Wir hatten bereits auf dem blauen Sofa miteinander gefickt, sie zwar über mir auf allen vieren, aber es waren meine Stöße aus meinen Lenden heraus, welche sie zum hohen Singen brachten. Nun saß sie entspannt rittlings auf mir, mit ihrer von meinem Sperma schlüpfrigen Möse auf meinem Schwanz (ein schöner Anblick, auch wenn ich der wunderbaren Ästhetik ihres goldblonden Schamhaars doch eine kleine, versteckte Träne hinterherweine) und wir unterhielten uns warm zugeneigt über dies und das.
Ich fühlte die Hitze ihrer Möse an meinem Schwanz, „Du hast gerade eine ganz heiße Möse“, grinste ich.
Sie schmunzelte: „Aber nein, das ist nicht die Hitze. Ich hab gerade ein klein wenig auf Deinen Schwanz gepullert – schon das zweite Mal.“ Sie lachte kokett auf.
Wow! So völlig aus dem Off! Nie zuvor geschehen! Mit der Erkenntnis durchfuhr mich unversehens und schlagartig die scheinbar sich gerade befriedigt verflüchtende Geilheit ein weiteres Mal. Ich richtete meinen Oberkörper schwunghaft auf, sie kippte dadurch nach hinten auf ihren Rücken und wir fickten ein zweites Mal, schnell, stürmisch, hart-derb. Keine Spur mehr davon, dass sie sich einst zu Ende unserer letzten Beziehung über meinen für sie zu großen Schwanz, über meinen Drang, damit zu tief in sie zu stoßen beschwerte – nein, sie nahm das nun wieder aus ihren spitzen Schreien folgernd mit ausgesprochener Freude tief in sich auf. Ich ergoss mich abermals tief in sie, mit einem wölfischen Schrei… und es war mir eine Wonne, den Saft unserer gemeinsamen Lust aus ihr zu schmecken, zu trinken und ihr diese Köstlichkeit zweier Menschen durch einen süßen Kuss, was sie offensichtlich sehr genoss, ebenso mitzuteilen.
Es wurde Zeit, sie hatte noch vor in dieser Nacht mit anderen auszugehen und mich schon zuvor gefragt, ob sie denn dafür hier bei uns unter die Dusche gehen könnte. Schade, dachte ich, Du riechst, auch bedingt durch Deine Medikamente, so wunderbar und animalisch nach Schweiß, dass ich Dich regelrecht am liebsten tief in meine Nüstern 'wegriechen' würde.
Sie stand also auf. „Komm mit, beeil Dich!“ Unmissverständlich bestimmt. Ich folgte ihr ins Bad, sie stand bereits in der Wanne, und zog mich nun auch gänzlich aus. Als ich nah vor ihr stand, die Dusche lief noch nicht, nahm sie fast schon hastig meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn zwischen ihre Schenkel längs an ihre Schamlippen. Und – lies es laufen, wie ein Wasserfall, pisste mir mit vollem, heißen, hoch-leise sisselnd-klingenden Strahl über meinen Schwanz, welcher sich binnen Sekunden wieder erhärtete. Ich stöhnte, so sehr machte mich das an, und genoss ihren festen Strahl wie ein dürstender in der Wüste.
Die letzten Tropfen drohten zu versiegen und so spürte ich die letzten Sekunden ihres Strahls auch mit meinen tastenden Fingern zwischen Schwanz und Möse und kaum war dieser ganz versiegt, fing ich an, sie zu bespielen, drang schnell mit zwei, drei Fingern in sie ein und fickte sie so, face-to-face stehend, beide schnell atmend. Mal langsamer, mal schneller, aber stets derbe, eindringlich. Ich spürte mit meinen Fingern in ihr sehr schnell wie ihr Unterleib sich in immer kürzeren Abständen und immer anhaltender zusammenzog, bis, ja bis das zu einem Dauerzustand wurde und sie fest meine Finger in sich einschloss, bis sie kam, mit ihren spitzen Schreien. Und sie spritze, gleich einer kleinen Flut, ich hörte ihren Saft der Lust unter ihren hellen Rufen in die Wanne prasseln, es war viel, ausgesprochen viel, man hätte damit sicherlich ein Trinkglas füllen können.
…als es langsam ausklang, küssten wir uns innig, aneinandergepresst, tief umarmend, lang. Unserer Knie zitterten auf wohligste.
Es kostete mich Überwindung, endlich die Dusche einzuschalten, denn es war nun wirklich Zeit für sie geworden…
Femke: Danke! Du gibst mir immer mehr dessen was ich immer noch so schmerzlich vermisse. Lass uns gemeinsam weiter diesen Weg gehen, er tut uns beiden gut. Ich hab Dich lieb…
Wow! Dir gelingt es immer wieder, den Genuss aller Körperflüssigkeiten auf das Sinnlichste zu vermitteln. Danke dafür. Euch beiden noch viel innige, geile Zeit für einander. Und, bitte, lasst uns noch oft teilhaben an eurer Lust …
Ich habe dich auch lieb! ja ich genieße es mit jeder meiner Fasern und freue mich auf weitere Sinnlichkeiten
Wunderbar! Warum? Ich finde es kommt sehr viel Romantisches dabei herüber, ja, wirklich. Und da die erotischen Schilderungen allein schon packend genug waren, ist das dann mehr, als zu erwarten stand. Fazit: Es war auch noch Liebe im Spiel, und das sickerte durch , wie das Gold aus den Liebeslippen. Deshalb: wunderbar! Merci!!
De rien, Alexander! 😀
Ja, die Emotion flammt unwigerlich darin auf, weil es eben keine Fiktion, sondern erlebte Erinnerung ist. Da könnte ich nicht einmal trennen selbst wenn ich wollte 🙂