„*** ein Erlebnis, das ich [Sairyaa] zunächst nur für mich (für uns) aufgeschrieben habe…
aber da dies hier „mein“ Blog ist,und hier meine liebsten und intensivsten und merk-würdigsten Momente geschrieben stehen sollen, hab ich es nun doch gebloggt.
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Wir sitzen im Warmwasserbecken in der Saunalandschaft des Fildorado. Es ist schon dunkel, das Becken hell erleuchtet.
Endlich geht das Pärchen das neben uns sitzt aus dem Wasser, ihr triviales Gebabbel ging mir auf die Nerven, weil – ich hab nur eins im Kopf !
Auch wenn ich mich oft genug über meine eigene Triebhaftigkeit wundere, geniesse ich es doch so sehr, dass ich sie mit Dir ausleben kann. Roh, unverblümt, ungezügelt…
Ich drehe mich um, …ich liebe Wasser, ein Gefühl als würde man schweben, so leicht… und lege mich so auf Deinen Bauch, dass Dein Schwanz zwischen meinen Brüsten steht.
Ich würde mich so gern an Dir reiben, aber die vielen Menschen und das Licht halten mich zurück. Ich mags nicht riskieren, dass wir die Anlage verlassen müssen, ich will diesen Moment noch ausdehnen !
Nach einigen heißen Worten und wilden Küssen setze ich mich auf Deinen Schoß und verschränke die Beine hinter Deinem Po. Nun ist Dein Schwanz so qualvoll nahe an meiner Möse ! Verdammt, ich wollte ihn so gern hineingleiten lassen und befreiend aufstöhnen…
Ich lehne mich zurück, liege auf dem Wasser und sehe den Himmel – schwarz, mit grauen Wolken und einem hell leuchtenden weißen Mond. Was für ein Bild !
Meine Ohren sind unter Wasser und ich höre das Rauschen, eines dieser wundervollen `lass mich für einen Augenblick aus dem Alltag aussteigen´- Geräusche. Ich spüre die kalte Luft an meinen Brüsten, die ein bischen aus dem Wasser ragen, spüre wie meine Spitzen hart und fest werden, eine Mischung aus heißer Lust und kalter Luft !! Unbeschreiblich !
Und ich spüre Deinen Blick. Gespannt, abwartend, die Geilheit steht auch Dir ins Gesicht geschrieben !
Ich erhebe mich wieder, wir nehmen uns in den Arm, und ich weiß nicht mehr wie viel Zeit vergangen ist, Minuten…? Sekunden…?
Aber ich weiß noch wie ich Deinen Schwanz ganz nah an meiner Scham gespürt hab und endlich kann ich dem Druck nachgeben, kann loslassen, mich fallen lassen, mich hingeben, Dich empfangen lassen und geniessen wie Du es annimmst. Ein kleiner Schwall, ich spüre die Wärme, spüre wie Dein Schwanz zuckt, höre Dein leises Aufstöhnen, und geb Dir noch mehr…“
*puuuhhhh…*
Was man nicht so alles wiederentdeckt auf der Suche nach einem Lesungstext… mon dieu, war das wunderbar….