Secretary. Today.

Vorworte [Sir]:

Secretary. Tomorrow.

My dick in your mouth

My prick in your ass

My stick in your cunt

Penetrating you

Squirting deep into you

Your body, your soul, your mind

Screaming…

Shouting…

LOUD

Out & in…

Out of me & into you…

Und es war noch besser…

Ich werde klingeln – und Du wirst alle Türen öffnen, welche geöffnet werden müssen. Dann werd ich das Büro betreten und Dich suchen kommen. Und Du wirst an einem Schreibtisch stehen, mit Deinem Rücken zur Tür und Deinen Händen auf der Tischplatte.

Und Du wirst ein Lineal neben Dir auf der Tischplatte liegen haben sowie einen verschlossenen Brief an mich…

Nachworte [Sekretärin]:

es war eine irre geile erfahrung.. ich hab so ein smile drauf gehabt, dass mich in der s-bahn gleich zwei männer direkt angemacht haben… du hast es wirklich geil durchgezogen… und wenn ich dran denke, wie du mich im büro vom xxx genommen hast, zuckt mir gleich mal wieder die möse..

auf jeden fall war es einfach eine irre geile sache.. und auch dein spiel zwischen zärtlichkeit, ficken und gut dosierten schlägen war einfach nur geil..

himmel, bin ich geil gekommen…das war eines sir wert…..

-> Erinnerungen<

Noch nie!

…hatte ich einen solch intensiven Geruch, ja, schon Gestank so scharf in meine Nase, meinen Geist stechen gespürt wie gestern, als ich ihr unter ihrer Zuhilfename den schwarzen Spitzen-Schlüpfer auszog, wegnahm, über ihre schweren Stiefel zerrte, ihn in meine Faust einballte, an mein Gesicht, meine Nase führte und tief einatmete. Dieser Gestank nach ihrer zuvor in ihrer Pitschnässe fingerig aufgewühlten, körperzuckenden Geilheit, getropfter Pisse, minütliche, sekündliche Erwartung meines Schwanzes in ihrer Möse: a-tem-be-rau-bend!

Esther, wie sie mir zuvor, fingerig begeilt, mit ihren Lippen und ihrem ganzen Mund, ihrem oralen Schlund meinen ganzen Samen raubte, zugleich mit ihren Händen, Fingern meinem Schwanz, meine Hoden liebkosend. Während ein anderes Paar hinter mir sich fingernd meinen vor- und zurückstossenden Arsch begaffte, sicherlich, weil schlicht unverweigerlich unseren Mundfickrhytmus für ihr eigenes geiles Spiel aufgreifend. Und der Wolf durfte endlich wieder schreien, sich tief in ihren Rachen ergiessend, nein entladend! Der Wolf durfte endlich wieder seinen Saft im Kusse mit der vor ihm sitzenden Frau kosten! Der Wolf durfte endlich wieder wildgeworden, enthemmt gemacht knurrrrrrren wie in höchster Tollwut!

Und nun nahm ich sie, in meinen Besitz, ihre Nässe noch auf meiner durch ihren pitschnass-geilschleimigen Schlüpfer getränkten Nase, ihr Gestank umnebelte mich wie ein Wahnsinnsgas, der Schwanz musste einfach in die Schwanz-Sperma-Fress-Geborgenheit ihrer für mich so weit geöffneten, mehr als nur willigen, weil danach schlicht unbändig verhungert-hungrig gewordenen Möse tauchen, der Schwanz und damit der ganze Mann rieb, stiess, glitt und furchte, grub, stach, rammte und schaufelte, sehnte nach dem befreienden Erguss. Ihre schwerbestiefelten Beine weit gespreizt, ihre Füsse auf Höhe ihres Kopfes, noch oberhalb ihrer großen, wogenden, wohlig-erschauernd hartnippelig gesaugten Brüste heraufgezogen nahm ihre Möse, nahm sie mich in Empfang, empfing sie mich, mich, ganz, völlig, total, in sich tief, tief, tiefer hinein. Und flüsterte nur einen Satz ihrer Begierde nach meiner Härte, als sich unsere Zungen für kurze Zeit voneinander trennten – und ich explodierte auf der Stelle, völlig ohne jede Chance mehr jeglicher Contenance, es gab für mich absolut kein Halten mehr davor, mich heissssss in sie zu ergiessen, ihre Fraulichkeit mit meinem Samen auszufüllen, ihre Lust – mit einem lauten knurrenden Rummeln – mit meiner Lust tieeeef hinein schlicht zu schwängern…

Eine Absurdität war dann auch keine mehr, als jener lauernde Wichser mich gleich darauf anbettelte, ihre Möse auslecken zu dürfen. Ich lehnte es zwar ab, aber irgendwie hätte es fast gepasst, ein unterer Speichellecker aus meinem Rudel berauscht sich an der Besamung des Alphaweibchens durch mich, das Alphamännchen…

Und ich bin so stolz auf sie, und nebenher auch auf mich: Ihr erster Fick vor anderen Menschen, vor einer Öffentlichkeit. Und lediglich, ja, auschließlich berauscht durch die Geilheit unseres Triebs aufeinander und unserer Gefühle füreinander – und nichts anderes. Und sie liebt es, genau wie sie diese Art des Uns liebt…

-> Erinnerungen<

Tourette-Attacke

Du dreckige Hure, wenn ich Dich in Deine safttriefende Fotze fiste, mit aller Wucht, dann jubiliere! Lass die Wölfin von unten nach oben heulen, sing unser geiles Lied Deiner Lust nach mir, meiner Faust und meinem Schwanz, nach Deinem Fick-Wolf. Es kann dafür nur einen für Dich geben – mich!

Du verdorbene, Schwanz-in-Arsch-geile Schlampe: wenn ich Dich mit vier Fingern ficke dann spritze, dann pisse, dann fontaine aus wie ein Wasserfall, in hohem Bogen soll sich Dein Saft aus Dir weit hinaus in den nach unserer beider Sex stinkenden Raum ergiessen!

Du geiles Flittchen, Du fickgeile Dirne, wenn ich Dich schreiend mit meiner Ficksahne überfüllt habe, mein und Dein Saft Dir aus Deiner Möse, Deinen Mundwinkeln und Deinem Arschloch trieft und sickert und rinnt, dann setz Dich über meinen Schwanz und piss ihn mir gefälligst sauber, ehe Du ihn Dir tief in Deinen Mund nimmst, ja rammst, so tief, dass Dir schier das Kotzen dabei kommt.

Du dumme Fotze, wie kannst Du nur glauben, es sei mit anderen auch nur annähernd so wie mit mir. Für Dich bin ich unersetzlich – für immer!

Gesteh es Dir endlich ein, Saftstück, Schlampe. Spür es in all Deinen geilgierigen, haarigen, patschnassen, fickrigen und nuttigen Löchern.

Meine Pisse – an meinen Baum! Dein geiler Arsch gehört mir!

-> Alltägliches<

Von Niveauverlust, fehlendem Rückgrad und Schlägen ins Gesicht

Zwei 'Exen', die sich heute Abend von peinlich bis feige benommen haben. Das sorgte für kräftige Bildkorrekturen, ein heftiges Shifting meiner Bewertung derer nach unten… Worum ich in einem Fall sogar etwas froh bin und im anderen schlicht enttäuscht.

Und drei Ohrfeigen, die ich einer dritten, der Frau als Höhepunkt eines verführerisch-gewagt-frechen Abends gab – was uns beide urplötzlich völlig weggeschossen hat hinein in einen gemeinsamen Aufschrei der Lust.

Mir etwas in mir zeigte, dass ich nur vermutete aber nie wagte – und nun mit Neugier auf die damit eröffneten Potentiale gedankentief erfüllt.

Uff.

-> Erinnerungen<

Behind the Green Door – 1972

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Just assign all downloaded files at once and open / decrompress them by clicking right with your zip-tool, e.g. jZip

-> Visuelles<

Geilschreibfragmente

Sie

ohja, ich und meine pussy wären mal echt geil drauf, jetzt deinen schwanz zu spüren! Wie er meine feuchte fotze in Beschlag nimmt und sich sein hoheitsrecht sichert…

Er

[…]

Sie

[…]

Er

Verdammt, jetzt meinen Samen tief in Deine Soldatenhurenfotze schreiend ergiessen…Mir ist als könnte ich Deine Geilheit danach bis hier riechen.

Sie

da kannst du von ausgehen..gier, lust, wollust, geilheit, zuckende „lippen“, feuchte, nässe……begierige triefende aufnahme deines schwanzes..ungeachtet der kollaborations-strafen..

-> Erinnerungen<

Die Frau und der Minotaurus

Es war einmal vor über zehn Jahren, als eine Frau mir in einem ausgesprochen offenen Augenblick ihre geheimste Phantasie verriet…

Als Mädchen, als angehende Frau, hatte sie die griechischen Mythologien gelesen, wobei sie auf die Geschichte der Zeugung des Minotaurus stieß – und davon wie elektrifiziert war, sie immer und immer wieder lesen musste.

Minos, ein Sohn des Zeus, der auf der vom Meer umgebenen Insel Kreta wohnte, bat seinen Onkel, den Meeresgott Poseidon, ihm zur Festigung seiner Königswürde und zur Abschreckung eventueller Thronanwärter ein Wunder zu gewähren. Er solle einen weißen Stier aus dem Meer emporsteigen lassen, später wolle er ihn den Göttern auch opfern. Poseidon ließ daraufhin einen Stier aus dem Wasser steigen. Kretas König Minos fand den Stier jedoch derart schön, dass er ihn in seine Herde aufnahm und statt dessen ein minderwertigeres Tier opferte.

Poseidon ergrimmte und verfluchte Minos' Frau Pasiphaë, die sich daraufhin in den Stier verliebte. Sie ließ sich von Daidalos ein hölzernes Kuhgestell bauen und eine Kuhhaut darüberspannen, um dann in dieses Gestell zu kriechen und sich in diesem mit dem weißen Stier zu vereinigen. Aus dieser Vereinigung ging der Minotauros hervor, eine Gestalt mit menschlichem Körper und dem Kopf eines Stieres.

Seitdem ging ihr dieses immer und immer wieder in Momenten der Lust durch den Kopf – der Mythos wurde zu ihrer Sünde. Und der zeugende Stier mutierte in ihrer Phantasie immer mehr zum Minotaurus selbst.

Und nun ist die Zeit gekommen. Ich habe die passende Maske endlich gefunden, 'lebensecht', in warmem, flexiblen Latex, gewaltig im Ausdruck, überdimensional impressiv.

Sie wird zur personifizierten Pasiphaë werden, wird die Vereinigung mit dem Biest wahrhaftig am eigenen Leib erleben können…

Ein großer Plan.

-> Erinnerungen<

Dirty Talk

Gestern Nacht schoss mir der Gedanke und die Lust daran wieder einmal durch den Kopf: Was würde ich ihr jetzt gerne zuflüstern, sagen, zuschreien, wie sie in-brünstig betiteln im Rausch der Geilheit?

Und ich bremste mich.

Warum? Nun, ein falsch gesetztes Wort und die Lust endet wie ein Porno, bei dem kurz bevor man darauf wichsend kommt der Strom ausfällt. Eisgusseimerartiger Absturz aller Lust bei ihr. Und in direkter Folge auch bei mir. Ende. Merde.

Worte, welche gefährliche Minen sein – aber auch wie ein Turboeinspritzer die momentane Ekstase nach oben zu peitschen vermögen . Aber eben bei jeder Frau anders, mal mögen sie keine, ja, hassen das, mal lieben sie alle, mal alle bis auf das eine

Bitch

Hure

Schlampe

Nutte

Drecksau

Flittchen

Stute

Fickloch

Mundfotze

Analhure

Spermaschlampe

Dreilochstute

Geile Sau

Biest

Fotze

Fickstute

Aber wie nur, wie nur Fehler vermeiden? Man(n) kann doch schließlich keine Vorab-Checkliste einreichen zum ankreuzen!?

-> Alltägliches<

Zwei willkürliche Gedanken des Tages

Ein Lächeln huscht über meine Lippen, wenn ich mich erinnere, wie nach durchfeierter Nacht meine Frau, ihr Liebhaber der Nacht, L. und ich des morgens danach gemeinsam mit einem vierfachen Grinsen und Schmunzeln in der sonnendurchfluteten Küche frühstückten 🙂

Und es ist, obwohl schon so oft geschehen, immer ein ganz besonderes Gefühl, an einem Tag mit zwei verschiedenen Frauen Sex zu haben. Als wäre ich selbst dann eine Brücke, eine Verbindung, und eine Verschmelzung dreier fände statt.

-> Alltägliches<

Esther

So heißt sie. Da entwickelt sich peu-à-peu etwas schönes mit bislang uneinschätzbar viel Potential 🙂

Heut hab ich sie zum ersten Mal gegenüber einem vierten ohne Nachzudenken und in Leichtigkeit als meine Freundin bezeichnet…

*lächel*


-> Alltägliches<

Die Rausche

Frei in seiner Art nach einem Nonsens-Wörter-Gedicht von Lewis Caroll namens „Jabberwocky“ aus der Fortsetzung von „Alice im Wunderland“ namens „Alice hinter den Spiegeln“ aus dem Jahr 1871. Ein Experiment, aber ein wie ich finde interessantes. Die Handlung ist ganz bewusst sehr einfach gehalten, damit das Verstehen überhaupt eine Chance bekommt.

Aber umso mehr stehen dadurch Wortklang des Experiments im Mittelpunkt sowie die geänderte Sicht auf eigentlich vertrautes allein schon durch die Wahl unvertrauter Klangkörper.

Die Rausche

Ihre Blunden happten mir einen schliechenden Alockst zu, wie sie da vollkommen bossa auf dem Left grätzte und mir ihre Quantina breitfletzend aufroste. Innert stammerte sich mein Blamm, meine Koksen eppten sich urksend zusammen und das Girt nach einem brattacken Atoss mit ihr lickte mir hinauf bis in meinen Dommus.

Das Joss ihres Girt susselte schon aus ihrer Quantina, ihre beiden Sposanen lickten und stunden sich girtig nach mir und sie rirrte wie eine Leckleck, als ich mich zwischen ihren Laganen föltete und sie ennertest schmielte, während sie ihre beiden Sallen und ihre Laganen brell um mich glohste.

Ich war gestruckt von ihrem Girt nach mir, kein einziger Flox daran, dem wieder zu bistrecken. Mein Blammst ballte vor ihrer Quantina wie ein Bruol in seiner Wamst, und ohne das einer von uns beiden seine Sposanen vom anderen stopste, flötzte mein Blammst dubi und dupi in ihre für mich aufgeroste, klucksige Quantina und wir beiden smusselten dabei erst smallt, dann immer koroner wie ein Alu Hallolaju in einer Tomplina.

Ich trollte sie, erst lollina, sie weiterhin ennertest schmielend, dann happte ich ihr in ihre Blunden und wurde lollina foppiger, foppiger, immer foppiger. Sie trollte mir girt entgegen, trollte mit mir, ihr Leckleck-Rirren ginderte sich lollig zu einem Ua-ua-ua, und dieses Ua-ua-ua lickte immer mehr adorte. Jetzt trollte ich sie wie ein Krollock, ein kertiger Krollock, ein brastatischer Krollock. Sie loffte mit einer Lagane nach stund und nahm meine Koksen schmonteen in ihre Jawasen, während sie mit ihrer anderen Lagane nach gismo loffte und mir einen ihrer Jawasen tief in meinen Fendrin lohste… ich horrekolektierte innert wie ein Gulstack, ein bexerxedes Ua-ua-ua, nein, ein Ua-ua-ua-ua-uaaaa frondelte tief aus meinem Blamm hinauf bis zu meinem Dommus und ich brääälte, brääälte, brääälte, und mein Joss verspeilte sich duuubi in ihre Quantina. – Mein Joss ersommte sich mit ihrem Joss …

-> EroStories II<

Die Muse – Das andere Wesen

{Reblog}

Ich liebe meine Frau, Marcella.

Und ich liebe das Leben, die Frauen an sich. Unsere offene Beziehung ist ein Weg, nicht nur ein Tor. Es ist ein Weg den auch andere mit mir gehen können. Andere Frauen. Und das ist auch mein Wunsch: ich strebe nach genau dieser Vielfältigkeit, nach den Nuancen, welche mir andere Frauen schenken können, ob sie nun Marcella ebenso hat oder auch nicht.

Ich strebe nach der pefekten Geliebten, die ich aber lieber Muse nenne. Denn sie spielt eine weitaus grössere Rolle in meinem Leben als eine 'Geliebte'. Sie ist wichtig für mich, nicht nur für meine Lust oder meine Entspannung, meine Unbekümmertheit. Sondern ebenso für mein 'Ich-Sein'. Sehr wichtig.

In achtzehn Jahren habe ich Connie verloren, Vanessa, Carmen ebenso wie Silke, Nadine, Leslie und zuletzt Femke auch. Aber es ist besser eine Geliebte zu haben – als sie niemals geliebt zu haben. Fast all diese verloren zurück an die engere Welt traditioneller Beziehungen, verloren an Wünsche wie Sicherheit, Beziehungsexklusivität, Bürgerlichkeit. Alle sieben waren mir in diesen Jahren jene Musen die mir so viel gaben: Inspiration, Hingabe, Bewunderung, intellektuelle Gegnerschaft, mich Begehren, sich nach mir Verzehren, mit mir lachen und weinen – laszive Verführerinnen und Femmes Fatales, Geishas, Huris, Lebefrauen, Liebhaberinnen, Schwestern der Freude. Sie unterstützten mich in meinen Taten, gingen mit mir zusammen die neuen Wege, boten, nein: brachten mir ihre Lust und ihre Freundschaft, experimentierten mit mir, gingen mit mir zusammen Wagnisse ein, verrücktes, abgehobenes, trieben es mit mir aus grosser persönlicher Neugierde und aus freudiger Unbekümmertheit heraus in allerlei Nuance, an allerlei Orten und zu allerlei Zeiten, schenkten mir Neues, schenkten mir sich, und schenkten mir auch 'alte' Emotionen zurück. Liessen mich in sie vernarren, sie bewundern, mit ihnen den Tanz des Lebens tanzen.

Mich lebend fühlen. Ja.

-> Offene Beziehung<

Sometimes…

…under the shower. I close my eyes. And piss inside of my hand, feeling. Imaging it’s her, sitting in a bed after sex more or less relaxed, breathless, on my hips. Suddenly, without warning she pisses warm and fizzing-whispering on my prick. Her golden shower mixed with my sperm dripping out of her with a luxuriant pubic hair triangle crowned cunt caresses my privates.

And my prick is growing up for annother passionate union of her & me…

Can you imagine?

@Stefanie @Nadine @L. @Silke – @you?<

tumblr-PornArt-Blog

Er macht soooo fett Laune: Mein PornArtBlog auf tumblr, mittlerweile mit ~1.000 Bildern angefüllt und nach 50 Tagen bereits fast 60 sogenannten followern – geil!

Dort kann ich mich visuell endlich so austoben wie ich will. Ohne diese von deutschen, besonders restriktiven Gesetzen geformten Schere im Kopf – von der ich schlichtweg nichts halte. Ich will mich frei äussern können, nicht nur in Schrift wie hier (was ja auch schon grenzwertig ist für manche), sondern auch in Bild. Denn so manches Bild spricht mehr als 1.000 Worte. Über mich.

*klick the pic & enjoy my pleasures, wishes + fantasies*

Insbesondere fasziniert mich daran, dass ich ganz offensichtlich eine Neigung dazu habe, Bilder auszuwählen, welche mich an vergangene Frauen und sexuelle Erlebnisse erinnern.

Frauen, mit denen ich zumindest sexuell auf ganz besondere Art und Weise verbunden war.

Erlebnisse, die sich mir ganz besonders eingeprägt, mich tief berührt haben. Die ich mir wieder wünsche, in der einen oder anderen Form.

Manche dieser Bilder benenne ich mit dem Ausdruck „déjà-vu: “ und einem Namen oder einem Namenskürzel…

Um dort folgen zu können, musst Du Dir allerdings einen kostenlosen account anlegen – geht aber ganz leicht 🙂 Oder eben immer wieder mal hinklicken. Täglich kommen so zwischen 6 und 15 Bilder hinzu.

-> Visuelles<

Ein surrealer Traum

Eine Gruppe in helle Felle gekleideter Männer mit aufgrund der beissenden Kälte vermummten Gesichter hetzt auf Schneeschuhen durch eine tief verschneite Talsenke. Voran ein Hundeschlitten, gezogen ausschließlich von hellgrauen und weissen Huskies. Die Landschaft ist völlig weiss im Schnee versunken, nur selten kommen die schnell, ja schon hastig vorwärtseilenden Männer in einiger Entfernung an einem einsamen Gehöft vorbei.

Da führt ihr Weg sie nahe an eine Hütte aus Brettern heran, vor der eine hochgewachsene Frau eine Arbeit verrichtet.

Die Männer packen sie, zerren der Frau die Kleider vom Leib bis auf ihre fellene Mütze und die ebenso in Felle gekleideten Füsse und binden ihr mit einem groben Strick die Hände. Die Frau lässt das kaum gerührt und nur mit wenig Widerstand, eher einem leichten Sträuben über sich ergehen als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Und auch für mich in diesem Traum fühlt es sich völlig normal an.

Unter ihrer Fellmütze quillt ihr bis zu ihrer Taille reichendes , pechschwarzes, glattes Haar hervor und ihr schwarzes, ausgesprochen frauliches und volles Schamhhardreieck sticht über ihrer über alle Maßen hellen Haut hervor als wäre es der Mittelpunkt all dieser gesamten ansonsten blendend-weissen Szenerie.

Sie gliedert sich wortlos, so wie auch alle die ganze Zeit wortlos sind, in die Kette des Hundeschlitten und der Männer dahinter ein. Von nun an macht der Trupp einen Schwenk und strebt kerzengerade den steilen Berghang durch den knietiefen Schnee empor. Ein frontaler Kampf gegen die Natur, auch für die Hunde und die Männer. Irgendwann scheinen die Kräfte der Frau zu schwinden und sie fällt im Trupp zurück. Ich bin an ihrer Seite. Jedoch ohne sie zu berühren.

Sie beginnt sich gegen mich zu lehnen, sich auf mich zu stützen soweit ihr das gelingt mit den gefesselten Händen. Immer mehr. Ich lasse es geschehen. Bis ich zusammenbreche und sie mich mit ihrem Körper und ihrer Haarfülle unter sich begräbt.

Ich scheine in eine Art Ohnmacht gefallen zu sein, denn ich erwache noch im Traum daran, zu versuchen, etwas auszuspucken, was etwa die Größe einer Münze hat, die Stärke einer Brotscheibe und den Geschmack von edlem Marzipan. Etwas weisses natürlich. Es ist ihr Ohrläppchen. Und sie liegt tot auf mir, um mich herum, als umarme sie mich mit ihrem Körper. Seltsam friedlich, wie eingeschlummert.

Das ist der Moment an dem ich erwachte.

Ganz selten, dass ich mich an einen Traum erinnere…

-> Alltägliches<

Fetishes (mine, extract out of a special comunity)

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-> Erinnerungen<