Wenn ein Mensch geht, so lässt er stets einen Teil von sich zurück. Und er nimmt einen Teil des hinter sich gelassenen Menschen mit sich.
Und auch wenn sich diese Teile nie wieder vereinen sollten, so spendet dieser Gedanke dennoch Genugtuung und Frieden.
Es gibt kein normales Leben.
Es gibt „nur“ das Leben.
Und das ist gut so!
-> Wichtiges<
Französisch mal anders ;) Wider der blinden Tradition 'Jugendschutz' Esther und ich So, jetzt ist es soweit
Wahre Worte, die es für jeden einfacher machen würden, wenn er die Worte beherzigen würde. Doch Theorie und Praxis sind oftmals zwei paar Stiefel.
Tom, sehr schön, Dich hier mal zu sehen, freut mich ausgesprochen 🙂
Nun, Erkenntnisse sind keine Theorien – sondern der Praxis, aprich dem Leben (oftmals unter Schmerz) abgewonnene Weisheiten 🙂 Hart ist mitunter nur, dass viele sie dem Wortlaut nach kennen – und dennoch, wenn es einmal bei ihnen soweit ist, selbst dem Leben abgewinnen müssen.
Es sind jene Räder, welche jeder für sich neu erfinden muss.
Nicht nur Genugtuung und Frieden, sondern meist sind die positiven Dinge noch lange im Bewusstsein und die negativen verblassen. Und dies ist gut so.
Das stimmt. Und so war es auch gemeint.
Und wer schreibt das?
upps, da war kein Name mehr dabei – gilt auch für den anderen Eintrag