Über

...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


-Grrrrrrrr-

Es kotzt mich so verdammt noch mal an, heute nicht bei meiner »Little Bitches« dabei sein zu können… Sardinien ist zwar schön, neben der Arbeit – aber trotzdem…

Mannomann, ich würd so gern dabei sein!

-> Alltägliches<

S21 – ein politisches Morgengrauen?

Eigentlich bin ich ja in ganz bestimmter Hinsicht verdammt froh um die Proteste um Stuttgart 21… wir haben hier in Deutschland gleich mehrere heranwachsende Generationen hinter uns denen Politik und politisches Engagement so was von am Arsch vorbeiging, dass es schon weh tat. Das trifft auch auf so manche einst durchaus politisch aktive ältere Generation zu, welche diesbezüglich regelrecht wegtauchte.

Ausstieg aus dem Atomausstieg? Studiengebühren? Hartz IV? Afghanistan? Ex-Jugoslawien? Länderreform? …. alles Themen, um die sich gerade mal verhältnismäßig ein kleines Trüppchen 'unverbesserlicher' aus der Mitte unserer Gesellschaft bemühten und der Rest wenn überhaupt nur müde zuschaute. Übrigens auch alles Themen, welche in ihrer Tragweite um ein vielfaches bedeutender waren und sind als dieses eine dazu verhältnismäßig kleine Bauprojekt.

Aber nun scheint endlich ein Ruck durch die Bevölkerung gegangen zu sein. Endlich! Da sind zehntausende aufgewacht, welche sich zuvor einen Scheißdreck um Politik gekümmert hatten. Und das ist gut!

Wie das kommt, darüber kann ich nur spekulieren, aber ich ziehe meinen Hut vor den Agitatoren dieser Bewegung, sie haben es geschafft, mit allerlei Volksfesthappeningideen und einem innovativen Umgang mit neuen Medien diese Menschen aus ihrer Lethargie zu reißen und sie auf den Weg einer bürgerlichen Mündigkeit zu bringen. Chapeau! Und das meine ich ernst!

Bei einer Umfrage am Tag der Schülerdemonstration wurde festgestellt, das zwar lediglich 8% der Schüler und 32% der anderen demonstrierenden ein auch nur annähernd faktisches Grund- und Hintergrundwissen über das Thema S21 besitzen, aber immerhin: ein Anfang ist gemacht und hoffentlich geht es auch weiter so! Ich verlange ja nicht, dass jemand der beginnt, sich aktiv für Politik zu interessieren schon von vorneherein in der Lage ist, Fakten zu sammeln, sie nach ihrer Glaubwürdigkeit zu bewerten und vor allem sie in einen systemhaften Zusammenhang zu bringen, das System, die politische Realitäten und Notwendigkeiten zu kennen und all dies in seine Überlegungen mit einzubinden in der Lage ist. Aber ein Anfang ist gemacht, ich bin mir sicher, so mancher unter diesen Neulingen wird das auch noch lernen 🙂 Und genau das stärkt die Demokratie!

Ich denke, ein wesentlicher Grund dieser Entwicklung ist die Freiheit. Freiheit, etwas zu tun oder zu lassen ist in unserer Gesellschaft mittlerweile etwas so selbstverständliches geworden, das sich keiner mehr des Wertes dieses obersten Gutes bewusst war. Wie soll auch etwas wertvoll sein, dass man immer schon hatte, bereits in die Wiege gelegt wurde? Nun aber ist eine Situation eingetreten, in der Menschen gegen etwas sind, weil es sie ganz direkt zB als Einwohner der Stadt Stuttgart betrifft („Solch eine Baustelle mit all den Behinderungen direkt bei mir? Mein Geld? Meine Bäume fällen? Mein Nordflügel, mit dem ich aufgewachsen bin? Nein danke!“) und es sich diesmal eben nicht um ein abstraktes Thema handelt, bei denen lediglich andere direkt und man selbst höchstens indirekt betroffen ist. Und sie spüren anhand der Hilflosigkeit, die sie nun empfinden aufgrund der fortgeschrittenen Situation, bei der deren 'Feinde' rechtlich und mit parlamentarisch-demokratischen Mittel alles unter Dach und Fach haben eine Grenze, die UNFREIHEIT ihres eigenen Willens und vor allem Wollens. Da ist etwas was sich ihrer Meinung in den Weg stellt, ihnen ihren Willen nicht lässt in einer Sache, welche sie ganz konkret und direkt selbst betrifft. Das macht wach! Das hat zumindest in Ansätzen für sie den Wert von Freiheit wieder erahnen lassen. Und endlich fangen sie, die Massen, wieder an, sich für den Wert Freiheit zu interessieren und zu engagieren. Jener Wert, welcher zuvor stets gerade von jenen als ein abstraktes Schlagwort milde belächelt wurde, wenn ein 'Altvorderer' seine Kampfgeschichten um diesen Wert zum Besten gab.

Das lässt hoffen! Und ich hoffe inständig, das genau dieselben sich in Zukunft auch solcherart für Themen interessieren und engagieren werden, welche sie in ihren heutigen Augen nicht direkt betrifft. Wie zum Beispiel die Energiepolitik, die Entwicklungshilfe, die Globalisierung, der im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlose Kapitalismus, die Rolle des Begriffs Nation in der Zukunft, die europäische Verfassung, das Integrationsproblem, unser zukünftiger Umgang mit dem Islam, bessere Schulen, Verwässerung des Grundgesetzes etc. pp.

Nur ein ganz wesentliches gilt es dafür noch zu lernen: Dann wehret den Anfängen und nicht erst, wenn der Krug bereits zumindest Eurer Ansicht nach zerbrochen ist! Da haben nahezu ALLE schlicht verpennt, zu spät ihren faulen Bürger-Arsch aus ihren ach so bequemen Sesseln gehievt. Den Sessel an den die Informationen gar heranzutragen sie nicht einmal erwünscht hatten. Es hätte sie ja sonst vielleicht zum ach so lästigen Grübeln über das zu dem Zeitpunkt noch viel zu abstrakten Thema gebracht und ihren individuell-egozentrischen Lebenswandel ganz ungehörig belästigt…

-> Gesellschaftliches<

Prägung sexueller Vorlieben

Oder auch: Die persönliche Traumfrau

Ein Gedanke, den ich schon lange wälze, der mich tief bewegt und – ja, sogar mein Leben, mein Verhalten und mein Ich nachhaltig verändert hat und weiterhin bestimmt.

Die Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen – sie lebt jedoch in der Gegenwart und in der Zukunft weiter. Und das bisweilen auf völlig unerwartete Art und Weise…

Ein jeder Mensch hat so seine Schönheitspräferenzen, seine 'Eyecatcher', auf die seine Sinne anspringen, seine Libido in Alarmbereitschaft versetzt wird. Emotionen in ihm geweckt werden als hätte man bei ihm auf einen imaginären Knopf gedrückt. Das mögen Äusserlichkeiten wie Körpermerkmale, -silhouetten, Stimmen oder Kleidung sein oder auch Verhaltensweisen wie ein Gang, ein Lachen oder ein Blick. Last but not least Einstellungen zur Lust, zur Sexualität, zur 'sexual offense' und vieles andere mehr. Oder auch die spezielle Art des Auslebens der Sexualität zweier Menschen.

Was mir nun seit etwa einem Jahr schwere Gedanken bereitet ist, dass diese Präferenzen auch nach Jahrzehnten Stabilität sich extrem verändern, ja sogar in einigen Punkten in ihr Gegenteil kehren können. Schlagartig. Unerwartet.

Auslöser dazu war die seit meiner Frau intensivste Innigkeit, größte Emotionalität und Öffnung meines Inneren einem anderen Menschen gegenüber in meinem bisherigen Lebens.

Gemerkt habe ich diese Verschiebungen, ja bisweilen Umkehrungen ins Gegenteil aber erst so richtig im Laufe des letzten halben Jahres.

War ich zuvor zum Beispiel insbesondere angezogen von brunetten Frauen, Birnenhintern und möglichst dunklem Schamhaar, also eher einem südlichen Frauentyp, so habe ich heute fast schon eine Fixierung auf blond entwickelt, und das obwohl mir zuvor blonde Frauen äusserst suspekt waren aus vielerlei Gründen. Auch spielten bis vor einiger Zeit große Frauen und Apfelhintern eher selten eine Rolle in meinem Leben – und heute ist das umgekehrt.

Ich habe auch seit geraumer Zeit aus demselben Anlass eine Art der spontan-animalisch-'schmutzigen' Sexualität entwickelt, welche sich grundsätzlich unterscheidet zu früher. Und emotional springe ich nun auf Frauen an, welche mit mir dreckig lachen können, für die atm, das Verschmieren von Menstruationsblut oder im hohen Bogen beim Sex zu spitzen/pissen, Arschficken bis zum Ezess keine Fremdhandlungen sind und Säfte-Gerüche-Geschmäcker ebenso saugeil finden wie ich selbst.

Fast hätten mich diese Veränderung meine Leidenschaft zu meiner Frau gekostet, ja, sie war sogar zeitweise verschwunden – und das obwohl ich 16 Jahre lang jedes Mal einen Ständer bekam wenn sie sich auch nur nackt auszog um sich etwas anderes anzuziehen! Das war ein echter Schock… aber meine Libido sie betreffend ist wieder im Entstehen. So komisch es auch klingen mag, ich arbeite daran, auch sie wieder so richtig geil zu empfinden, selbst wenn sie meinen heutigen Präferenzen in sehr vielen, wichtigen Punkten nicht mehr entspricht.

Aber es gelingt, zum Glück, es geht wieder aufwärts! Ich baue sozusagen künstlich zwei parallele Schönheitsideale in mir auf, eine 'alte', wiedererweckte und eine neue – und das ist nicht leicht, das kann ich Euch sagen…

Aber leider bleiben dabei auch schmerzhafte Lücken, Bedürfnisse bestehen, für die ich mit ihr keine Befriedigung, keine Erlösung (mehr) finde. Der Sex mit ihr deckt nun weniger meiner Bedürfnisse ab als zuvor – weil diese meine sich vorher weitestgehend mit den ihren deckten und nun eben nur noch in Teilen…

Eine kuriose Situation: Zum ersten Mal in unserem mittlerweile 17-jährigen Beisammensein sage ich öfter Nein, wenn sie ihre momentane Lust auf mich zum Ausdruck bringt als es umgekehrt geschieht. Das ist hart für sie aber auch für mich. Und ich schaffe es nicht, ihr die Gründe dafür in vollem Ausmaß einzugestehen. Es hat ja auch eine ganze Weile gedauert, ehe ich es mir selbst in diese Tragweite eingestehen konnte, es mir in dieser Klarheit bewusst wurde.

Dabei läuft es bei uns ansonsten so richtig gut, meine Zuneigung zu ihr und die ihre zu mir hat wieder ein schon seit langer Zeit nicht mehr so inniges und warmes Niveau erreicht, wir sind ansonsten glücklich miteinander, lachen viel und neigen uns unsere Herzen zu.

Ach, es könnte so schön, so perfekt sein… Aber gut Ding willl Weile haben 🙂

Nun, ich denke, die Veränderungen in mir sind nachhaltig, das Rad lässt sich nicht mehr ganz zurückdrehen, das kann ich nun mit Gewissheit sagen. Jetzt fragt sich nur, wie ich in Zukunft damit umgehe, wie ich gedenke, diese meine anderen für mich elementaren Bedürfnisse auszuleben. Eine große Sehnsucht ist da nach deren Auslöser. Aber zugleich auch die Einsicht in die offensichtliche Unmöglichkeit, die Vergangenheit zurückzuholen.

So bin ich denn nun ein Suchender weil sich Sehnender geworden, ausgerechnet der, welcher zuvor eigentlich immer ein gefundener, ein Ersehnter war.

Und da sag noch einmal einer zu mir, Menschen könnten sich nicht ändern. Verdammt…

-> Wichtiges<

Eifersüchtige Prüderie

Menschen, welche es nicht ertragen, wenn ihr Lebenspartner bzw. ihre Lebenspartnerin sich in beeindruckender Art und Weise – also keineswegs billig – mit viel Spaß an der Sache nackt ablichten und diese Bilder gerne öffentlich präsentieren lassen, finde ich … arm.

Das hat für mich zu sehr den bitteren Geschmack besitzdenkerischer Dominanz am Partner bzw. der Partnerin. Und ist meines Erachtens keineswegs ein Ausdruck von Liebe. Denn das hat nichts mit Freude gönnen sondern lediglich mit 'meins!' zu tun.

Sehr, sehr schade.

Dass Menschen aber auch oft so 'eng' sind…

-traurigdenKopfschüttel-

-> Alltägliches<

Kann man?

»Kann man, indem man seine eigene Erregung beschreibt, andere auch erregen?«

(Dagmar Fedderke, „Mein Heimliches Auge“)<

FKK am Baggersee 2010

Via der von mir gegründeten Joyclub-Gruppe 'Natürliche Sexualität'

Heute habe ich das wunderbare Wetter nutzen können und bin mit meiner Frau an den Aileswasensee nach Neckartailfingen nahe Nürtingen bei Stuttgart gefahren

Schee war's! Was mir heute ganz besonders aufgefallen ist: Unter den dort wie auch die anderen Jahren ziemlich vielen im Alter noch nicht weit fortgeschrittenen Nackedeis waren so einige junge und jüngere Frauen, welche zwar zum Teil tätowiert waren oder mit anderen young-generation-applications ihre Zugehörigkeit zur trendy-Gruppe signalisierten, aber welch Wunder: es waren so einige darunter, welche ohne jegliches Husch-Husch-Verhalten ihr natur-voluminöses Schamhaardreieck trugen. Zwar war bei den meisten die Bikini-Zone säuberlich akzentuiert, aber dennoch: Es waren Anblicke zum Himmelhochjauchzen!

(Und abgesehen davon waren so zwei davon zugleich echt reizvolle Frauen – aber wie spricht man nur solche ausgerechnet beim FKK an!? -lach-)

Ich ahne schon: Das Pendel hat endlich seinen Wendepunkt überschritten und jede Frau jeden Alters kann es wieder 'wagen', sich zu diesem ihren Stück erotische weibliche Natur ungehemmt zu bekennen.

Ist das nicht prima!?

-> Alltägliches<

Stuttgart und kunterbuntes

Zuerst einmal habe ich einen wunderschönen Kunst-Film und ein Kaleidoskop in Filmform über meine Heimatstadt bei Eugene Faust gefunden, welche mich so begeistern, dass ich sie einfach auch hier einstellen muss!

Wieder einmal bestätigt sich mein zugegeben subjektiver Eindruck: die wohl am meisten unterschätzte Stadt Deutschlands 😉

Sie sind hochauflösend, auf maximiert zu stellen (4 Pfeile) lohnt sich echt und wer will, man kann sie sich sogar in HD ansehen 🙂 Ach ja: kein Sex drin, aber trotzdem sexy! -lach- Aber dafür drunter ein wenig -grins-

Ansonsten halte ich es (und sie aus gleichem Grund offensichtlich auch -freu-) kaum noch aus, bis Yvonne am 11. aus ihrem wohlverdienten und wunderschönen Urlaub in Frankreich zu mir zurückkehrt… -seufz- Noch sooo lange hin! Ich habe den wohl begründeten Verdacht, dass wir beide wie Wolf und Wildkatze völlig ungestüm übereinander herfallen werden gleich völlig ausgehungerten Raubtieren… verdammt, ich will sie, ich will uns!!

Zum Deu-Arg-Spiel sage ich nur zwei Dinge: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam und „Jetzt hat Gott seine Hand wieder.“ -breitgrins-

-> Alltägliches<

Yvonne. Katze aus 'From Dusk till Dawn'

Am Sonntag auf der »Little Bitches« (der geilsten aller Zeiten übrigens! 100 Gäste und brennende Luft!) hat es mich endlich, endlich, endlich wieder gefunden! Dieses Gefühl… Dieses Gefühl uneingeschränkter Hingabe an mich und aus mir, dieses tieeeefe Eintauchen ohne zwischendurch immer wieder den Kopf aus dem Wasser zu heben, diese wie eine unaufhaltbare Welle zwingend mitnehmende Leidenschaft und Hingabe.

Yvonne!

Wir hatten schon zuvor eine wunderbare Nacht bei ihr zuhause, aber wir waren noch ein wenig abgeklärt durch anfängliche Unsicherheit, von Vertrautheit suchen und zueinander finden. Umso erstaunlicher, wie tief wir bereits bei diesem unseren zweiten Mal ineinander leidenschaftlich verschmolzen, wie sehr wir höllisch gierig aufeinander besinnungslos eins wurden. Wie hatte ich mich seit nun mehr als einem Jahr (bis auf einige durchaus wertvolle Momente mit Femke, an welche ich immer ausgesprochen gerne zurückdenken werde…) nach genau diesem Gefühl verzehrt!

Yvonne war mit ihren 37 Jahren durchaus aussergewöhnlicher Lebenserfahrung ihr allererstes Mal auf solch einer Art Event überhaupt, ihr allererstes Mal, dass sie sich ihrer Lust hingab vor faszinierten Zuschauern, ihr allererstes Mal, dass sie meiner Frau bewußt begegnete. Und trotzdem (?) war ihre Hingabe an uns so total und uneingeschränkt, so wie auch die meine…

(Und ihr allerstes Mal, dass sie danach intuitiv einem Mann auf die Herrentoilette zu folgen wünschte, um ihre Hand statt meiner den befreienden goldenen Strahl lenken zu lassen… -knurrrrrr- Und ihre Lippen, Mann, ihre Lippen, die einzigartige Weise wie sie sich wie zuvor bereits verheißen um meinen Schwanz schlossen…! -wohligschauder-)

Wie sagte sie sinngemäß spontan danach? Auch ihr erstes Mal, dass sie nach dem Sex dieses Gefühl nicht endenwollenden Weiter-Schwebens verspürte….. so wie ich es auch hatte. Ich staunte und staune noch immer…

Sie ist schön! Und es ist so wunderschön, wenn sich unsere Lenden vereinigen und wir in (m)einem wölfischen Aufschrei unsere Säfte vermischen, wenn meine Hand sich tief und ganz in sie senkt, wie sie meinem Schwanz und meiner Faust ihre totale, hingebungsvoll geniesserische Lust schenkt, wenn sie atemlos schnurrt und maunzt, dass sie nun kommen wird, wie die Katze für mich ihren Schwanz hebt, wie die Strahlen ihrer Lust auf mich und explizit mit mir wie eine gleissende Aura aus ihr herausbrechen und mich in ihr sonnen lassen. Wenn sie mir sagt, dass sie stolz darauf ist, ausgerechnet an meiner Seite zu sein…

Selbst unser Schlangentanz (mein erotischer Tanz, den ich nun sogar mit zwei sehr geschätzten Frauen eng verknüpft empfinden darf!) mit meiner Hand vergraben in Yvonnes gestränt-goldenes, toll-wildes Haar war pure, völlig gleichgängige und dennoch verdammt spannungsgeladene Hingabe. Wie sie darin meinen starken Armen vertraut, sich ganz tief nach hinten fallen lässt! Und sie tanzt auch noch Tango seit vielen Jahren! Darauf bin ich ja jetzt so gespannt…

Ich bin so was von hin und weg! Ich liebe das Leben! Danke, Yvonne! Das wird, nein, das ist bereits ein 'summer of love' -smile-

((Und vielleicht schenkt sie mir ja darin sogar ein volles, gülden gelocktes Schamhaardreieck? -schmunzel-))

-> Erinnerungen<

»Nackter Tango« im FOCUS

Heute ist er erschienen und ehe ich selbst meinen Senf dazugebe, bin ich erst mal auf Eure Eindrücke gespannt 😉



© Klaus Mellenthin

Ich habe ihn auch soeben als .pdf der Printausgabe erhalten.

Kommentare dazu sind hier sehr willkommen! 🙂

Aber: So frisch gedruckt vom Kiosk ist es trotzdem am schönsten 😉

-> Tango Argentino<

BDSM, Blowjobs, Lena Meyer-Landrut und der Eurovision Song Contest

Da steh ich gestern Nacht im 'Spielbereich' der UNverschämt, Eve an meiner Seite und eine Frau aus meiner Vergangenheit ebenfalls (jedoch gegenseitig eisig ignorierend) im Raum, mir zum Unbehagen. Wie war das? 'Sie wird mir nie egal sein. Aber soll mir doch gestohlen bleiben'. Männliche Ambivalenz. Hie und da werden Schwänze, Hoden an Lederklamotten durch Münder, Lippen, Zungen, Finger an Lack-Kleidern genussvoll verwöhnt und ein Gothic-Dom quält via Vibrator schreilustbereitend eine Frau, welche mit Augenbinde über einer sehr ansehnlichen weiblichen Figur nackt bis auf ihre schweren Stiefel an dicken, klirrenden Ketten hängt.

Da kommt die SMS. Und vor lauter Begeisterung rufe ich reflexartig-begeistert die paar Worte laut in dieses sexuelle Stilleben hinein: „Lena hat gewonnen!“ – „Lena hat gewonnen!“

Gesichter heben sich von Schwänzen und der Vibrator hält inne, die ganze Atmosphäre bekommt schlagartig einen elektrisierten Touch und eine Frau in Latex fragt mich unwillkürlich mit leicht kippender Stimme: „Woher weißt Du das, stimmt das!?“ Ich halte ihr die SMS vor Augen und auch sie ruft spontan aus: „Lena hat gewonnen!“

Und so kippt für einige Augenblicke diese 'sexuell-seröse' Stimmung um in gerade noch ein wenig beherrschten Freuden-Jubel der allermeisten Anwesenden. Der allermeisten. Vier bleiben ernst. Aber der Rest freut sich einfach kindlich.

Welch eine skurrile, groteske, abgefahrene Situation! -lach-

bte: Wie lautet das Plural von Anus? Und morgen kommt der Bericht im Focus, kaum auszuhalten diese Spannung…

-> Visuelles<

Sätze die gefallen

Willst Du meinen Mund?

…vor mir hinknieend auf einem Event inmitten der Partymeute: Eve

… 1???1 …

Ich liebe es, von Dir so sehr begehrt zu werden.

…und ich liebe es von Dir gefickt zu werden…

per SMS: Eve

… 1???1 …


-> Erinnerungen<

Ritterschlag?!

Zwei News, »Nackter Tango« betreffend:

Am Montag 31.5.2010, Heft 22, also in einer guten Woche erscheint im renomierten Nachrichtenmagazin Focus (Print-Ausgabe) ein bebilderter Erlebnisbericht vom letzten »Nackter Tango«, in Worte gefasst von einem Redakteur dieses Premium-Newspapers, welcher bei uns in Begleitung seiner Frau zu Gast war. Im Moment weiss ich darüber kaum mehr als folgendes:

wunderbar, sehr prominent für Focus-Verhältnisse

Wer auch immer ihn gelesen hat, war jedenfalls von der erotischen Atmosphäre berührt. Und es ist nicht dumpf.

Bilder: „Ausgewählt wurde – wie zu erwarten – sehr dezentes. […] es sieht erotisch aber nicht billig aus.

Ich bin gespannt wie Odyseus' Bogen!

Ein paar Tage nach Erscheinen werde ich den Artikel als PDF erhalten, also wer nicht gerade diese Ausgabe erwerben will, wende sich an mich, ich gebe ihn gerne weiter. Zum Download bereitstellen darf ich ihn leider nicht, aber er wird einige Wochen darauf auch auf Focus Online erscheinen. Den Link dorthin werde ich dann nachreichen.

Ich kann nicht verhehlen: Da bin ich nun verdammt stolz darauf. Wer hätte so etwas auch gedacht als ich mir damals (mit der wichtigen Unterstützung meiner damaligen Muse. Und meiner Frau.) sagte: Sei verrückt, zieh das durch und setze diese Idee als allererster (weltweit?) in die Tat um…

Jetzt nur noch ein Bericht in einem Kulturmagazin auf arte oder 3sat und ich werde garantiert unheilbar größenwahnsinnig -lach-

Desweiteren ist fest geplant, den nächsten »Nackter Tango« im Herbst in einem Lust- und Jagdschloss in Brandenburg (Nein, nicht Milkersdorf -lach-) stattfinden zu lassen. Noch sind die Verrhandlungen etwas sehr langatmig mit den Schloss-Besitzern. Aber ich werde alles daransetzen, dass es auch klappt. Einzelheiten dazu finden sich in einer Umfrage auf der Event-Seite.

Drückt mir die Daumen!

-> Tango Argentino<

Erste Stimmen zu »Nackter Tango«

…am Samstag aus einem Forum. Nicht selektiert!

„Nackter Tango am 8. Mai … Feedback

Wenn ich jetzt ein Schmetterling wäre, würde ich nicht mehr aufhören von einer Blume zur nächsten zu fliegen. Denn ich fühle mich seit gestern federleicht.

Herzlichen Dank an den Veranstalter für diese stimmungsvolle, und sinnliche und hocherotische Tangoveranstaltung! Bitte, bitte macht weiter so!! Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Mal. Und vielen lieben Dank an alle Tänzer, die mich diese Nacht begleitet haben. Ihr habt mir einen wunderschönen Tangoabend geschenkt… *strahl*

Ich denke, so fühlt sich Weltfrieden an… Klasse Tänzer, sehr charmante, herzliche und schöne Menschen überall, Kerzenlicht, Rosenblätter, viel nackte Haut, Sinnlichkeit und Erotik in jeder Sekunde und überall, zauberhafte Momente, blumenbeschmückte Séparées, heiße Blicke, Umarmungen, Berührungen, tolle Unterhaltung, grandiose Musik, Band (wow, ich liebe ihre Musik!), tolle Projektionen – und ein äußerst anregender Show-Tanz! Das Personal war super freundlich und hat alles stets sauber gehalten.“

Einfach nur WOW!

(Eine Frau)

…….. 1???1 ……..

„Wie mein Profil schon sagt Tango ist…

„…erotische Sinnlichkeit, die man tanzen kann“. UND wo besser lässt sich das erleben, als in einem Rahmen, wo kaum etwas verboten ist, fast alles denkbar und auch wenn alles fast wie eine „normale Milonga“ anmutet ist es dennoch eine ganz andere Stimmung und Atmosphäre – die nicht nur zu Sinnlichkeit einlädt und Erotik versprüht, sondern sie auch greifbar macht für jene die zugreifen….

Das Einzige was es zu „kritisieren“ wäre ES WAR ALLES ZU KURZ

der Abend, das gefühlvolle Livespiel der Band, die knisternde Tangoaufführung

UND die sinnlichen Tandas mit einem Traumtänzer …“

(Eine Frau)

…….. 1???1 ……..

„es herrschte eine unglaublich entspannte, nicht-konkurrente und achtsame Atmosphäre, die man in dieser Art auf einer „normalen“ Milonga nicht findet. JedeR konnte sein auf die jeweils eigene Facon. Beeindruckend.

Und was für eine wunderschöne, ausdrucksstarke Tänzerin inmitten der Nacht bei der Aufführung…“

(Eine Frau)

…….. 1???1 ……..

„Nach Tagen des schlechten Wetters endlich mal wieder schön, Zeit zum Raus an die frische Luft zu gehen. Und nun soll ich von Zürich noch nach hinter Stuttgart fahren??? Ich wollte eigentlich nicht, meine innere Stimme sagte „Wieder bloss so ein pseudo erotischer Tangoabend“.

Wie gut, dass ich doch gefahren bin, dass ich nicht auf die innere Stimme gehört habe. Es war das Beste was ich in diesem Bereich je erleben durfte.

Von Anfang an stimmte die Stimmung, die meisten Herren gekleidet als kämen sie frisch aus der Filmrolle. Die Damen von Anfang an oder sie verwandelten sich binnen weniger Tänze, zu hoch erotischen Wesen.

Es wurde nicht nur Tango getanzt, es wurde die Sinnlichkeit gelebt … mit jeder Faser des Körpers, mit allen Sinnen. Viele nahmen die Möglichkeit war, zu spielen, ihre Phantasien zu leben.

Für mich war es ein grandioses Erlebnis auf zwei Frauen zu treffen, welche auf die non-verbale Kommunikation von Tanz, sinnlichen Berührungen, provokanter Symbolik und Augenkontakt eingingen.

Gerd und sein Team habe einen tollen Raum geschaffen, ein schönes Rahmenprogramm mit Show-Act und Live-Musik auf die Beine gestellt.

Zum nächsten Naked Tango, müssen sie nur Paulchen Panther besser wegschliessen. Denn viel zu früh hies es … wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät.

Freue mich auf den nächsten NT und bin gespannt auf den Termin.“

(Ein Mann)

-> Tango Argentino<

TV-Tipp: »Daddy, Darling«

»Katja – Alle brauchen Liebe«

In der Nacht von Sonntag 9. Mai auf Montag

um 3 Uhr auf arte

Ein Retro-Klassiker, ein Geheim-Tipp:

„Die sich öffnende Magnolienblüte der letzten Einstellung von „Katja – Alle brauchen Liebe“ kann metaphorisch gelesen werden: Ein Mädchen wird erwachsen, blüht auf und entwickelt sich zur Frau….

Der Regisseur und Drehbuchautor Joseph W. Sarno ist kein Unbekannter im Genre des Erotik/Sexfilms: Seit den 60ern hat er 75 erotische Soft- und Hardcorestreifen gedreht und geschrieben. Seinen Durchbruch erzielte er mit „Inga“ (1968). Sarno produzierte seine Filme in den USA, aber auch in Deutschland, Schweden und – wie in diesem Fall – in Dänemark.

Der Softcorefilm „Katja – Alle brauchen Liebe“, der um die Idee kreist, dass die Tochter ihre Unschuld an den Vater verlieren will, behandelt das Thema Inzest mit überraschendem Fingerspitzengefühl. Außerdem ist der Film gut fotografiert, gerade wenn es zur symbolischen Parallelisierung der Protagonistin mit Lenas Puppen kommt. Mikael Salomon hat als Kameramann schließlich eine große Karriere beschritten und für seine Kameraarbeit in „Abyss – Abgrund des Todes“ (1989) und die visuellen Effekte in „Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen“ (1991) jeweils eine Oscar-Nominierung erhalten.

Der Hauptdarstellerin Helli Louise, die sich zuvor in der skandinavischen Sexindustrie einen Namen gemacht hat, verhilft der Film zu einer Karriere als TV-Schauspielerin in Großbritannien.

-> Film-Tipps<

Eine gute Theorie

»Es gibt keinen Grund, eine gute Theorie aufzugeben nur weil sie nicht stimmt.«

Und mit diesem (vielleicht doch nachdenkenswerten?) Spruch fülle ich in diesem Blog den Beitrag N° 1.500

-schmunzel-

-> Bonmots<

Wenn sich ihre Lippen um meinen Schwanz schliessen…

Beim Nachdenken über den Titel ging es schon mal los: 'Wie ich gerne einen geblasen bekomme' oder 'Der perfekte Fellatio an mir' – geht ja gar nicht! Warum bietet die deutsche Sprache eigentlich kein adäquates Wort dafür? Im Angelsächsichen ist das nicht besser: blow-job? (Harte) Arbeit? Mmpf. Da lob ich mir das französische: 'faire la pipe' – die Flöte spielen – das hat doch was!

Aber um zum Thema zu kommen: Den vielbesuchten und -zitierten Text in diesem Blog »Von der hohen Kunst des Schwanzlutschens« schätze ich sehr. Jedoch hat er den Charakter einer Allgemeingültigkeit, gut geeignet zwar, um die Vorlieben eines Mannes über ein gekonntes Repertoire zu erkunden jedoch nicht individuell jedermanns Sache. Ich zB mag es so:

Die Frau mit der ich zusammen bin ergreift von sich aus die Initiative dazu. Das ist mir sehr viel wertvoller, als wenn ich sie auf meinen momentanen Wunsch hinweisen oder mich anbieten müsste. Um so überraschender für mich, umso besser. (Ein kleiner Tipp dabei für jede Frau: Eine volle Blase ist bei einem blow-job wie ein Bremsklotz. Also wenn immer möglich solche Situation gut abschätzen und vermeiden.)

Am liebsten mag ich es, wenn sie dabei nackt ist oder in schönen Dessous. Wenn ich dabei noch angezogen sein sollte und sie mich nur soweit entkleidet und ihn auspackt, dass es dafür reicht, ist das noch ein Schmankerl obendrauf.

Da ich beim Blasen gerne mit aktiv bin und meine Lenden uneingeschränkt dafür bewegen können möchte, ist es mir am liebsten, wenn ich stehe oder knie, während die Frau vor mir kniet. Ich mag auch die Perspektive, welche sich dabei ergibt, das Auge isst unbedingt dabei mit.

In Pornofilmen gibt es viele Nuancen, den Schwanz, die Hoden, den Damm und den Anus mit Zunge, Lippen, Handflächen, Fingerspitzen und Zähnen zu verwöhnen. Die empfinde ich durchaus als angenehm, aufreizend – aber bitte nur für sagen wir mal das erste Viertel. Als Vorspiel.

Insbesondere die 'fliegende' Zungenspitze am Anus und die Fingerkuppen, leicht kitzlend wiegend an der Unterseite der Hoden und am Damm machen mich sehr an. Dabei wünsche ich mir stets eine Hand um meinem Schwanz geschlossen.

Nach diesem Vorspiel geht es dann zum eigentlichen blow-job über. Dabei liebe ich es, wenn sich die Lippen nicht zu fest aber auch nicht zu weich um meinen Schwanz schliessen, die Zunge merklich den Schanz trägt. Zähne dürfen zwar fühlbar sein, aber bitte nicht mehr! Eine Hand folgt dabei mit leichtem Druck stets dem Vor und Zurück der Lippen, ob nun mit allen Fingern um ihn geschlossen oder aber mit Zeige- und Mittelfinger auf der Ober- und dem Daumen auf der Unterseite meines Schwanzes.

Die andere Hand verwöhnt zugleich mit den Fingerkuppen meinen Damm und vor allem die Rück- und Unterseite meiner Hoden, diese dabei wie eine Schale bergend und wiegend.

Dabei ist ansteigende Kontinuität und auch Ausdauer ein absolutes Muss – und bitte keine stop-and-goes, ein beliebtes Spiel so mancher Frau, jedoch wirken die bei mir wie Rückschläge!

Nicht zu schnell und schon gar nicht ruckartig – Geduld und Ruhe sollten in ihren gleichmäßigen 'Zügen' stecken.

Und ebenso wichtig: Nicht zu fest, auch nicht saugen wie eine Vakuumpumpe und so gut wie keinen Zahneinsatz, letzteres tut mit steigender Erregung insbesondere am Eichelkranz weh und turnt wieder ab!

Gelegentlich dabei den Schwanz deep-throat zu nehmen ist ein absolut geiles Gefühl und dabei auch noch die Augen zu mir nach oben erheben und Blickkontakt suchen ein Kopfkino ohnegleichen.

Um zu vermeiden, dass ich mit meinen Lendenbewegungen zu tief in ihren Mund vorstosse ist es sinnvoll, dass die Frau ihre Hand bzw- ihre Finger so an meinem Schwanz platziert, dass er nicht tiefer eindringen kann als es ihr lieb ist – als eine Art Abstandhalter also – ausser natürlich sie mag tiefe Stösse von mir.

Gerne greife ich dabei fest in ihr Haar, an ihre Brüste oder wenn es die Stellung ermöglicht auch an ihre Möse und spiele damit.

Wenn ich dann irgendwann kurz davor stehe zu kommen, zieht sich bei mir gut fühlbar der Hodensack zusammen. Dann ja nichts ändern, weder am Takt noch am Druck, einfach so weitermachen.

Und dann komme ich, in ihrem Mund, sehr laut, konvulsisch mit meinem ganzen Leib zuckend, mit zitternden Knien, sollte ich knien oder stehen. Kein Tropfen darf danebengehen. Das ist der Moment, in dem ich schenke und auch das Gefühl brauche, dass dieses Geschenk mehr als nur willkommen ist, ja: begehrt.

Und dann küsse ich die Frau, schmecke dabei sie und vor allem auch mich selbst. Schmecke meinen immer noch in mir tobenden Höhepunkt und spüre ihre Freude, ihrer Lust daran…

-> Sexualkunde<

Schnell-TV-Tipp – »Im Reich der Sinne«

Heute Abend auf TELE 5 um 23:50h:

Kichizô ist der Besitzer eines Geisha-Hauses, in dem auch Sada als Dienerin und Prostituierte arbeitet. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Leidenschaft, die alle Tabus und Konventionen hinter sich lässt und zunehmend obsessiver wird… mehr

-> TV-Tipps<

Na wie find ich denn das

Da lernt Mann eine Frau, Eve, unerwartet kennen und begehren am Sonntag auf der »Little Bitches«. So spontan, dass es beide selbst überrascht, ohne große Worte, nur purer Funke. Küsse taumeln und Hände wandern, Begierden werden gerade noch so gebremst (nein, nicht von mir -schmunzel-). Und spät des Abends weicht man voneinander, nicht ohne auf eine vage Fortsetzung sich geeinigt zu haben.

Und dann trifft man sich, nach knappen Worten, drei Tage später. Fühlt, die Lust ist noch immer da, nicht nur eine Verblendung eines rauschenden Abends. Kennenlernende Gespräche auf dem Balkon in wunderbarer Frühlingssonne, aufkeimendes Verlangen führt zu ihrem Wasserbett (meine Premiere!), und bereits das sie Entkleiden bringt ein erstes Geschenk Eves zutage: Sie hatte mich im www aufmerksam studiert, sogleich (nicht mehr) gehandelt und der Natur auf ihrem Venushügel freien Lauf gelassen!

Was dann folgte war drei Mal in einer Folge Lust pur innerhalb einer knappen Stunde, der Wolf in mir hat laut seine Schreie von sich gegeben und er fühlte sich so richtig frei und unbeschwert dabei.

Ich freue mich jetzt bereits, in einigen Wochen in ihrer Pracht wühlen zu dürfen. Und Abenteuer mit ihr erleben zu können, welche sich kaum eine Frau sonst traut, selbst wenn sie wie so viele von solchen träumt…

Wie find ich denn das!?

Verheißungsvoll, Eve, sehr verheißungsvoll!

-> Erinnerungen<