Der unbekannte Mann in ihrem Traum…

…bin ich. Wir kennen uns bisher nur virtuell und dennoch hatte sie diesen Traum über mich und sich und mehr. Vielen ungemein kraftvoll-offenherzig-ausdrucksstark-faszinierenden Bildern folgten nun unverhofft ebensolche Worte. Gedankenfetzen über einen Traum, den sie, 21 Jahre alt, von ihr und mich selbst für sie selbst unverhofft träumte.

Ich weiss, kommentieren scheint weh zu tun *schmunzel* Aber dennoch wünsche ich mir in diesem speziellen Fall eine rege Ressonanz von jedem Leser. da es das erste Mal für diese junge Frau ist, dass sie mit ihrem Innersten so weit nach aussen geht. Honoriert das bitte durch die Schilderung Eurer Eindrücke und Gefühle beim Lesen!

Und bei genügend Feedback gibt's dann auch die Worte der darauffolgenden Nacht 😉

Schädelfetzen.

08.März 2011 2:46

Schöner fremder Mann. Eigentlich hat er sich über mich gebeugt um sein Gesicht in meiner Muschi zu vergraben. Aber ich sehe seine traumhaften prallen Eier und den Schwanz über meinem Gesicht – und die wunderschöne Rosette – es treibt mir beim Gedanken schon fast die Schamesröte ins Gesicht. Erst betaste ich seinen Damm und seine Hoden – packe dann recht fest die beiden Backen und ziehe sie leicht auseinander – kann mich nicht beherrschen und lecke von seinem Damm bis an die Rosette – da es ihm sichtlich gefällt (auch wenn er etwas irritiert zu sein scheint und den Kopf hebt) fange ich an, Damm und umliegendes Gewebe mit meiner Zunge zu massieren und schiebe mich dabei zielgerichtet weiter nach oben – lege meine Zunge an seinen Eingang und und schiebe sie dann langsam in ihn hinein. Ich beginne weiter zu kreisen und umfasse wärenddessen seinen wunderbaren Schwanz von hinten und massiere ihr gleichmäßig. Ich lecke meinen Daumen nass und zusätzlich zur Stimulation durch die langsame, feste Wichsbewegung kreise ich mit dem Daumen am Eichelrand und am Frenum – synchron zum Kreisen meiner Zunge.

Schöner fremder Mann.

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Mir rinnts. Mir quillt die Geilheit zwischen den Schenkeln hervor. Mein Rock ist lang genug, so dass keiner ahnt, was dieser vermeintlich unscheinbare Anblick in mir auslöst. Ich stell mir vor, wie ich in seinen wunderschönen Brusthaaren kraule, während ich mich nackt an ihm auf und ab reibe. Ich würde ihm sagen, er solle sich nicht bewegen, mich nicht berühren – nur ich will mich in ihm wälzen. Ihn riechen und an ihm lecken. Ich würde mich auf seinen Bauch setzen und seine behaarte Brust durchfahren und mein Gesicht darin vergraben. Ich würde ihm die Hände nach hinten legen und an seinen Achseln riechen. Würde daran lecken und seinen frischen Schweiß schmecken wollen. Dann würde ich nach hinten rutschen und seinen wunderbaren Schwanz durch die Hose be-greifen. Mein Gesicht würde ich in seinem Schoß vergraben.

……. 1???1 …….

Ich habe gesagt, ich will nur fühlen, deshalb habt ihr mir eine Augenbinde bereit gelegt. Ich ziehe mich wortlos aus und lege mich auf den Bauch vor euch hin. Lange kommt es mir vor, bevor ich den ersten Mund auf mir spüre. Dabei pocht nicht nur mein Herz, sondern auch die Clit. Genau zwischen Schulter und Nacken küsst mich der Erste. Dann spüre ich den Anderen an meinem Steißbein und dann an meinem Arsch. Sie sind sehr zart – ich fühle genau die weichen Lippen -genauso wie ich es ihnen gesagt hatte. Der Eine legt meinen Arm weiter nach oben und küsst weiter bin zu meinen Achseln. Es ist kaum auszuhalten und die Energie strömt mir in die Körpermitte. Der andere tastet weiter meinen Arsch mit seinem Mund ab. Er scheint ungeduldig zu werden und schiebt immer wieder seine Zunge dazu, was ich mit einem zarten Ja erlaube. während mir einer die Taille und die Wirbelsäule küsst, atmet mir der andere warme Luft zwischen die Arschbacken. Er darf sie nicht auseinanderziehen oder mich sonst mit den Händen berühren, das weiß er. Also versucht er mit leichten hin und her Bewegungen seinen Kopf zwischen meine Backen zu schieben. Er vergräbt sein Gesicht in meinem Arsch und fährt dann mit der Zunge langsam durch mich. Der Andere küsst mir inzwischen die Arminnenseite und meinen Ellbogen. Dann bewegen sich beide wieder auf meinen Nacken zu – jeder von seiner derzeitigen Position aus. Sie küssen, hauchen und lecken mich um den Verstand. Dann arbeiten sie sich beide synchron langsam nach unten. Erst kommen meine Schultern, dann meine Arme und Finger, dann wieder rauf zu meinen Schulterblättern und die Wirbelsäule entlang bis zu meinem Arsch. Der eine küsst mir die äußere Kontur, während der andere zart meine Arschspalte leckt. Dann kommen sie zu meinen Oberschenkeln. Ich schiebe gerne meine Beine weiter auseinander um ihnen Platz zu machen um auch meine Innenseiten mit ihren Mündern zu streicheln. Als sie sich weiter nach unten schieben und an den Beginn meiner Kniekehlen kommen halten sie still – genauso wie ich es ihnen gesagt habe. Sie legen ihre Lippen auf mich und atmen heiße Luft an meine Haut. Dann küsst mir der eine direkt in die Kniekehle und ich stöhne leise ein weiteres Ja hervor. Der andere leckt mir um die Kniekehle herum und küsst immer wieder..

……. 1???1 …….

Ich würd mich lecken lassen. Ich würd ihm sagen, dass er es langsam machen soll – mir giert danach genau zu spüren, was er mit der Zunge macht. Zuerst soll er meinen Venushügel küssen und mir zart durch mein Schamhaar blasen.. dann kann er anfangen, mir mit zarten Fingern die äußeren Lippen zu massieren. Danach soll er mit der flachen Zunge drüber lecken. Ganz langsam, bis sie sich von selbst öffnen und mir der Saft zwischen ihnen hervorrinnt. Dann kann er sie auseinanderziehen und meine Klit küssen. Nur mit den Lippen, ohne zu hart zu stimulieren. Ich will genau fühlen, was er macht. Er kann meine inneren Lippen küssen und leicht mit seiner Zunge nachzeichnen. Jetzt soll er meinen Eingang mit der Zunge umstreichen. Zuerst nur leicht umspielen und wenn ich deutlich mein Becken nach vor schiebe, dann soll er mir direkt ohne weitere Umwege die Zunge ins Loch schieben, so weit er kann.

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6 Gedanken zu “Der unbekannte Mann in ihrem Traum…

  1. Mmhh, ist das Glück, Sascha? Dann hättest Du ja auch Glück, das hier ebenso lesen zu dürfen 😉

    Aber um eine Beurteilung meinerselbst geht es mir hier mitnichten *schmunzel* Mich würde eher interessen, welche Stimmen es zum geträumten selbst gibt. Oder zu der Frau, welche dahinter steht… Was sind Eure Empfindungen beim Lesen, beim Hineintauchen in diesen Traum?

  2. Mich Persönlich spricht der Schreibstil null an, sowenig das ich nicht mal Interesse habe das ganze wirklich zu lesen. Es entspricht mir eher einer plumpen Stichwortsammlung, als etwas konkretem oder auch nur greifbarem. Geschweige den ansprechend oder nur im Ansatz anregendem. Obwohl es einem Menschen, der mir sehr nahe geht, anscheinend so unter die Haut geht. Dabei regt sich eher Unglauben und Skepsis von meiner Seite aus, auf Grund seiner Begeisterung für sie.

    Fragen regen sich, für die ich keine Zeit habe mich mit ihnen zu beschäftigen. Einfach weil für mich dringenderes im Raum steht.

    Zu viel Zeit inzwischen ins Land gegangen?

    Habe ich mich so sehr verändert?

    Ist es normal das ich mich genau so sehr auf die Zeit ohne ihn freue, wie ich mich davor fürchte?

    Warum denke ich über die Begrifflichkeit Beziehung nach?

    Ist für Erotik so etwas plumpes wie essen, zur reinen Nahrungsaufnahme, geworden? Ohne den Möglichen Genuss, den man bei beidem verspüren kann? Mir erweckt sich der Eindruck nach dem Gespräch von gestern Abend und diesen Zeilen.

    Selbst könnte ich nun alleine über meine Empfindungen wie ich hier am Computer wesentlich erotischeres Schreiben als diese, für mich, LEEREN Zeilen.

  3. Ich glaub ich verstehe was Du meinst… es fehlt irgendwie das persönliche und emotionale im Text. Der Schreibstil bzw. die Autorin dieser Zielen ist irgendwie … entrückt …?

    Persönlich find ich den Text ganz gut geschrieben, trotzdem fühle ich mich von der Autorin nicht angesprochen und somit lässt mich dieser Text „kalt“. Jetzt wo ich Merrickes Kritik lese, frag ich mich auch wer „er“ ist. Es ist wohl der Mann aus den Träumen der Autorin, aber bist es wirklich Du, Gerd? Ich hoffe Du verstehst was ich damit sagen will.

    Vielleicht liegt mein Problem mit diesem Text auch darin, das mein eigener Schreibstil ein anderer ist, gerade weil ich versuche den bzw. die „Leserin“ direkt anzusprechen, damit diese in die Geschichte hineintaucht und die Fantasie miterleben kann…

  4. Mmhh, an Eurer Kritik ist tatsächlich was dran. 'Er' ist wirklich völlig austauschbar. Anonym. Substanzlos in den Augen der Frau. Und auch ohne einen emotionalen Bezug für sie.

    Mir geht das mit so manchen Figuren in meinen Träumen ebenso. Ohne das nun verteidigen zu wollen. Träume sind eben der purste und ungehindertste Spielplatz menschlicher Egozentrik *schmunzel*

    Aber dennoch: Ich finde diesen Text aus dem Grund interessant, weil er sich aus einem Fenster lehnt, dass sich wie es mir scheint gerade erst für sie geöffnet hat. Vielleicht ist er ja deshalb noch was die Emotionen angeht so unbeholfen und rudimentär? Eine Art Hirn-Butkreislauf-Barriere zwischen purer Lustbeschreibung und Emotionen?

    Und Sascha, es ist eben nicht ein Text, welcher sich an andere richtet und zu diesem Zweck 'literarisch aufbereitet' wurde: es ist eine Traumnotiz in Rohform. Das erklärt, warum dieser Text so entfernt auf Leser wirkt – ja, eigentlich auch auf mich…

    Merricke: Deine Fragen sind berechtigt, auch wenn zum Glück zumindest für mich nicht zutrifft, was sie implizieren. Und ich hoffe doch, für Dich auch nicht! Aber die Antworten darauf gehören wirklich nicht hierher… Darüber reden wir persönlich 🙂

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