Die beiden Bilder waren ein Teil der Antwort, welche ich auf folgenden Text von mir heute Morgen erhielt. Versehen mit der charmanten Bemerkung: Diese beiden Bilder darfst du sehr gerne veröffentlichen! 😀
„Juste avant. J’ai mangé ta chatte sombre et sent le naturel. Jusqu’à tu aies chanté la chanson de ton petit mort. Et j’ai plongé profondément dans vos jus de désir et de convoitise. Soutenu, guidé par la cupidité de votre main. Face à face, yeux dans les yeux. L’âme a rencontré l’âme. Et donc je t’ai fait la mienne. Comme tu m’as fait le tien. „Oui! Oui! Viens! Viens!“ Le loup gronda et hurla. La louve avec lui. Nos jus ont fondu et sont devenus un. Le linge était humide. Et notre parfum était dans l’air. Entourant notre paix après la tempête.
Seit nun einem guten Jahr mit Esther zusammen – und ich darf sagen, es war ein gutes, aufregendes, inhaltsreiches, fruchbares, ausserordentlich lustreiches, inniges und niemals langweiliges Jahr.
Ich freu mich, dass es Dich gibt, Esther, und ich freu mich auf unser zweites Jahr zusammen! 😀
Und drohen sogleich mit einer Ordnungsstrafe von bis zu 500.000€ als auch seiner Schließung, falls ich nicht ihren Forderungen innerhalb einer kurzen Frist nachkomme.
Meine erste Antwort darauf:
Sehr geehrte Frau Herrmann,
ich nehme für meinen Blog als Gesamtheit den Rang eines biografischen Gesamtkunstwerkes in Anspruch, zu würdigen in seiner pornografisch-jugendgefährdenden Wirkung in der Abwägung zwischen der verfassungsgemäßen Freiheit der Kunst und der Gefährdung der Entwicklung Jugendlicher in der Gesamtheit des Werkes und des darin enthaltenen Kontexts.
Dazu ist es laut geltender, aktueller Rechtsprechung des BVG nicht ausreichend, jugendgefährdende Pornografie lediglich anhand weniger Textauszüge zu belegen sondern es bedarf einer Würdigung des gesamten Werkes – und das bis in jedes Detail gehend.
Zudem es sich bei dem von mir seit 7 Jahren geführten, ziemlich bekannten Blog um kein ‘Angebot’ handelt sondern um eine wirtschaftsneutrale, lebens-künstlerische Ausdrucksform – selbst Werbeanzeigen werden sie auf diesem Blog nicht finden. Und das ganz bewusst und aktiv genau so herbeigeführt.
Der Blog umfasst verschiedenste Themen, welche zusammen ein Werk darstellen, dessen sexuelle Komponenten lediglich Ausdruck seiner Vollständigkeit sind. Die sexuellen Teile sind also in einen Kontext eingebunden, welcher den Vorwurf einer Pornografie im Sinne des Gesetzes weit von sich weist, weil die Absicht, beim Betrachter/Leser alleinig auf eine sexuell-erregende Wirkung abzuzielen schlicht nicht gegeben ist.
„am tag meines ermitage-besuchs hat es ja in strömen geregnet… you remember…. naja.. und nachdem ich endlich meine karte wieder hatte, hab ich mir ja erst mal einen kaffee gegönnt.. verliess diesen tollen jugendstil-laden und bekam auf einmal ein megamäßigen bedürfnis… meine blase begehrte dringendste erleichterung… ich hab aber kein rettendes örtchen auf die schnelle erspähen können.. und dann hab ich kurz an dich gedacht, hatte ja den rock an 😉
hab mein höschen etwas zur seite..und es mit dem regen um die wette laufen lassen
gut, bei dem regen war es einfach 😉
ja, ich stand da…. nein, mitten unter menschen hab ich mich dann doch noch nicht getraut..aber waren ja eh alle unter ihren schirmen versteckt.. jeder hastete wegen des regens schnell vorbei..ich bin an den rand getreten… hinter mir war so eine art blumenrabatte…
ich war etwas nervös… aber natürlich war es irgendwie auch aufregend.. und in mehrfacher weise befreiend… und so schön unkonventionell…
und vllt war auch eine seltsame mixtur aus ganz leichtem exhibitionismus gepaart mit schüchternheit dabei
geräusche waren durch das regenrauschen überdeckt…“
… sich inmitten einer Menschenmenge willig zum Begattet werden sofort nach vorne beugte und mit ihren Händen Halt auf einer Tischfläche oder einer Stuhllehne suchte, sobald sie meine Hand von hinten unter ihren unbeslipten Rock schlüpfen spürte.
… noch lieber in ihren Arsch gefickt wurde als in ihre Möse. Allein mithilfe ihrer natürlichen Geilheits-Nässe.
… nach meiner ganzen Hand in ihrer Möse lechzte.
… ganz besonders den allerersten Tropfen meiner Lust nach ihr liebte und ihre Lippen damit benetzte.
… selbst in Unverstimmheit, ja sogar Trennung einfach nicht widerstehen konnte, sobald ich meine Zähne in ihren Nacken grub.
… viele Monate den Kitzel genoss, sich von mir ohne Verhütung besamen zu lassen, auch wenn sie auf keinen Fall ein Kind haben wollte. Und mir dieses Risiko erst nach Monaten eingestand.
… schon nach wenigen Augenblicken meiner Finger in ihrer Möse in hohem Bogen bisweilen sogar meterweit spritzen konnte – selbst in der Öffentlichkeit eines Clubs.
… mir stets nachdem ich mich in sie ergossen hatte und ungeachtet dessen wo immer auch hinein meinen Schwanz voller Woll-Lust auf unseren gemeinsamen Geschmack und Geruch 'verspeiste'
… es fast egal wo genoss, ihren Pissdrängen freien Lauf zu lassen, weil sie genau wusste, wie sehr ich das wiederum genoss und ihr genau dadurch die Freiheit dazu geschenkt wurde.
… von mir entjungfert werden wollte. Und nur das. Sonst nichts. Und das mir erst danach mitteilte.
… mit mir fickte nur weil sie auch einmal dabei gefilmt werden wollte.
… zwar lesbisch war, aber in Spanien im Urlaub ihr erstes Mal mit einem Mann mit mir – weil ich es nicht darauf anlegte – erlebte und es dann toll fand.
… ihren Job riskierte, nur um mit mir zu schlafen und ihn dann auch verlor – aber befand, dass es sich gelohnt hatte.
… welche die Tochter meines Chefs war und wir zusammen eine Nacht auf Kosten der Kreditkarte ihres Vaters in einem 5*-Hotel verbrachten.
… mich als 17-jährigen splitterfasernackt völlig überraschend in meinem Zimmer besuchte und danach wortlos wieder verschwand. Und das drei Nächte hintereinander, ohne das jemals ein Wort zwischen uns darüber gewechselt wurde.
… sich von mir in einer öffentlichen Sauna fisten ließ, bis ihr Saunatuch von dreierlei Flüssigkeit völlig durchtränkt war. Was anderen nicht entging.
… mit mir schlief auch wenn sie wusste, das ich zuvor mit ihrer Mutter geschlafen hatte. Und eine Mutter, welche mit mir schlief, auch wenn sie wusste dass ich mittlerweile auch mit ihrer Tochter geschlafen hatte.
… nichts lieber tat als mir ihre Zunge in den Arsch zu stecken – weil sie meine Reaktionen darauf schlicht tierisch geil fand.
… in einem vollbesetzten Bistro unter den Tisch abtauchte und mir meinen Schwanz bis zur Explosion in ihren Mund blies, während ich mich oben mit triefenden Finger dem gleichzeitigen Genuss delikatester Tapas hingab.
… mit mir schlief als dritte Frau an jenem Tag. Und das auch wusste.
… mit mir schlief gleich nachdem ich mit der anderen Frau neben ihr im selben Bett geschlafen hatte.
… sich mir zu Ehren ein Tattoo im geistigen Sinne des Brandings der »O« auf ihr Schambein tätowieren ließ und dies dem Tätowierer mit Sex in seinem jalousielosen Schaufenster-Laden-Studio bezahlte.
… mir im Aussen-Pool einer Saunalandschaft 'sub-marin' über meinen Schwanz pisste. Und mich dann mit meinem deswegen beinharten Schwanz darin darin einfach grinsend, ja lachend sitzen ließ.
… sich von unten auf ihrem Rücken liegend auf Nasenlänge anschaute, wie ich eine andere Frau direkt über ihrem Gesicht a tergo begattete, während sie dieser ihr Möse darbot. Um dann sogleich mit ihr die Plätze zu tauschen.
… 400km mit dem Fahrad fuhr, um mit mir eine erste Nacht zu verbringen.
… mit 6 weiteren Frauen vereinbarte, mich gemeinsam zu vernaschen – ohne mich zuvor davon in Kenntnis zu setzen. Was sie dann auch tat.
… mit mir auf einer Milonga Tango Argentino tanzte, während ihr die Arme auf den Rücken gefesselt und ihre Augen mit einem Tuch verbunden waren. Der Genuss abzulesen auf ihrem Gesicht war unbeschreiblich.
… mir auf einer Gartenparty in einer lauen Sommernacht einen Blow-job mit Apelkorn in ihrem Mund verpasste – Korn mit Schuss.
… sich von mir ihren Arsch besamen ließ und ich dabei den Schwanz des anderen, extra dafür hinzugenommenen Mannes in ihrer Möse spürte.
… mein Sperma per Kuss einer anderen Frau, welche uns lange zugeschaut hatte, weiterreichte und diese wiederum ihrem Mann.
… mir zusammen mit einer weiteren Frau öffentlich meinen Schwanz blies. Und sich mit ihr auch mein Sperma teilte.
… auf einer Männertoilette in einem Club plötzlich hinter mir stand, um mir meinen Schwanz beim Pissen zu halten. Weil sie das schon immer mal tun wollte.
… sich auf einer Milonga bis auf die Tanzschuhe und den Schmuck völlig nackt auszog und ausziehen ließ, um mit mir inmitten aller anderen Tänzerinnen und Tänzer den Tango Argentino zu tanzen.
… an einem Barthresen vor mir kniend meinen Schwanz mit Mund und Fingern verwöhnte, während ich ein Glas Rotwein in der einen und eine Zigarette in der anderen Hand hielt.
… mich genau mich unsäglich begehrend in ihrem Schoss aufnahm. Und den Wolf aufheulen ließ.
Ich kannte einmal eine Frau? Nein: Ich kenne sie immer noch. Sie ist und bleibt unvergessen und präsent. Sie ist der Schatz meines Lebens. Genau jener welcher mich grinsen und auch lächeln lassen wird, wenn mir der letzte Atemzug entfleucht. Und bis dahin werde ich diese Frau noch besser kennenlernen. In genau der Frau welcher ich begegne. Ob nun heute, morgen oder und übermorgen…
Lust entweder ganz – oder gar nicht… Gut, verdammt gut, dass nicht nur ich das verstehe. Auch wenn es bei weitem nicht alle verstehen selbst wenn sie der Meinung sind, sie verstünden es 🙂
Dann schon lieber weniger – und darin aber wieder mehr, viel mehr, nein: alles…!
ich komme heim…und kann mein spiegelbild erblicken..ich danke dir, Gerd, mein wolf, mein lover, mein nicht-erklärbarer….!!!..
und fühle die assoziationen, gefühle und lüste in mir routieren, wenn ich darüber nachdenke…in der bibel erkannten sie einander..nur zu gern, versuch(t)e ich dich zu „erkennen“..
in avatar würde ich dich sehen…Oe-l nga-ti kame…und so viel mehr sehen wollen..
dich begehren, verlangen, hier-haben-wollen..
und ein kleiner augenblick schenkt „alte“ geliebte“ gefühle und assoziationen..
ich fahre mit der stadtbahn nach hause und währenddessen gleitet mein blick hinüber zu einem gebäude, einem gebäude, welches du schon markiert hast, ein gebäude, in dem wir uns schon gesehen haben und erkannten..
ich erkenne den balkon meines büros, gedenke des augenblicks, der momente, als du die „secretary“ in mir erweckst, mich benutzt und bedienst..mich zum ekstatischen schreien und gehorsamen schweigen bringst…
und sehe diesen unwirklichen augenblick vor mir und fühle ihn..meine brüste an die scheibe gepresst, die nippel vor begierde hart und verlangend..das büro meines chefs verdunkelt..ich starre durch diese scheibe, sehe dieses schneetreiben und inmitten davon dich, den ich so begehre, sich sicher zu seinem auto bewegend und genau wissend..da oben steht sie, ihre brüste und ihre gesamte nackheit an die scheibe pressend, deine forderung erfüllend..obwohl ihre kleine wölfin sanft protestiert, doch sich dem großen ganzen beugt…
Szene aus »Tokyo Decadence«
omg…wie sehr habe ich dich begehrt und fühle es auch in diesem augenblick…mein leib verlangt nach dir… Ich führ deine Finger in mein dich begehrendes loch..tja, welches der vermuteten wird es wohl sein? ….
dieses eine, welches nach der härte deines schwanzes schreit, ihn fühlt, wie er sich pulsierend in mir austobt….ich fühle die nässe, die hitze–so völlig nass, so absolut feucht und sooooooo heiss ! ich begehre dich, deinen schwanz, deine lust…und soviel mehr…
ich sende dir die vielzahl an küssen, die ich dir senden wüorde und die du brauchst und verlangst…!!!!!!
Wenn die Frauen Dir Muse sind, was bist Du ihnen dann?
Mentor, Artist, Meister (nicht: Master), Kreativer, Sir, Objekt ihrer Lust an der Lust, Besamer, Befreier – von allem ein bißchen.
Mmmmmhh
Ich gebe mehr als ich nehme – aber ohne dieses Nehmen könnte ich wiederum nicht geben können, der Muse und anderen, welche von meiner durch die Muse geförderten Kreativitätskraft profitieren.
Wo genau liegt der Unterschied zwischen Meister und master, Monsieur?
Der Unterschied liegt darin, dass der Begriff Master mit Dom gleichgesetzt wird – und mir diese Schublade schlicht viel zu eng ist. Ich bin 'weniger' aber zugleich doch wieder viel mehr.
Das Sitzkissen auf der „kinky fruits“ und ihr enganliegendes, langes, geschlitzes Kleid mit nichts darunter als ihrer Lust waren schon völlig durchtränkt von ihren wolfsfingerfertig geförderten Mösensäften, ehe sie mir, der ich zuerst nur nehmend neben ihr saß dann aber doch lieber wie ein Geber-Nehmer vor ihr stand, mit Mund, Lippen, Händen und Fingern meinen Saft aus den Tiefen meiner Hoden spielte, dass mir regelrecht Hören und Sehen verging und mein Schrei das Event über dessen laute Musik hinweg derart kontaminierte, dass andere den dringenden Drang verspürten, es uns sogleich nachzutun… während ein unbekannter, gutaussehender weiterer Mann meine Muse dort bespielte, wo meine Hände im Stehen nicht mehr herankamen. Ich genoss derweil die Haptik ihrer erregten vollen nippelharten Brüste, mit meiner anderen Hand mit festem Griff in ihrem blonden, wunderbar wachsenden Haar ihr dominierend den Takt vorgebend, als mein Vulkan aus der Tiefe meiner Lenden glühend heiss hervorbrach und seine Lavafluten ihren spürbar danach gierenden Mund wie auch ihren so auf mich geilen Geist anfüllten…
Aber dann bei ihr zu Hause, als sie zuerst ihr eigenes Bett mit ihrem Saft einsaute (warum gibt es eigentlich noch kein adäquates deutsches Wort für Squirten?), dass es nur noch eine nass-spritzige Pracht war – das Wasser stand als Pfütze auf dem breiten Holzrand ihres Futon-Bettes und ergoss sich von dort bis auf den Boden – und sie dann eine geschwind inszenierte Fickunterbrechung (sagte ich bereits, dass ihr goldenes, volles Schamhaar einfach prächtig-saugeil ausschaut mit meinem Schwanz darin?) dazu nutzte, um ihre wochenendliche Wettschuld einzulösen, gab es kein Halten mehr für unsere Geilheit: Setzte sie sich doch über meinen Schwanz und ließ in ihrem eigenen Bett ihre dieses Mal noch wenige Pisse über genau diesen rieseln, ohne Zögern, ohne jegliche Blockade, beachtlich zumal es ja ihr allererstes Mal war, dieser Spielart der Lust freien Lauf zu lassen…
Besamen, ihre Möse, das einzige was mein wölfischer Instinkt mich noch tun übrig ließ, mein goldbestrahlter Schwanz inmitten ihrer gold-belockten Schamlippen urgewaltig zerberstend…
Und nun auch noch diese Aussicht auf ein nächste Mal: ein voller, fester, typisch weiblich-sisselnder Strahl in seiner vollen Länge und Kraft, wie sie mir verkündete….
Weltberühmt geworden in Serge Gainsbourgs Fassung mit Jane Birkin, gab es zuvor eine Aufnahme desselben mit Brigitte Bardot, welche deren Manager jedoch aus Angst vor Prestigeverlusten wieder zurückzogen. Diese Idioten 😉
Und so begab es sich, das sich C wie eine Sheherazade aus der Gruppe der Zögerer löste und voller Neugierde und Spannung herüberkam zu uns, der bereits wie eine verschmelzende Gruppe Agierender und sich in meiner Armreichweite niederlies. Und ich sie heranwinkte, allein um sie, die mutige, innig zu küssen, während ich mich zugleich geradezu auflöste in M und M sich unter mir um mich herum.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich es geniesse, in meiner Körperlichkeit, sprich insbesondere auch personifiziert durch meinen Schwanz und mein Sperma, von Esther solcherart begehrt zu sein.
Wie sehr sie es geniesst, ja drängend danach verlangt, meinen Schwanz und meine Hoden mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen, Fingern in Besitz oder ihn mit ihrem Schoss entgegen zu nehmen.
Wie sehr sie es geniesst, meinen Samen zu empfangen, ob nun mit ihrem Mund, ihrer mittlerweile wunderbar goldgelockt-verzierten Vulva oder aber mit ihrem diese Spielart immer mehr schätzenden Anus.
Wie sehr sie sich freut über meinen Wolfschrei im Augenblick des In.sie.Explodierens selbst wenn sie noch keinen Orgasmus hatte.
Wie sehr sie die Initative ergreift, um das, um michjetzt und hier zu bekommen.
Die Premium Erotik-Bloggerin Deutschlands, Tantra- und Erotik-Trainerin, zudem einschlägige Verlegerin, Autorin und last but not least eine versierte Tanguera – was für eine Ehre!
Christine Janson
'Und wie es sich zeigte, waren andere Damen noch viel frecher ausgezogen als ich und als wir auf unserem plüschigen Sofa Platz genommen hatten, bewunderte er
die an uns vorbeiziehenden nackten Popos der etwas mutigeren Damen. Aber auch mir gefielen diese hübsch verpackten Köper meiner Mittänzerinnen, und ich
genoss den Anblick von so viel nackter Haut, die verlockend nach Berührung rief.'
'Zuerst bekriegten sie sich symbolisch mit Messern, um dann in wilder Leidenschaft miteinander zu tanzen und am Ende ließ sie alle Hüllen fallen. Großes
Lob und vielen Dank an diese mutigen Tänzer, die uns mit ihrer Nacktheit inspirierten.'
'…denn es machte mich gleichzeitig auch ziemlich an, in meiner Nacktheit begutachtet zu werden. '
Hier wird immer wieder nach Bildern und Fotos von »Nackter Tango« gesucht, google kann wahre Bände davon erzählen. Aber bis auf ein paar wenige Bilder, meist eher lichtbedingt verschwommene wird man eigentlich hier nicht fündig – und das auch aus anderen, sehr guten Gründen: Diskretion ist angesagt *schmunzel*
Die besten Bilder auf der Milonga geschossen findet man immer noch im Focus-Artikel zum Event, zu finden auf der Event-HP nackter-tango.de.
Aber wer sich wirklich ein Bild machen will vom 'spirit of »Naked Tango«' dem sei wohl der 'inspiring' Bild-Blog dazu angeraten – und zwar in seiner ganzen Tiefe, denn Schätze findet sich dort mitnichten nur auf den ersten paar Seiten 😉
Zudem diese hochwertige, in ihrem Sujet weltweit einzigartige Ausstellung geradezu ein Beleg dafür ist, wie tief die Idee von »Nackter Tango« schon immer den Tango Argentino, Tangueras und Tagueros, durchzog und von zahlreichen, teils sogar weltberühmten Künstlern fasziniert aufgegriffen wurde…