Menschen die mich ankotzen

Da lernt ein Mensch einen anderen kennen, welcher die Freiheit liebt und braucht und ihm dies auch schon zu Beginn mitteilt: Die Offene Beziehung.

Dann vorzuheucheln, wie ach und toll und auf der eigenen Linie das doch sei, nur um diesen Menschen für sich zu gewinnen. Um ihn dann zu belauern, andauernd dessen Internetplätze (wie zB diesen Blog aber auch anderswo) abzugrasen, ihm sogar hunderte von Kilometern hinterherzufahren um ihn auf einem Event 'inflagranti zu erwischen' und dies entgegen allem vorher gesagten damit zu begründen, man könne das eben nun doch nicht, eine Offene Beziehung führen – das ist so was von verlogen und scheinheilig. Und völlig die elemtarsten Bedürfnisse und Gefühle des vorgeblich geliebten Menschen missachtend, ja verachtend.

Aber fast ebenso schlimm ist, wenn dieser solcherart unter Druck gesetzte Mensch schließlich sich diesem Terror vollständig ergibt und diese seine wichtigen Kern-Bedürfnisse aufgibt. Um gefällig zu sein und nicht die Beziehung (diesen Namen, ist der dann noch verdient?) zu verlieren, weil man ja ansonsten in dieser neuen Lebens-Umgebung niemanden andern hat.

Stalker, Du weißt, dass ich Dich meine: Fuck you!

Du bist so ein kleiner Geist…

Und wenn dann auch noch wegen dieser (verzeiht den Ton) gequirlten Scheisse ein dritter, nämlich ich, nicht nur einen sehr geschätzten Menschen verliert sondern von diesem (aus Angst?) auch noch so richtig böse versetzt wird, nachdem ihm viel Hoffnung gemacht und große Vorfreude geschürt wurde…

Und dann nicht einmal eine Entschuldigung dafür kommt, sondern einfach danach totale Funkstille herscht…

Das kotzt mich alles an. Und ich finde, völlig zu recht.

-> Alltägliches<

Ein L.-Traum

Ich weiss nicht, was mich nun dazu treibt, aber es ist mir ein Bedürfnis, den kurzen Traum dieser Nacht hier niederzuschreiben. Er scheint mir Bedeutung zu haben, auch wenn er hier wohl kaum noch jemandem wirklich etwas sagen wird. Es ist der erste Traum von ihr seit vielen Monaten. Aber er war glasklar und für mich ausgesprochen impressiv.

Überseht ihn halt einfach, falls er nicht interessiert.

Ich stehe auf einem sehr weitläufigen, nahezu vollständig leeren Supermarkt-Parkplatz. An einem einsamen Bistrotisch inmitten darauf im lockeren Gespräch mit einer Frau. Wir erwarten noch weitere Menschen, fast als wäre es eine Art Stammtisch.

Da ist L. plötzlich nahe bei uns, ich bin völlig erstaunt darüber, rechnete nicht mit ihrem Erscheinen. Sie ist entschlossen und dennoch irgendwie verlegen. Zögernd geben wir uns die Hand, ein linkischer Kontakt unserer von Aufregung leicht feuchter, aber dennoch warmer Finger. Unsere erste Berührung seit Jahren. Eine stotternde allgemeine Begrüssung kommt über unsere Lippen, unsere Stimmen zittern dabei ein wenig. Aber wir lösen unsere Finger nicht wieder voneinander, halten unsere Finger schmetterlingsleicht ineinander verschränkt. Unsere Blicke treffen sich, wir schauen uns gegenseitig tief in die Augen, warm, versöhnt. Spüren. Fühlen. Unsere Gesichter nähern sich langsam aber stetig und unaufhaltssam, ungeplant, den Augenkontakt haltend, unsere Lippen berühren sich und es folgt ein inniger, zaghafter, zärtlicher, leichtlippiger Kuss welcher uns beide tief innen berührt…

Mit diesem Bild, diesem Gefühl erwachte ich. Blieb noch eine ganze Weile im Traum-Echo schwebend liegen, auch nachdenkend. Und stand dann etwas früher als sonst auf, denn an schlafen war nicht mehr zu denken nach diesem Traum.

Was mag er nur bedeuten, was will dieser Traum mir sagen…?

-> Alltägliches<

Der unbekannte Mann in ihrem Traum…

…bin ich. Wir kennen uns bisher nur virtuell und dennoch hatte sie diesen Traum über mich und sich und mehr. Vielen ungemein kraftvoll-offenherzig-ausdrucksstark-faszinierenden Bildern folgten nun unverhofft ebensolche Worte. Gedankenfetzen über einen Traum, den sie, 21 Jahre alt, von ihr und mich selbst für sie selbst unverhofft träumte.

Ich weiss, kommentieren scheint weh zu tun *schmunzel* Aber dennoch wünsche ich mir in diesem speziellen Fall eine rege Ressonanz von jedem Leser. da es das erste Mal für diese junge Frau ist, dass sie mit ihrem Innersten so weit nach aussen geht. Honoriert das bitte durch die Schilderung Eurer Eindrücke und Gefühle beim Lesen!

Und bei genügend Feedback gibt's dann auch die Worte der darauffolgenden Nacht 😉

Schädelfetzen.

08.März 2011 2:46

Schöner fremder Mann. Eigentlich hat er sich über mich gebeugt um sein Gesicht in meiner Muschi zu vergraben. Aber ich sehe seine traumhaften prallen Eier und den Schwanz über meinem Gesicht – und die wunderschöne Rosette – es treibt mir beim Gedanken schon fast die Schamesröte ins Gesicht. Erst betaste ich seinen Damm und seine Hoden – packe dann recht fest die beiden Backen und ziehe sie leicht auseinander – kann mich nicht beherrschen und lecke von seinem Damm bis an die Rosette – da es ihm sichtlich gefällt (auch wenn er etwas irritiert zu sein scheint und den Kopf hebt) fange ich an, Damm und umliegendes Gewebe mit meiner Zunge zu massieren und schiebe mich dabei zielgerichtet weiter nach oben – lege meine Zunge an seinen Eingang und und schiebe sie dann langsam in ihn hinein. Ich beginne weiter zu kreisen und umfasse wärenddessen seinen wunderbaren Schwanz von hinten und massiere ihr gleichmäßig. Ich lecke meinen Daumen nass und zusätzlich zur Stimulation durch die langsame, feste Wichsbewegung kreise ich mit dem Daumen am Eichelrand und am Frenum – synchron zum Kreisen meiner Zunge.

Schöner fremder Mann.

……. 1???1 …….

Mir rinnts. Mir quillt die Geilheit zwischen den Schenkeln hervor. Mein Rock ist lang genug, so dass keiner ahnt, was dieser vermeintlich unscheinbare Anblick in mir auslöst. Ich stell mir vor, wie ich in seinen wunderschönen Brusthaaren kraule, während ich mich nackt an ihm auf und ab reibe. Ich würde ihm sagen, er solle sich nicht bewegen, mich nicht berühren – nur ich will mich in ihm wälzen. Ihn riechen und an ihm lecken. Ich würde mich auf seinen Bauch setzen und seine behaarte Brust durchfahren und mein Gesicht darin vergraben. Ich würde ihm die Hände nach hinten legen und an seinen Achseln riechen. Würde daran lecken und seinen frischen Schweiß schmecken wollen. Dann würde ich nach hinten rutschen und seinen wunderbaren Schwanz durch die Hose be-greifen. Mein Gesicht würde ich in seinem Schoß vergraben.

……. 1???1 …….

Ich habe gesagt, ich will nur fühlen, deshalb habt ihr mir eine Augenbinde bereit gelegt. Ich ziehe mich wortlos aus und lege mich auf den Bauch vor euch hin. Lange kommt es mir vor, bevor ich den ersten Mund auf mir spüre. Dabei pocht nicht nur mein Herz, sondern auch die Clit. Genau zwischen Schulter und Nacken küsst mich der Erste. Dann spüre ich den Anderen an meinem Steißbein und dann an meinem Arsch. Sie sind sehr zart – ich fühle genau die weichen Lippen -genauso wie ich es ihnen gesagt hatte. Der Eine legt meinen Arm weiter nach oben und küsst weiter bin zu meinen Achseln. Es ist kaum auszuhalten und die Energie strömt mir in die Körpermitte. Der andere tastet weiter meinen Arsch mit seinem Mund ab. Er scheint ungeduldig zu werden und schiebt immer wieder seine Zunge dazu, was ich mit einem zarten Ja erlaube. während mir einer die Taille und die Wirbelsäule küsst, atmet mir der andere warme Luft zwischen die Arschbacken. Er darf sie nicht auseinanderziehen oder mich sonst mit den Händen berühren, das weiß er. Also versucht er mit leichten hin und her Bewegungen seinen Kopf zwischen meine Backen zu schieben. Er vergräbt sein Gesicht in meinem Arsch und fährt dann mit der Zunge langsam durch mich. Der Andere küsst mir inzwischen die Arminnenseite und meinen Ellbogen. Dann bewegen sich beide wieder auf meinen Nacken zu – jeder von seiner derzeitigen Position aus. Sie küssen, hauchen und lecken mich um den Verstand. Dann arbeiten sie sich beide synchron langsam nach unten. Erst kommen meine Schultern, dann meine Arme und Finger, dann wieder rauf zu meinen Schulterblättern und die Wirbelsäule entlang bis zu meinem Arsch. Der eine küsst mir die äußere Kontur, während der andere zart meine Arschspalte leckt. Dann kommen sie zu meinen Oberschenkeln. Ich schiebe gerne meine Beine weiter auseinander um ihnen Platz zu machen um auch meine Innenseiten mit ihren Mündern zu streicheln. Als sie sich weiter nach unten schieben und an den Beginn meiner Kniekehlen kommen halten sie still – genauso wie ich es ihnen gesagt habe. Sie legen ihre Lippen auf mich und atmen heiße Luft an meine Haut. Dann küsst mir der eine direkt in die Kniekehle und ich stöhne leise ein weiteres Ja hervor. Der andere leckt mir um die Kniekehle herum und küsst immer wieder..

……. 1???1 …….

Ich würd mich lecken lassen. Ich würd ihm sagen, dass er es langsam machen soll – mir giert danach genau zu spüren, was er mit der Zunge macht. Zuerst soll er meinen Venushügel küssen und mir zart durch mein Schamhaar blasen.. dann kann er anfangen, mir mit zarten Fingern die äußeren Lippen zu massieren. Danach soll er mit der flachen Zunge drüber lecken. Ganz langsam, bis sie sich von selbst öffnen und mir der Saft zwischen ihnen hervorrinnt. Dann kann er sie auseinanderziehen und meine Klit küssen. Nur mit den Lippen, ohne zu hart zu stimulieren. Ich will genau fühlen, was er macht. Er kann meine inneren Lippen küssen und leicht mit seiner Zunge nachzeichnen. Jetzt soll er meinen Eingang mit der Zunge umstreichen. Zuerst nur leicht umspielen und wenn ich deutlich mein Becken nach vor schiebe, dann soll er mir direkt ohne weitere Umwege die Zunge ins Loch schieben, so weit er kann.

-> Umfragen<

Ein Bilderfund…

…und eine spontaner flashback dazu…

Blow-job under the table

Das lässt mich süffisant grinsen in Erinnerung an meine von Tappas ölverschmierten Hände in einer vollbesetzten Bar-Lounge – und irgendwann schaffte ich es nicht mehr, den Bissen bis an meinen Mund zu führen, die Hand hielt inne, zitterte …mit der Bocaditos de Platano zwischen meinen Fingern… *schwelg*

Und der Tisch hatte nicht einmal eine Tischdecke!

-> Erinnerungen<

»Nackter Tango« – Merrickes Erleben

„Ich blicke heute auf ein bombastisches Wochenende zurück […] … Ich hätte gerne getanzt, hatte aber aus Verpflichtung mir den ersten Tanz für meinen Grinsekater aufgespart. So wich ich vorsätzlich vielen interessanten Anbandlungen schon beim Blickkontakt aus. Die letzten Gäste trudelten so langsam ein und auch die Esser stürzten sich freudig ins Getümmel auf der Tanzfläche. So richtig voll wurde es auf der Tanzfläche als der Sänger und sein Pianist loslegten und uns alle mit wundervollen Klängen erfreuten. Auch der Tanzauftritt kam super an und war, endlich im kompletten gesehen, ein herrliches Spektakel. Gerade auch weil ich gesehen habe wie viel Arbeit die beiden während der Proben in das ganze gesteckt haben. Zusätzlich freute mich, dass wir doch noch eine Kamera für eine Aufnahme aufgetrieben haben.

Fast war ich enttäuscht, als mein Grinsekater nicht sofort Zeit für mich hatte um die erste Tanda zu tanzen. So zog ich mich in eine Ecke zurück und wartete, mit sehnsüchtigen Blicken in Richtung der Tanzenden, auf Ihn. Ich verstaute meinen Slip in meinem Rucksack, um bei der erstbesten Gelegenheit ihn mir zu schnappen und meinen ersten nackten Tango für diesen Abend zu tanzen. Das Gefühl war einfach nur befreiend für mich. Diese Nähe zu diesem mir besonderen Menschen, das Bewusstsein der Blicke, das Gefühl des Stolzes und der Lust an meinen Spuren und das wirkliche Teilnehmen an dieser bezaubernden Atmosphäre. Das ganze floss in einem riesigen Glücksgefühl in mir über.

Das Spiel an der Spiegelwand sowie der leidenschaftliche Sex zwischen uns war einfach noch krönender Abschluss eines wunderbaren Tanzes, der einem langen zärtlichen Vorspiel glich. Nach einer kuscheligen Zigarette für jeden von uns überwallte mich erneut das Verlangen und das Bedürfnis unseren Geschmack von seinem Schwanz zu kosten. So setzte ich mich mit meiner Scham auf seine gierigen Lippen und umschloss mit meinen Lippen seinen Schwanz. Die Reaktion erfolgte prompt in meinem Mund und so setzte ich mich langsam auf seinen pulsierenden Schwanz um mich schnell selber kurz und hart zum Orgasmus zu reiten. Danach ließ ich mich entspannt zurückfallen und wir drehten uns zur Seite um noch mal gemeinsam zu kommen. Danach verließ er mich um seinen Gastgeberpflichten nachzukommen und ich döste mit den Klängen des Duos im Ohr noch eine Weile vor mich hin. Genoss einfach diesen Frieden. …“

Aus Merrickes Blog „Nackter Tango am 26.02.2011“

-> Erinnerungen<

»Nackter Tango« – Ein dickes Dankeschön!

Vielen, vielen, vielen Dank Euch allen!

Ihr seid wirklich die denkbar besten Gäste der Welt!

Ihr habt gemeinsam eine wirklich, wirklich tolle Nacht gezaubert! 🙂 Natürlich können wir es niemanden in allen Belangen recht machen, und die Störungen verursacht durch die locatoneigene Musikanlage bedauern wir wirklich sehr und geloben feierlich Besserung.

Aber die allermeisten von Euch haben sich dadurch keineswegs vom Zauber der Nacht ablenken lassen – die Stimmung und Atmosphäre waren wieder einmal unvergleichlich und einmalig 😀

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich für das Lob (aber auch die Kritik) bedanken, welche bisher in der Facebook-Gruppe, im Joyclub-Forum und auch noch am Abend uns gegenüber persönlich ausgesprochen wurde. Das ist das Zauber-Elixier für die Motivation eines Veranstalters, der einen Traum hat und diesen auch weiterhin Wirklichkeit werden lassen will 🙂

Und besonders gilt unser Dank natürlich den beiden DJs Thomas und Minh. Auch wenn immer wieder Stimmen wünschen, auch 'moderenes' zu spielen: Ihr habt genau die richtige Auswahl getroffen, welche zu »Nackter Tango« und der ihm zugrundeliegenden historisch begründeten Idee passt. »Nackter Tango« ist nun mal ein Classico-Event und daran wollen wir auch in Zukunft nicht rütteln. Sollten wir einmal bei einem „Groß-»Nackter Tango«“ die Möglichkeit haben, eine zweite Tanzfläche zu realisieren, kommen auch die Freunde des Nuevo und Non-Tango ganz auf ihre Kosten, versprochen 😉

Ein ganz dickes Dankeschön an unsere beiden Live-Musiker Alexander und Leon. Der Schritt von instrumental-unplugged mit klassischer Besetzung zu technisch unterstütztem Tango Canción der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aber auch in diesem Stil selbstkomponiertem war riesig und wir hatten ehrlich gesagt etwas Bammel, wie die Reaktion der Tangueras und Tangueros darauf ausfallen wird. Und sich auch die Atmosphäre verändert. Aber Eure Gäste-Ressonanz darauf war einfach überwältigend und wir sind froh, uns genau so entscheiden zu haben. Leon, wir sehen uns wieder! 😉

Auch Petra und Peter von (spell)BoundTango – Euer total ausgebuchter Workshop war ein voller Erfolg, wie man im Laufe der Nacht vielfach beobachten konnte 🙂 Eine super zu »Nackter Tango« passende Bereicherung! Und da sag noch einer, dass Tango & Bondage nicht zu einer elektrisierenden Einheit verschmolzen werden können, im Gegenteil – ihr habt den goldenen Weg gefunden! Das passt, und wie!

Die Show… unser Tanguero, man mag es kaum glauben, stand zum allerersten Mal tänzerisch im Rampenlicht. Und trotzdem wagten wir das Experiment, die fast schon traditionelle »Nackter Tango«-Show nicht nur zu replizieren. Sondern die Dramaturgie sogar noch weiter, und zwar nicht unerheblich, auszubauen. Und der gewagte Plan ging trotz unseren 'Schwammerln in die Knie' in meinen Augen voll auf! Ich kann zwar nicht meine Hand ins Feuer dafür legen, ob ich meine geliebte Tanguera wirklich objektiv beurteilen kann… aber: Für mich war sie traumhaft erotisch und die beiden transportierten unsere Idee so gut wie es in meinen Augen kein Profi-Paar aus Buenos Aires hätte zuwege bringen können – denn Eure Show war fühlbar mit Herzblut gelebt. Das kam zumindest für mich voll rüber und infizierte auch die Herzen so mancher der Gäste! Wie nach Eurem Auftritt die Damen sich von ihren 'Schutzkleidern' befreiten und dies für den Rest der Heissen Nacht beibehielten war schlicht eine wahre Wonne und erregende Augenweide! 😀

Ach ja, die ungeplante Premiere: Der wahrscheinlich weltweit erste 'Unten-ohne-Geburtstags-Valz' – einfach super, wie sich die Tangueros praktisch im Sekundentakt abklatschten! *zwinker*

Last but not least, meine Muse: Du hast mich mit einem zauberhaften nackten Tango überrascht. Wie sehr ich das liebe! Du hast für mich die Nacht sowohl am Rande der bis in die frühen Morgenstunden voll betanzten Tanzfläche als auch zudem noch in unserem 'Rosen-Pavillion' zu einer mit gelebter Leidenschaften voller in jedem Sinne des Wortes Höhepunkte gemacht. Ich küsse Dich innig! Danke! 😀 Und freue mich auch in diesem Zusammenhang, dass auch so manch anderes Paar dieses Mal den Weg ins 'Rosen-Pavillion' gegangen ist, einmal sogar mit einem wirklich schön anzusehenden nackten Tango direkt im Anschluss daran. DAS genau ist »Nackter Tango«! Mehr, mehr, mehr davon, Tangueras und Tangueros! 🙂

Wobei wir wieder den Bogen geschlagen haben zu Euch Gästen: IHR seid das Herz von »Nackter Tango« – und ihr habt geschlagen wie in einer großen Liebe. *hach*

Hasta la vista!

Euer

Gerd

Eventmaster@Nackter-Tango.de

http://nackter-tango.de

-> Tango Argentino<

Kopf und Bauch

Ich habe hier schon eine ganze Weile nichts mehr zum Thema Offene Beziehung (bzw. in unserem Fall Offene Ehe) geschrieben, obwohl es auch hier Weiterentwicklungen gab. Dies hole ich nun nach, indem ich einen Beitrag, den ich zum Thema in einem Forum im letzten August veröffentlichte, hier nun copy&paste einbringe.

Vorab: Eine Offene Beziehung ist für mich weit mehr als weitgehend emotionsbefreites Swinger-Poppen, ob nun paarweise oder parallel alleingängerisch. Es ist die Öffnung einer Liebe nach aussen, der Verzicht auf emotionale und körperliche Abkapselung resp. Isolation resp. Exklusivität. Ich sage bewusst emotional, denn wenn ich besonders begehre, bringe ich diesem Menschen auch damit realitiv große Emotionen entgegen, aus denen sich schneller als man schauen kann auch größeres entwickeln kann.

@Tomz, das ist mir 'etwas' zu hypothetisch, abgeklärt, an der (durchaus auch in der Liebe) egoistischen/egozentrischen Natur des Menschen vorbei, ja sogar selbstverantwortungsablehnend…

Stimmt, echte Liebe hält nicht fest, sonst wird sie zum mehr oder weniger goldenen Käfig. Aber sie lässt auch nicht bedingungslos und vollkommen altruistisch los. Dazwischen gibt es Werte, welche eine nachhaltige Liebe durchaus prägen und tragen dürfen, ja sogar zwingend soll(t)en: Ver-bind-lichkeit, Verantwortung, Arbeit an sich selbst, am anderen und an der Beziehung, am gemeinsamen Band. Bildung von Urvertrauen, wobei Vertrauen etwas ist, was man nicht bekommt sondern in erster Linie selbst schenkt, auch sich selbst: im Vertrauen darauf, vom anderen nicht enttäuscht oder gar – so hart dieses Wort nun klingen mag – verraten zu werden. Und auch vertrauend, es auch selbst nicht zu tun.

Das impliziert in seiner härtesten Konsequenz sogar, dem geliebten Menschen Gefühle von Liebe einem dritten gegenüber erlauben zu dürfen, denn Liebe ist mitnichten ein Monopol, auch wenn das viele so proklamiert wissen wollen aus rein egoistischen 'Unvertrauens-' Gründen. Aber erlauben und gönnen im Urvertrauen auf das Band, welche den geliebten Menschen ohne nihilistische Endlichkeits-Annahme mit einem selbst verbindet.

Hypothetisch? Mitnichten. Meine Frau und mich verbindet solch ein Band. Es ist mitnichten perfekt, aber unglaublich mächtig geworden im Laufe von 17 Jahren. Es bedarf der nicht endenwollenden Pflege durch uns beide. Das Zauberwort hier: Aktive, anhaltende Aufmerksamkeit. So kann Liebe wahrhaft überleben, weil sie sich zu etwas im Laufe der Zeit verwandelt, was verdammt viel zu überwinden in der Lage ist. Und durchaus ein open end statt einer hingenommenen Endlichkeit verspricht.

@anxunamun, ich habe da bisher zwei (aufeinander aufbauende?) Verhaltensweisen sowohl bei mir selbst als auch bei anderen beobachten können: Die einen schränken sich in solchen Situation im Ausleben ihrer eigenen Freiheit ein, ja leben diese gar nicht (mehr) aus. Vielleicht steckt ja der (unbewusste?) Gedanke dahinter: Wenn ich es nicht tu bzw. mir nichts daran liegt bzw. ich unterbinde, dass es mir etwas bedeutet beweise ich dem anderen, dass er es auch nicht zu tun braucht und mir zuliebe unterlassen kann/soll/muss?

Andere wiederum stürzen sich um so intensiver in Abenteuer mit dritten, vielleicht weil sie instinktiv oder sogar ansatzweise selbstreflektiert von dieser unausgesprochenen 'Erpressung' ahnen und sich selbst beweisen wollen im Sinne der Theorie einer Offenen Beziehung/eines polyamoren Geflechts dass sie 'besser' sind als erstere und 'darüber stehen'? Wobei wir an einem weiteren wichtigen Merkmal einer nachhaltigen Liebe angekommen sind: Knallharter Selbstreflektion, unabdingbar, unverzichtbar.

Nur ein Erklärungsversuch, über den es sich sehr wohl diskutieren lässt…

Aber ein Erklärungsversuch, welcher bisher der praktischen 'Anwendung' in der nun 17 Jahren währenden Offenen Beziehung meiner Frau und mir durchaus standgehalten hat.

@maracuja, die Zeit ist ein trügerisches Ding Ich selbst war mir auch schon sicher, dass die Zeit uns von so vielerlei 'geheilt' hätte – und es wäre fast in einer Katastrophe geendet. Die Zeit verheisst uns nur all zu gerne, uns zurücklehnen zu dürfen. Diesen Fehler machen wir hoffentlich kein zweites Mal mehr!

-> Erinnerungen<

Umfrage in Sachen Sex

Mittlerweile schon seit einigen Jahren stehen meine beiden von mir entworfenen Sexfragebögen online und erfeuen sich immer noch des Interesses so einiger. Na dann, weiter geht's, diesmal sind es eine ganze Hand voll 🙂

Für meinen Geschmack etwas zu lasch und 'gewollt locker' ausgefüllt, aber für die eine und den anderen vielleicht dennoch interessant:

öhm…gestern, meine Freundin hat mir ne Gummimuschi geschenkt zu spielen…die musste ja mal ausprobiert werden^^

Sexfragebogen 'Killer' (30)

Ein 'heimliche devot-masochistisches Frauenhirn in einem Männerkörper' – und das sogar wissenschaftlich untermauert!

Zusätzlich weiß ich jetzt, dass Prostitution angewandte Psychologie ist und dass eine Dame, die in diesem Gewerbe Erfolg hat, hochintelligent und sehr, sehr einfühlsam sein muss. Daher gilt solchen Prostituierten meine absolute Hochachtung.

Sexfragebogen LH (52)

Erfrischend frech und frei 🙂

Schlampe, biest, dreckstück … ja bitte beim sex darf mann mich so nennen

Sexfragebogen Celeste (25)

Eine junge Frau welche sich duraus auszudrücken weiss *schmunzel*

Geil, ihn dabei schön ab und zu in die Augen gucken, seine Geilheit sehen, sein Stöhnen hören. Seine Hände auf meinem Hinterkopf, wenn er tiefer in meinen Mund will.

Sexfragebogen 'Die Katze' (22)

Sehr stylisch, sexuell aktiv und dennoch (?) mit 21 Jahren naturbelassenes Schamhaar – das gefällt mir, das zeugt von Charakter *grins* Wenn sie nur nicht so weit weg leben würde… *seufz*

Nach einem einwöchigen Seminar auf dem Heimweg im Zug von München nach Salzburg um das Glücksgefühl im Körper auszuhalten, die unglaublich intensive Energie in mir zu verringern – ich habe meine Oberschenken stark aneinander gepresst, bis ich gekommen bin;

Sexfragebogen Stefanie (21)

Die Übersicht über alle bisher ausgefüllten Sexfragebögen findest Du hier.

-> Umfragen<

Jeux des l'eaux d'ecstase

In ganz kurzen Stössen stiess es aus ihr heraus, im gleichen schnellen Takt wie meine beiden mittleren Finger diese Wölbung an der oberen Innenseite ihrer Möse bestiessen. Sie war in tiefer Hocke vor mir, während ich hinter ihr kniete auf dem Steinboden und ihr Strahl traf bei bei jedem Zyklus die Innenfläche meiner Hand wie ein Morsezeichen. Es war beides, sie ejakulierte aber sie pisste ebenso. Es schien ewig anzudauern, einfach kein Ende zu nehmen, ein unerschöpflicher Quell der Wasser der Extase. All ihre Dämme waren förmlich gebrochen, hinweggespült. Sie zitterte am ganzen Leib, ihr Unterleib krampfte sich pulsierend immer wieder fest um meine Finger zusammen und ihre spitzen Rufe vermischten sich mit einem tiefen Rollen aus meiner Kehle und meinem leise in ihr Ohr geknurrten 'Ja! Ja! Ja!'.

Die dunkle Lache auf dem schwarzen Boden nahm eine beachtliche Größe an, sie umfloss wie ein lebendiges Wesen zuerst ihre Highheels und dann meine Knie, tränkte meine Hose mit ihren Wassern. Und Femke war völlig verwirrt, unübersehbar überrascht, aus dem Häuschen darüber, was ihr da in aller Öffentlichkeit nur auf Armeslänge zu all den anderen Menschen auf der »Little Bitches« widerfuhr. Sie brauchte erst einmal ein Auszeit, um sich wieder zu fangen. Was ich völlig verstand, auch wenn mir nun die Lust nach ihr schier meine Lenden, mein Herz und meine Brust sprengte und mein Schwanz nach ihr gierte wie ein tollwütiges Raubtier…

-> Erinnerungen<

Femke. Eine Beziehungs-Renaissance Plus.

Wir hatten bereits auf dem blauen Sofa miteinander gefickt, sie zwar über mir auf allen vieren, aber es waren meine Stöße aus meinen Lenden heraus, welche sie zum hohen Singen brachten. Nun saß sie entspannt rittlings auf mir, mit ihrer von meinem Sperma schlüpfrigen Möse auf meinem Schwanz (ein schöner Anblick, auch wenn ich der wunderbaren Ästhetik ihres goldblonden Schamhaars doch eine kleine, versteckte Träne hinterherweine) und wir unterhielten uns warm zugeneigt über dies und das.

Ich fühlte die Hitze ihrer Möse an meinem Schwanz, „Du hast gerade eine ganz heiße Möse“, grinste ich.

Sie schmunzelte: „Aber nein, das ist nicht die Hitze. Ich hab gerade ein klein wenig auf Deinen Schwanz gepullert – schon das zweite Mal.“ Sie lachte kokett auf.

Wow! So völlig aus dem Off! Nie zuvor geschehen! Mit der Erkenntnis durchfuhr mich unversehens und schlagartig die scheinbar sich gerade befriedigt verflüchtende Geilheit ein weiteres Mal. Ich richtete meinen Oberkörper schwunghaft auf, sie kippte dadurch nach hinten auf ihren Rücken und wir fickten ein zweites Mal, schnell, stürmisch, hart-derb. Keine Spur mehr davon, dass sie sich einst zu Ende unserer letzten Beziehung über meinen für sie zu großen Schwanz, über meinen Drang, damit zu tief in sie zu stoßen beschwerte – nein, sie nahm das nun wieder aus ihren spitzen Schreien folgernd mit ausgesprochener Freude tief in sich auf. Ich ergoss mich abermals tief in sie, mit einem wölfischen Schrei… und es war mir eine Wonne, den Saft unserer gemeinsamen Lust aus ihr zu schmecken, zu trinken und ihr diese Köstlichkeit zweier Menschen durch einen süßen Kuss, was sie offensichtlich sehr genoss, ebenso mitzuteilen.

Es wurde Zeit, sie hatte noch vor in dieser Nacht mit anderen auszugehen und mich schon zuvor gefragt, ob sie denn dafür hier bei uns unter die Dusche gehen könnte. Schade, dachte ich, Du riechst, auch bedingt durch Deine Medikamente, so wunderbar und animalisch nach Schweiß, dass ich Dich regelrecht am liebsten tief in meine Nüstern 'wegriechen' würde.

Sie stand also auf. „Komm mit, beeil Dich!“ Unmissverständlich bestimmt. Ich folgte ihr ins Bad, sie stand bereits in der Wanne, und zog mich nun auch gänzlich aus. Als ich nah vor ihr stand, die Dusche lief noch nicht, nahm sie fast schon hastig meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn zwischen ihre Schenkel längs an ihre Schamlippen. Und – lies es laufen, wie ein Wasserfall, pisste mir mit vollem, heißen, hoch-leise sisselnd-klingenden Strahl über meinen Schwanz, welcher sich binnen Sekunden wieder erhärtete. Ich stöhnte, so sehr machte mich das an, und genoss ihren festen Strahl wie ein dürstender in der Wüste.

Die letzten Tropfen drohten zu versiegen und so spürte ich die letzten Sekunden ihres Strahls auch mit meinen tastenden Fingern zwischen Schwanz und Möse und kaum war dieser ganz versiegt, fing ich an, sie zu bespielen, drang schnell mit zwei, drei Fingern in sie ein und fickte sie so, face-to-face stehend, beide schnell atmend. Mal langsamer, mal schneller, aber stets derbe, eindringlich. Ich spürte mit meinen Fingern in ihr sehr schnell wie ihr Unterleib sich in immer kürzeren Abständen und immer anhaltender zusammenzog, bis, ja bis das zu einem Dauerzustand wurde und sie fest meine Finger in sich einschloss, bis sie kam, mit ihren spitzen Schreien. Und sie spritze, gleich einer kleinen Flut, ich hörte ihren Saft der Lust unter ihren hellen Rufen in die Wanne prasseln, es war viel, ausgesprochen viel, man hätte damit sicherlich ein Trinkglas füllen können.

…als es langsam ausklang, küssten wir uns innig, aneinandergepresst, tief umarmend, lang. Unserer Knie zitterten auf wohligste.

Es kostete mich Überwindung, endlich die Dusche einzuschalten, denn es war nun wirklich Zeit für sie geworden…

-> Erinnerungen<

Femke

ist wieder in mein Leben – und meine Lust – eingetreten.

Es fühlt sich gut an!

Ich bin auf vieles gespannt…

(Wer sie nicht kennt, möge in meine 'Erinnerungen' eintauchen…)

-> Erinnerungen<

Best sex scenes ever in cinema

Als ich diese Szene zum ersten Mal damals im Kino sah, elektrisierte sie mich: So etwas authentisch-animalisches, rein instinktgetriebenes war mir zuvor noch nie begegnet. Und auch bis heute kommt kein Cut aus irgendeinem Film in dieser Hinsicht an diese Szene heran.

Aber zum Glück hat mir das Leben selbst mittlerweile eindrucksvoll vermittelt, was diese Art der Leidenschaft in sich birgt -grins-

May I introduce:

Valentina Vargas + Christian Slaighter in »Der Name der Rose«


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-> Visuelles<

Hart an ihren Armen gepackt

… und sie sodann an die mit dunkelrotem Brokat abgehängte Wand gedrückt. Heftige, gierige, wilde Küsse. Meine Hand wandert nach unten, rafft fahrig ihr schwarzes Kleid nach oben und fährt über die Krone ihres halterlosen Strumpfes die Innenseite ihres Schenkels entlang nach oben ihr unverzüglich in ihren Schritt, den Slip einfach zur Seite drückend, dringen Finger in sie, ihre geile Nasse, ein. Sie stöhnt. Ich stöhne. Und gehe vor ihr auf die Knie. Links von mir auf Augenhöhe ein nackter, fast noch knabenhafter Männerarsch, rechts ein ebenso junger Girliehintern, die Möse und Arschloch mir hoch zugereckt hinter dem auf ihre Hüfte hochgerutschen, schottenkarierten Girlieröckchen. Während eine anonyme Hand beides, Loch und Loch, und noch mehr darum und daran penetriert, maltraitiert, bestraft.

Ich lecke die fest an die Wand gedrückte. Knabbere. Beisse. Züngle, schlürfe, trinke, esse. Komm wieder nach oben, um ihr ihren eigenen Geschmack der Lust mit meinen Küssen zu bringen, innigfressend.

Sie geht vor mir auf die Knie, offnet mir den Reißverschluß, holt mein Gemächt mitsamt den Hoden aus diesem Schlitz und bläst mich, guuuut, rooooaaaaaarhhhh, ich greife fest in ihr wildes Haar und beginne nun, ihr entgegen ihre vollen Lippen, entgegen ihren Verwöhnmund zu ficken, mal schnell, mal langsam, wieder schnell, schneller, heftiger, lendenzitterndbebend, tiefer ohne Rücksicht, so kurz davor, Unerträglichkeit! Nach oben ziehe ich sie, raune ihr „ich muss Dich jetzt ficken!“ ins Ohr, hebe ihr linkes Bein in meine Armbeuge. Mit ihrer rechten Hand führt sie hastigsofort meinen Schwanz in ihre gierdanach Möse hinein, ich ficke sie, die an diese Wand gepresste, ficke, ficke, es geht schnell, es wird laut, die Geräusche sind schmutzig, wild, animalisch und mein Sperma ergiesst sich Stoß auf Stoß heisselektrisch aufsteigend in ihren Unterleib. Wir genussverharren lange so, stehender Schwanz in stehender Möse…

Dann müssen wir uns hinsetzen, gleich hier, sofort, denn unsere Knie geben zitternd unter uns nach. Und das nicht weil es irgendwie anstrengend war, sondern weil wir alles gaben und nahmen was eine Frau und ein Mann in solch einem totalen Augenblick dem anderen hineingeben und ihm entnehmen können…

Wir sind DU&ICH!

(… Das unbekannte Gesicht zu der anonymen Hand rechts von uns rückt verschwommen ins Gesichtsfeld und sagt mit einem bewundernden Ton in seiner Stimme: Ihr beide wart ein toller Anblick. …)

-> Erinnerungen<

Erkenntnisse

Wenn ein Mensch geht, so lässt er stets einen Teil von sich zurück. Und er nimmt einen Teil des hinter sich gelassenen Menschen mit sich.

Und auch wenn sich diese Teile nie wieder vereinen sollten, so spendet dieser Gedanke dennoch Genugtuung und Frieden.

……. 1???1 …….

Es gibt kein normales Leben.

Es gibt „nur“ das Leben.

Und das ist gut so!

-> Wichtiges<

Erotic-Event-*Boooommmm*

2011 startet „von mir für mich“ (*grins*) gleich mit zwei Krachern!

Zum einen findet im Februar nach 1-jähriger Pause endlich wieder ein »Nackter Tango« 4. Edition statt! Dieses Mal mit einem Vorab-Workshop „Tango&Bodage“ – eine wie ich auf der Dekadance in Nürnberg fast schon erstaunt feststellte phänomenale symbiotische Paarung!

Der Hammer: Bereits in der ersten Woche 51(!) verbindliche Anmeldungen! Da bleibt mir echt die Spucke weg…

Zum anderen feiert im Januar die »Little Bitches« ihr 1-jähriges Jubiläum nach! Hocherotische Burlesque-Show, original aus New Orleans/Baton Rouge eigens eingeflogene Beads (Mardi-Gras-„Nackte-Tatsachen-Belohnungs-Ketten“), riesige Geburtstags-Bild-Torte – nur ein paar Highlights dieser Very-Special-Nacht 😉

Und auch hier schon >50 Anmeldungen, noch gute 50 Tage vor dem Event! Das geht echt Richtung „Ausverkauft„…

Jetzt muss ich nur noch wissen, was an Silvester tun – und das Jahr 2011 startet wie eine Mars-Rakete durch… Hat jemand vielleicht einen guten Tipp? 😉

-> Tango Argentino<

Bondage & Tango Argentino II

Es war eine faszinierende Erfahrung, eine Erfahrung welche wie ich nun weiss mit Sicherheit weiter wachsen und Früchte tragen wird.

Der Workshop hat uns das Rüstzeug gegeben und die Ausführung dann auf der anschliessenden Milonga unter bezaubernden Menschen, von denen ich so manche bereits vom »Nackter Tango« kannte, hatte seinen ganz eigenen Zauber. Auch wenn ich selbst (zu lange aus der Übung) an diesem Abend ausgesprochen schlecht tanzte. So einiges, was gerade die Faszination des Tango Argentino ausmacht, wird durch Bondage in Einklang mit verbundenen Augen (überhaupt nicht zu vergleichen mit geschlossenen Augen!) geradezu exponiert, die Rollen der Geführten und des Führenden auf ungeahnte Art und Stärke manifestiert.

Ihr hättet mal dieses entrückte Strahlen auf dem Antlitz meiner Muse sehen sollen…

Um es auf einen Nenner zu bringen:

Es fühlt sich stark an!

Ich werde es weiter leben.

-> Tango Argentino<

Bondage & Tango Argentino

Es passt oder doch nicht? Ich hoffe, das heute Abend herauszufinden, Bondage ist für mich abgesehen von ein paar kleinen Handfesselungen im Messingbett noch absolutes Neuland. Ja, bisher hat mir sogar der sinnliche Zugang dazu gefehlt! Mal schauen, ob sich das heute Nacht ändern wird, wenn meine mit Bondage bereits bewanderte und dies sehr geniessende Muse mit mir ist. Zuerst ein kleiner Workshop vor dem Event, und dann die Praxis – auf der Dekadance in Nürnberg mit BoundTango.

Ich hab zwar schon gefesselte Frauen mit verbundenen Augen beim »Nackter Tango« beobachten dürfen und durchaus den ausgesprochenen Genuss darin in den Gesichtern und den Bewegungen jener 'Folgenden' fasziniert zur Kenntnis genommen. Aber trotzdem scheint da (nicht nur in mir!) doch eine gedankliche Kluft in der vorgestellten Machbarkeit zu klaffen.

Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt! Und bin vor allem gespannt, was dieser Abend mit meiner Muse macht, welche ich endlich (!) wieder nach fast 7 langen Wochen in meinen Armen halten kann…

Wie hab ich mich danach gesehnt!

-> Tango Argentino<