Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich es geniesse, in meiner Körperlichkeit, sprich insbesondere auch personifiziert durch meinen Schwanz und mein Sperma, von Esther solcherart begehrt zu sein.
Wie sehr sie es geniesst, ja drängend danach verlangt, meinen Schwanz und meine Hoden mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen, Fingern in Besitz oder ihn mit ihrem Schoss entgegen zu nehmen.
Wie sehr sie es geniesst, meinen Samen zu empfangen, ob nun mit ihrem Mund, ihrer mittlerweile wunderbar goldgelockt-verzierten Vulva oder aber mit ihrem diese Spielart immer mehr schätzenden Anus.
Wie sehr sie sich freut über meinen Wolfschrei im Augenblick des In.sie.Explodierens selbst wenn sie noch keinen Orgasmus hatte.
Wie sehr sie die Initative ergreift, um das, um mich jetzt und hier zu bekommen.
Wie sehr.
SO SEHR…genuss, verlangen, gier, begehren und begehrt werden….deine und meine lust fühlen, sehen, spüren und ausleben…das tier erleben, aber auch in sich erfahren…SO SEHR…!!
Spontan, mein Gedanke darauf zum Tier im Blut, phoenix…: Meine Hommage an François Villon
Das musst wahrhaft Begierde und Liebe zugleich sein. Da fällt mir nix mehr zu ein. ich habe noch keinen blog gelesen, in welchem ein Mann auf so poetische Art und Weise von Erotik und sexueller Lust schreibt
Zu ersterem: Das kann man(n) wohl sagen, Nina…
Und zum weiteren ein ganz, ganz dickes Dankeschön!