
Ich strecke Dir meinen Arsch entgegen, nackt, bloß, offen. Wie eine Katze, die ihren Schweif nach vorn reckt und ihre Scham völlig darlegt, anbietet, anbiedert…
Ich öffne meine Beine und schau dazwischen hindurch mit meinen Augen in Deine. Und sie sagen: „Nimm mich, fick mich, jetzt !“
Ich verlier den Verstand, kann nicht mehr klar denken, kann nicht mehr sprechen, nicht sagen, was ich Dir sagen will.
Ich befinde mich schlagartig in einer Wolke aus Lust, Gier, Geilheit, Hunger nach Haut, nach Schwanz, nach Stößen, nach Säften…
Selbst wenn es sanft und zärtlich zugeht, versinke ich im Uns, in unserem Dunst, durch den nichts mehr hindurchdringt…
Kuscheln und knutschen und streicheln und Augen schließen, riechen, schmecken…
Manchmal hab ich Lust mich einfach zu räkeln, zu streicheln, zu verwöhnen, während Du mit mir im selben Raum bist und mir zusiehst, obwohl Du mit ganz anderen Dingen beschäftigt bist…
unverschnörkelt, unverstellt, roh, echt, naturgeil, natürlich, ehrlich, schön !!“
Es bewegt mich
Ich stelle fest, auch im Rückblick aber besonders aus aktuellem Anlass:
Der eigene Kampf gegen das Gespenst der Eifersucht (oder ist es bei mir 'nur' mehr die 'Verlustangst'?) muss von mir immer wieder neu gewonnen werden, sobald jemand in mein Leben tritt, der mir sehr ans Herz wächst. Nicht allgemein, sondern sehr situativ bezogen, insbesondere wenn ich das Gefühl habe eines Kontrollverlustes, zB weil ich nicht dabei bin, wenn wesentliche Dinge geschehen, tiefe versprechende Begegnungen stattfinden. Meine inneren Verwerfungen dabei sind gelegentlich sehr aus der Bahn werfend, eine wahre Achterbahn der Gefühle, Schmerz und Euphorie in einem. Ein Gefühl, als würde einem das Herz den Brustkorb sprengen wollen, dem ich scheinbar hilflos ausgeliefert bin. Scheinbar.
Denn: Ich weiss auch, dass ich ihn stets gewinnen werde, es braucht nur seine Zeit. Und das Fühlen bedeutet zu leben. Das Fühlen dieses Kampfes, aber insbesondere ebenso diese Gefühle bedingungsloser Zuneigung und Hingabe und Leidenschaft zu und mit meiner Muse.
Ganz klein hat es mal angefangen
vor ziemlich genau 4 Jahren. Und heute?
Wer will mal darüber resumieren – statt mir selbst? -smile-
Wasserstrahl im Wasserbad
„*** ein Erlebnis, das ich [Sairyaa] zunächst nur für mich (für uns) aufgeschrieben habe…
aber da dies hier „mein“ Blog ist,und hier meine liebsten und intensivsten und merk-würdigsten Momente geschrieben stehen sollen, hab ich es nun doch gebloggt.
***
Wir sitzen im Warmwasserbecken in der Saunalandschaft des Fildorado. Es ist schon dunkel, das Becken hell erleuchtet.
Endlich geht das Pärchen das neben uns sitzt aus dem Wasser, ihr triviales Gebabbel ging mir auf die Nerven, weil – ich hab nur eins im Kopf !
Auch wenn ich mich oft genug über meine eigene Triebhaftigkeit wundere, geniesse ich es doch so sehr, dass ich sie mit Dir ausleben kann. Roh, unverblümt, ungezügelt…
Ich drehe mich um, …ich liebe Wasser, ein Gefühl als würde man schweben, so leicht… und lege mich so auf Deinen Bauch, dass Dein Schwanz zwischen meinen Brüsten steht.
Ich würde mich so gern an Dir reiben, aber die vielen Menschen und das Licht halten mich zurück. Ich mags nicht riskieren, dass wir die Anlage verlassen müssen, ich will diesen Moment noch ausdehnen !
Nach einigen heißen Worten und wilden Küssen setze ich mich auf Deinen Schoß und verschränke die Beine hinter Deinem Po. Nun ist Dein Schwanz so qualvoll nahe an meiner Möse ! Verdammt, ich wollte ihn so gern hineingleiten lassen und befreiend aufstöhnen…
Ich lehne mich zurück, liege auf dem Wasser und sehe den Himmel – schwarz, mit grauen Wolken und einem hell leuchtenden weißen Mond. Was für ein Bild !
Meine Ohren sind unter Wasser und ich höre das Rauschen, eines dieser wundervollen `lass mich für einen Augenblick aus dem Alltag aussteigen´- Geräusche. Ich spüre die kalte Luft an meinen Brüsten, die ein bischen aus dem Wasser ragen, spüre wie meine Spitzen hart und fest werden, eine Mischung aus heißer Lust und kalter Luft !! Unbeschreiblich !
Und ich spüre Deinen Blick. Gespannt, abwartend, die Geilheit steht auch Dir ins Gesicht geschrieben !
Ich erhebe mich wieder, wir nehmen uns in den Arm, und ich weiß nicht mehr wie viel Zeit vergangen ist, Minuten…? Sekunden…?
Aber ich weiß noch wie ich Deinen Schwanz ganz nah an meiner Scham gespürt hab und endlich kann ich dem Druck nachgeben, kann loslassen, mich fallen lassen, mich hingeben, Dich empfangen lassen und geniessen wie Du es annimmst. Ein kleiner Schwall, ich spüre die Wärme, spüre wie Dein Schwanz zuckt, höre Dein leises Aufstöhnen, und geb Dir noch mehr…“
Eintauchen
Jetzt kommt etwas ganz, ganz besonderes, ein Sexfragebogen der Sonderklasse. Sairyaa hat Monate daran gearbeitet, nicht zuletzt weil es für sie eine echte Herausforderung ist, so viel von sich preiszugeben.
Aber es hat sich mehr als gelohnt, darin zu lesen ist für mich immer wieder eine atemberaubende Erfahrung.
Und so hoffe ich auch wirst Du, geneigter Leser, diese ganz spezielle Erfüllung entsprechend würdigen und nicht nur stumm lesen – sondern auch dazu Deine Empfindungen hier in der Kommentaren zum Ausdruck bringen mit mehr als nur ein paar knappen Worten!
So, und hier ist er nun, der Sexfragebogen meiner Geliebten, Liebhaberin und Muse
Sairyaa
p.s.: Es liegen noch einige weitere Erfüllungen in meinem Postfach, ich werde mich denen in angemessenem Abstand zu diesem einen für mich so besonderen widmen sobald ich Zeit dafür finde. Ich hoffe, ihr weiteren habt Verständnis dafür! Danke….
Fenchel statt Viagra ?!
„Casanova schwor auf Austern und Wein, Shakespeare auf die Kraft der Kartoffeln und die alten Römer auf Fenchel. Die Liste jener Lebensmittel und Kräuter, denen eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben wird, ist lang.
Fenchel war das Viagra der Antike. Das im Fenchel enthaltene Öl Estranol ist eine Substanz, die dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen ähnelt und dadurch sexuell berauschen soll.
Nun gut, so hab ich´s gelesen und mir nichts weiter dabei gedacht.
Mir schmeckt allerdings der Fenchel sehr gut, und da der Mann meiner Begierde mich mit einem Besuch in meinen heiligen Hallen ehrte, wollte ich es mir nicht nehmen lassen dem Gerücht einmal auf den Grund zu gehen 🙂
Ich habe uns eine Nudelpfanne mit Fenchelgemüse zubereitet, und es hat erst einmal einfach nur lecker geschmeckt.
Doch was dann kam war schon überraschend ! Wir haben uns übereinander hergemacht, getrieben von unserer Lust aufeinander, die Lust auf Haut und Geruch und Geschmack des anderen und auf unser Gemisch.
Mein Körper gierte nach seinem Erguss, anders als sonst. Ich spürte jede Berührung ein bischen stärker, atmete ein bischen tiefer, stöhnte ein bischen lauter. Und als er in meine besamte Möse griff, hob er mich mit einer Intensivität und Geschwindigkeit in die Höhe, das mir für einen langen Moment sämtliche Sinne schwanden. Ich konnt nicht anders als dieses Gefühl mit einen tiefen und lauten Stöhnen frei zu lassen…
Ich weis nicht ob es am Fenchel lag, oder ob wir uns einfach zu lange nicht gesehen hatten. Aber eine Gelegenheit für einen zweiten Test kommt bestimmt …“
Promisc (31.1.09 09:20)
Es dürstet mich nach Dir, ich mag Dich trinken, ich mag Dich essen, ich mag Dich schmecken…
Du bist mir das pure Aphrodisiakum! Nach Dir will ich riechen, nachdem ich rauschhaft in Deine Achselhöhle eingetaucht bin…
summa cum laude
Sairyaa
Es ist schon spät, als ich Dich zuhause abhole, und der Weg nach Offenbach weit. Die ‚House of Pleasure’, eine hedonistische Party in der Grande Opera, hatte schon zwei Stunden zuvor begonnen, als wir nach ebenso langer Fahrt bei bitterer Kälte dort eintreffen.
Auch heute wieder bin ich »Der Pate«, schwarzer Sakko, ebenso Hose, Hut und Hemd mit weißer Seidenkrawatte, weißer Hut-Banderole im Humphrey-Bogart-Style und weißen Gamaschen. Und Du die perfekte Gangster-Geliebte, nein, eigentlich schon eine Bonny à la Clyde mit Deiner weißen, knappen Bluse, unter der Dein atemberaubend geiler Hintern umrahmt von schwarzen Strapsen gerade durch den Strich Deines Tangas ‚bedeckt’ wird – und als Krönung des Ganzen das Barett auf Deinem blonden, langen Haar in weichen Wellen: Du bist eine reine Augenweide.
Uns ist beiden klar, dass wir wieder einmal mit unserem Fantasy-Outfit aus dem Rahmen fallen werden: diktieren auf diesen Events doch Lack, Leder und Latex sie Szenerie. Aber gerade das gefällt uns, macht uns nicht nur in unseren Augen zu etwas besonderem, extravagantem, exklusivem.
Das erste, was mir auffällt, als wir die kleiner als erwartete Location betreten: Die Menschen hier sehen überdurchschnittlich gut aus, sind mutiger in ihrem Auftritt als bisher auf solchen Events erlebt, viele Frauen tragen ihre erstaunlich wohlgeformten Brüste offen auf Trägerkorsetts, ja, es gibt sogar völlig nackte Frauen – und diese sehen ebenso gut aus! Die Stimmung brodelt, es wird heftigst auf wie der Name schon sagt House getanzt, es ist heiß, heiß, heiß hier drin, und das liegt nicht nur an der hohen Raumtemperatur!
Wir legen unsere Kleider bis auf unsere Partyoutfits in einem Nebenraum ab, Du suchst noch dringend die Toilette dort auf und dann mischen uns unter die Menge. In Windeseile hat uns auch diese Stimmung gepackt und als ich vom Tresen zurückkomme um Dir Deinen Sekt zu bringen, dauert es auch nicht lange und wir gehen begierig aufeinander auf Tuchfühlung, Küsse wandern wie unsere Hände, die Lust steigt brodelnd in uns empor. Sich zurückhalten, hier? Keine Frage. Dafür sind wir nicht hierher gekommen. Wir haben die Lust und wir wollen sie leben, auf der Stelle, auf dieser Stelle, jetzt. Meinen Schwanz hast Du bereits befreit in Deiner Lust auf mich. Und so setze ich mich auf die lange Bank, ziehe Dich mit mir und Du schiebst Deinen Slip zur Seite, während Du Dich mir zugewandt auf ihm niederlässt. Das langsame Gleiten in Dich tut so himmlisch gut nach der langen Zeit, in der wir einander entbehren mussten!
Nur das mit dem Bewegen – das klappt nicht so recht auf der schmalen Bank, die wie sich herausstellt, irgendwann in einer Kirche gestanden haben muss, welch mephisto’scher Genuss allein der Gedanke daran. Und so stehst Du nach einer kurzen Zeit des ineinander verweilen auf, drehst Dich um, gehst in die Hocke und nimmst meinen Schwanz in Deine Hände, Deinen Mund und verwöhnst mich so gekonnt, dass ich die Engel – oder sind es die Teufel? – choral singen höre. Und es geschieht etwas unglaubliches: So schnell kam ich noch nie zuvor in meinem Leben in den Mund einer Frau, ich explodiere förmlich fast unmittelbar mit einem lauten wildtierhaften Brüllen, welches sich sogar über den Lärm der dröhnenden House-Musik emporhebt. Was für ein Auftakt, wow!
Zum Rauchen müssen wir ins Freie gehen, wo der Veranstalter wegen der lausigen Kälte einen Heizpilz aufgestellt hatte. Skurril, wie da teilweise nackte Menschen um diesen Hitzebaum herumstehen, rauchend in frechste Flirts und kokette Scharmützel vertieft. Aber auch amüsant. Es wird viel gelacht. Dort erfahren wir auch, dass es ‚Spielräume’ gibt, keine Frage, dass wir da unbedingt reinschauen müssen. Erst da bekommen wir eigentlich mit, dass es sich bei der ‚Grande Opera’ um ein festes Domizil der Frankfurter BDSM-Szene handelt, die Spielräume sind also nicht temporärer Natur, sondern ausgestattet mit allerhand fest installierten Möbeln, Holzkreuzen, Wandringen und- schellen für Hände und Hälse, gepolsterten Bänken in verschiedenen Höhen, Verliesgittern… kurz alles was ein BDSM-Herz höher schlagen lässt
Wir beide sind zwar keine BDSMler, aber auch wir erkennen die Möglichkeiten, welche diese vier aneinandergereihten Räume uns bieten und ziehen uns in einen zurück, in dem ein Leder-Chrom-Gynäkologen-Stuhl einladend auf uns beide wartet. Dieser Raum ist beleuchtet durch eine ganze Batterie von Schwarzlicht, aufgehängt nur einen knappen Meter über diesem Stuhl, wodurch Haut und Augen einen irrealen Eindruck bieten. Du zögerst nicht eine Sekunde und besteigst Gynäkologen-Stuhl, legst Deine Beine auf die dafür vorgesehenen mit schwarzem Leder gepolsterten Ausleger und bietest mir Dein Geschlecht dar auf die wohl anrüchigste Art und Weise, in der eine Frau das einem Manne machen kann. Sogleich lasse ich mich davor nieder und fange an Dich zu essen, Deinen Geschmack und Geruch tief in mich hineinzusaugen wie ein danach verhungernder. Du schmeckst so gut! Ich richte mich wieder auf, beuge mich nach vorne zu Dir herunter, Dir einen heftigen Kuss abfordernd mit dem Geschmack Deiner Möse auf meinen Lippen. In Windeseile sind Deine Hände an meinem Gürtel, Du öffnest geübt meine Hose und sie gleitet hinab bis auf den Boden, ich richte mich wieder auf und ficke Dich, heftig, schmutzig. Ich fange an, die Faszination solcher Möbel tatsächlich zu verstehen, ist ein kurzer meiner Gedanken dabei, ehe ich vollends in die Lust mit Dir hineinfalle und mein Geist sich Richtung Schwanz verabschiedet. Du sagst noch „ja, spritz es tief in mich hinein, tief, tief…“ als ich auch schon zum Tier werde und in Dir zergehe, völlig jenseits des diesseits…. Die Wolken um meinen Geist verziehen sich nur zögernd, auch Du liegst nun mit einem Glanz auf Deinem Gesicht und der weit geöffneten Möse, aus der nun mein Saft zu tropfend drohte angefickt vor mir und so nehme ich erst einen Finger, dann drei und stoße Dich erst leicht dann hart, dann wieder leichter, dann noch härter. Ich drücke und stoße Dir mit meinen Fingern auf die Bauchseite in Deiner Möse, bis ich merke, wie sich einzelne Tropfen auf meine Handfläche ergießen. Ja, denke ich mir, ein gute nasser Orgasmus bahnt sich an, nehme ab und zu diese Hand und schütte den Inhalt meiner vollen Handfläche über Deinen Leib, was Dich zum Winden und Stöhnen bringt. Aber ich irre mich! Denn aus den Tropfen wird peu-à-peu ein kleiner schubweiser Strahl, welcher im Rhythmus meiner Drei-Finger-Stöße aus Dir herausspritzt, der Strahl wird stärker, reicht immer weiter, bis Du weit in den Raum hineinpisst in goldenen hohen Bögen, gute ein, anderthalb Meter weit!
Der Boden wird nass hinter mir und zu meinen Füssen um meine Hose, ich höre das Raunen und Stöhnen von Zuschauern hinter der fast völlig transparenten Gaze durch den man diesen Raum betritt. Du pisst und pisst, es scheinen viele Liter zu sein, der golden-silbrige Strahl übt eine ungeahnte Faszination auf mich aus, ich kann es einfach nicht fassen, wie sehr Du Dich nun gehen lässt, wie völlig unkontrolliert Du nun geworden bist – es ist für mich ein Wunder, das ich bestaune. Du läufst aus, der Strahl versiegt, aber meine drei Finger stoßen Dich weiter, unbarmherzig mehr Deiner Lust fordernd. Aus drei werden vier, weiter, weiter, und als ich merke, dass Du soweit bist, nehme ich alle fünf und stoße Dich in Deine Möse, tiefer und tiefer, bis die ganze Hand schließlich geschmiert von Deinem und meinem Saft bis zu meinem Handgelenk darin verschwindet und ich in Dir die Faust bilde. DIE Faust, denn es ist diesmal meine rechte Hand, die größere, stärkere. Und ich ficke Dich mit meiner Faust, tief, hart, mal schneller, mal langsamer, Du krümmst Dich vor Lust nach hinten. Ich variiere, drehe die Faust mal hierhin, mal dorthin, ein geiles Gefühl so ganz in Dir zu sein und Dich so zu spüren. Und dann fühle ich es, fühle ich, wie ich bei Dir den richtigen Punkt, den richtigen Hebel, den richtigen Nerv finde und Du gehst los. Stöhnst noch „ja, das ist es das ist gut, oh Gott, das ist guuuut!“ und Deine Worte gehen in ein tiefes sonores Brummen über, das sich nach oben schwingt, immer wieder kurz unterbrochen, mit jedem neuen Anlauf ein Stück mehr nach oben. Ich spüre, wie sich Dein Unterleib wie eine Klammer um meine Faust zusammenzieht, kämpfe mit all meiner Kraft dagegen an und stoße Dich weiter. Dein Brummen wird offener, es erfüllt den Raum, hinter mir schwillt wieder das Raunen der Menge an, als sich Dein Schrei öffnet und Du wie eine Walküre den Höhepunkt Deiner höchsten Lust hinausschreist wie ein Stoss-Schrei-Gebet an einen Gott! Und Du zur gleichen Zeit mit all der Kraft Deines Unterleibs, Deiner Möse meine Faust auswirfst wie die Geburt eines Kindes. So fühlt es sich an…
Völlig ermattet liegst Du nun da.
Fortsetzung folgt…
Master, you have Mail!
»Ich bin schon wieder regelrecht notgeil… ich komm mir vor wie ne räudige Hündin, läufig…
bin ich froh das ich das an Dir auslassen kann…
mir ist heiss, es glüht überall an mir, in mir, bin geschwollen…
ich will Dich riechen und schmecken, beissen, aufnehmen, aussaugen, fühl mich, füll mich, mein Arsch – Dein Arsch, berühr mich, greif mich, nimm, gib, wild und hungrig wie ein Tier, wie Menschen ohne Verstand, ohne ein Drumherum, versinken will ich und vergehen in der Lust, mit Dir – in mir !«
Tanzt Du den Tango Argentino?
Und kannst diesen Tanz mit ausschweifendem Hedonismus verbinden und weiter darüber hinaus? Willst nicht nur 'Spannen', sondern mit Freude aktiver Part eines ungewöhnlichen und in dieser Art noch nie dagewesenen Events sein?
Dann laden wir Dich ein, komm auf
Denn dann wollen wir genau Dich dabei haben *smile*
Nackter Tango
Inspiriert durch den Film und die Bilder aus den Bild-Ideen, aber auch durch ein erst kürzlich erlebtes privates Event entstand die Idee welche auch Wirklichkeit werden wird:
Eine Rotlichtango. Eine Inkarnation des Nackten Tangos. Eine einmalige Milonga in Stuttgart. Heißbrodelnde Rhytmen roten Blutes. Lustschwangeres Erleben statt bloßer Schwärmerei. Einbringen, sich selbst, ganz!
Voraussichtlich Ende März wird es soweit sein. Es haben sich bereits Freunde aus ganz Deutschland angekündigt: Hamburg, Berlin, München, Leipzig… Freunde des Argentinischen Tangos, welche die ursprüngliche Seele, nämlich die Geburt dieses einzigartigen Tanzes in den Bordellen Buenos Aires' noch verstehen und fühlen: Der Sex dieses Tanzes pocht in ihren Adern.
Und bei bitterer Kälze auf Schnee fand auch schon das Shooting statt, um dem Event ein Cover und eine Ambiente-Bildershow zu schenken. Ich danke Sairyaa, Tifani & Hightower! Sowie dem ganzen Shooting-Stuff.
Déja-vu plus
Küsse zu Dritt hat gestern sein Da Capo und diesmal al Fine gefunden – mit den gleichen Protagonistinnen und sogar noch ein paar mehr. Ich werfe einen warmen Blick zu Feloidea, Lady_Janest, Tifani+Philo und Schwester-Unschuld… Toll, verdammt! Auf der Black & White XMas in den Wagenhallen in Stuttgart (powererd by EROLUNA) durfte meine rechte Hand in Deinen Goldenen Regen tauchen und meine linke Hand, Faust völlig ganz und tief versunken eine wunderbare Frau, Dich, in den Himmel der himmelhochjauchzenden Hilflosigkeit emporheben, Fluten erlösend, bis sie schließlich wieder 'geboren' wurde… Und ich mich selbst in DICH versenken, in DIR vergehen.
Sairyaa…
Mon Dieu, ich bin ein glücklicher Mann…
Und, Mann, J.: Du kannst schenken was Du willst, Du bist für mich stets das größere Geschenk – Freund. Auch wenn das gestrige eine Wucht ist!
Polyamorie und Offene Beziehung
Es stellt sich mir die Frage, ob sich eine Offene Beziehung und die Polyamorie wirklich so leicht voneinander trennen lassen, wie Vertreter beider Begriffe und deren Versuch, sie gegeneinander abzugrenzen, uns weiss machen wollen.
Gibt es wirklich eine ernsthafte Lust aus einer Offenen Beziehung heraus, die losgelöst sein kann von allen Emotionen ausser einer abstrakten personenungebundenen Begierde? Und gibt es wirklich diese 'reine' Liebe in der Polyamorie, welche die Sexualität fast schon 'platonisch missachtet' und die Liebes-Lust negiert?
Ich persönlich halte ja beide Positionen für unhaltbare Extreme. Extreme, welche wenn man sie durch die gelebte Realität verlässt, in der Mitte zu einer unmöglichen Trennung dieser beiden Begriffe werden…
Mir persönlich fallen ja für diese Extreme spontan andere Begriffe ein: 'Anonyme Ficker' (=Only-One-Hour-Swinger) und 'Weltumarmer' (=abgehobene Esoteriker). -schmunzel- Nichts für ungut!
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