„Ich will Dich spüren, wild, hungrig, wütend, schamlos, vulgär, obszön.
Ich strecke Dir meinen Arsch entgegen, nackt, bloß, offen. Wie eine Katze, die ihren Schweif nach vorn reckt und ihre Scham völlig darlegt, anbietet, anbiedert…
Ich öffne meine Beine und schau dazwischen hindurch mit meinen Augen in Deine. Und sie sagen: „Nimm mich, fick mich, jetzt !“
Ich verlier den Verstand, kann nicht mehr klar denken, kann nicht mehr sprechen, nicht sagen, was ich Dir sagen will.
Ich befinde mich schlagartig in einer Wolke aus Lust, Gier, Geilheit, Hunger nach Haut, nach Schwanz, nach Stößen, nach Säften…
Selbst wenn es sanft und zärtlich zugeht, versinke ich im Uns, in unserem Dunst, durch den nichts mehr hindurchdringt…
Kuscheln und knutschen und streicheln und Augen schließen, riechen, schmecken…
Manchmal hab ich Lust mich einfach zu räkeln, zu streicheln, zu verwöhnen, während Du mit mir im selben Raum bist und mir zusiehst, obwohl Du mit ganz anderen Dingen beschäftigt bist…
unverschnörkelt, unverstellt, roh, echt, naturgeil, natürlich, ehrlich, schön !!“