Das Sitzkissen auf der „kinky fruits“ und ihr enganliegendes, langes, geschlitzes Kleid mit nichts darunter als ihrer Lust waren schon völlig durchtränkt von ihren wolfsfingerfertig geförderten Mösensäften, ehe sie mir, der ich zuerst nur nehmend neben ihr saß dann aber doch lieber wie ein Geber-Nehmer vor ihr stand, mit Mund, Lippen, Händen und Fingern meinen Saft aus den Tiefen meiner Hoden spielte, dass mir regelrecht Hören und Sehen verging und mein Schrei das Event über dessen laute Musik hinweg derart kontaminierte, dass andere den dringenden Drang verspürten, es uns sogleich nachzutun… während ein unbekannter, gutaussehender weiterer Mann meine Muse dort bespielte, wo meine Hände im Stehen nicht mehr herankamen. Ich genoss derweil die Haptik ihrer erregten vollen nippelharten Brüste, mit meiner anderen Hand mit festem Griff in ihrem blonden, wunderbar wachsenden Haar ihr dominierend den Takt vorgebend, als mein Vulkan aus der Tiefe meiner Lenden glühend heiss hervorbrach und seine Lavafluten ihren spürbar danach gierenden Mund wie auch ihren so auf mich geilen Geist anfüllten…
Aber dann bei ihr zu Hause, als sie zuerst ihr eigenes Bett mit ihrem Saft einsaute (warum gibt es eigentlich noch kein adäquates deutsches Wort für Squirten?), dass es nur noch eine nass-spritzige Pracht war – das Wasser stand als Pfütze auf dem breiten Holzrand ihres Futon-Bettes und ergoss sich von dort bis auf den Boden – und sie dann eine geschwind inszenierte Fickunterbrechung (sagte ich bereits, dass ihr goldenes, volles Schamhaar einfach prächtig-saugeil ausschaut mit meinem Schwanz darin?) dazu nutzte, um ihre wochenendliche Wettschuld einzulösen, gab es kein Halten mehr für unsere Geilheit: Setzte sie sich doch über meinen Schwanz und ließ in ihrem eigenen Bett ihre dieses Mal noch wenige Pisse über genau diesen rieseln, ohne Zögern, ohne jegliche Blockade, beachtlich zumal es ja ihr allererstes Mal war, dieser Spielart der Lust freien Lauf zu lassen…
Besamen, ihre Möse, das einzige was mein wölfischer Instinkt mich noch tun übrig ließ, mein goldbestrahlter Schwanz inmitten ihrer gold-belockten Schamlippen urgewaltig zerberstend…
Und nun auch noch diese Aussicht auf ein nächste Mal: ein voller, fester, typisch weiblich-sisselnder Strahl in seiner vollen Länge und Kraft, wie sie mir verkündete….
*ssssssssssssssssssss* *knurrrrrrrrrrrrrrrr*
Ich liebe eine Sau wie diese!