… und sie sodann an die mit dunkelrotem Brokat abgehängte Wand gedrückt. Heftige, gierige, wilde Küsse. Meine Hand wandert nach unten, rafft fahrig ihr schwarzes Kleid nach oben und fährt über die Krone ihres halterlosen Strumpfes die Innenseite ihres Schenkels entlang nach oben ihr unverzüglich in ihren Schritt, den Slip einfach zur Seite drückend, dringen Finger in sie, ihre geile Nasse, ein. Sie stöhnt. Ich stöhne. Und gehe vor ihr auf die Knie. Links von mir auf Augenhöhe ein nackter, fast noch knabenhafter Männerarsch, rechts ein ebenso junger Girliehintern, die Möse und Arschloch mir hoch zugereckt hinter dem auf ihre Hüfte hochgerutschen, schottenkarierten Girlieröckchen. Während eine anonyme Hand beides, Loch und Loch, und noch mehr darum und daran penetriert, maltraitiert, bestraft.
Ich lecke die fest an die Wand gedrückte. Knabbere. Beisse. Züngle, schlürfe, trinke, esse. Komm wieder nach oben, um ihr ihren eigenen Geschmack der Lust mit meinen Küssen zu bringen, innigfressend.
Sie geht vor mir auf die Knie, offnet mir den Reißverschluß, holt mein Gemächt mitsamt den Hoden aus diesem Schlitz und bläst mich, guuuut, rooooaaaaaarhhhh, ich greife fest in ihr wildes Haar und beginne nun, ihr entgegen ihre vollen Lippen, entgegen ihren Verwöhnmund zu ficken, mal schnell, mal langsam, wieder schnell, schneller, heftiger, lendenzitterndbebend, tiefer ohne Rücksicht, so kurz davor, Unerträglichkeit! Nach oben ziehe ich sie, raune ihr „ich muss Dich jetzt ficken!“ ins Ohr, hebe ihr linkes Bein in meine Armbeuge. Mit ihrer rechten Hand führt sie hastigsofort meinen Schwanz in ihre gierdanach Möse hinein, ich ficke sie, die an diese Wand gepresste, ficke, ficke, es geht schnell, es wird laut, die Geräusche sind schmutzig, wild, animalisch und mein Sperma ergiesst sich Stoß auf Stoß heisselektrisch aufsteigend in ihren Unterleib. Wir genussverharren lange so, stehender Schwanz in stehender Möse…
Dann müssen wir uns hinsetzen, gleich hier, sofort, denn unsere Knie geben zitternd unter uns nach. Und das nicht weil es irgendwie anstrengend war, sondern weil wir alles gaben und nahmen was eine Frau und ein Mann in solch einem totalen Augenblick dem anderen hineingeben und ihm entnehmen können…
Wir sind DU&ICH!
(… Das unbekannte Gesicht zu der anonymen Hand rechts von uns rückt verschwommen ins Gesichtsfeld und sagt mit einem bewundernden Ton in seiner Stimme: Ihr beide wart ein toller Anblick. …)
Viel zu selten, viel zu selten…
Welch' herrliche Onomatopoesie !
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Grüße
Nightbloom.de
Oh, welch wohlfeiles Kompliment, dazu aus kundigem Munde! Ich danke Dir, 'Nightbloom', und wünsche auch Dir ein schönes Fest 🙂
… dann gern noch mal hier…
Ich les Dich gern.
'genussverharren' – schöne Wortschöpfung …
Liebe Grüße und noch feine Weihnachten,
Ruby 😉