Onanistisches

Wow, meine 'Systemänderung', nach der nur noch Schreiber auch lesen dürfen, hat eingeschlagen wie eine Bombe: Onanistisches ist nun auf einen Schlag reicher um 5 (fünf!) neue Eigenlustphantasien *freu* Und davon sogar vier Männer, (erstaunlicherweise) ein absolutes Novum, war ich dort bisher doch 'allein unter Frauen' *lach*

Und eines sei verraten: Es sind schon ein, zwei kostbar-schwarze Perlen darunter *smile*

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Die zehn Goldenen Swingerclub-Tipps für die Frau

(Das Renewal eines Beitrags-Klassikers aus meiner Feder, welcher einst – wie ich finde unverdient – etwas unterging. Ich hoffe auf eine lebhafte positive Auseinandersetzung damit)

Die

Die Zehn Goldenen Swingerclub-Tipps

für die Frau

1. Gehe nur in einen Club, wenn du wirklich Lust hast und dein Herz nicht blutet. Jedoch bleibe auch nicht einfach fern, nur weil es Dir unbekannt ist und Du es Dir ansonsten wünschst – es kann sich wirklich lohnen! Und Angst hat jeder, der zum ersten Mal geht! *ichauchehrlichichschwör* Es ist eh ganz anders als Du es Dir vorstellst – jedes Mal – und lange nicht so schlimm wie in Deinen mildesten Vorurteilen 😉

2. Zieh' wenig an, aber auch genug, dass Du Dich richtig sexy fühlst. Es gibt keinen Dresscode, auch nicht im Stil. Bedecke ruhig die Stellen, die dir an diesem Tag etwas Kummer bereiten, wenn Du das tun willst. Du wirst sicherlich sehen, dass Du Dir umsonst Sorgen gemacht hast: jede dort hätte eigentlich auch etwas zu verbergen und jede dort ist auf ihre Art dennoch schön. Auch Du! Und Wettbewerb? Gibt's dort nicht. 🙂

3. Mache dort das, worauf du Lust hast und was Du schon immer tun (oder lassen) wolltest. Du bist eine Königin dieser Nacht. Erobere das Reich.

4. Sage ungeniert „nein“ zu allem, was Dir komisch vorkommt. Sage es, oder schiebe Körperteile wortlos und bestimmt weg (oder veranlasse Deinen Partner, das für Dich zu tun). Du brauchst deine Entscheidung nicht zu kommentieren oder zu begründen. Aber bedenke auch: Es gibt Dinge, die man eigentlich will und die man dann auch zulassen sollte, wenn sie sich bieten 🙂

5. Küssen ist nicht Pflicht. Sex im Club ist anders. Es ergibt sich, oder es ergibt sich nicht. Wenn du Lust dazu hast, dann tu es. Oder sogar mehr *lächel* Blicke sprechen mehr als tausend Worte 🙂

6. Lass dich richtig verwöhnen, wenn Dir danach ist. Du brauchst dich für nichts nur aus einem Verpflichtungsgefühl heraus zu revanchieren. Verwöhne, wenn und wen Du Lust hast. Es wird Dir belohnt werden. Mache das, worauf Du Lust hast und fürchte nicht ein „nein“ – das ist nichts schlimmes dort. Denk daran, dass es Männern grossen Spass macht eine Frau zu verwöhnen, Deine Verzückung zu erleben – aber auch, dass eine Frau ebenso viel Freude daran haben kann, einen verwöhnten Mann mit glänzenden Augen zu erleben.

7. Du triffst Deine Wahl. Und sonst niemand. Scheue Dich nicht, jemanden abzuweisen, das ist dort normal. Aber traue Dich auch, jemand zu erwählen (oder Dich erwählen zu lassen) – dazu bist Du ja auch schliesslich gekommen. Behalte dir vor, deine Wahl zu revidieren, wenn du dich in jemand getäuscht hast. Du bist zu nichts verpflichtet. Zeige den Herren, worauf Du Lust hast. Mit Worten und mit Taten.

8. a) In die meisten Clubs kann man auch als Frau ohne Mann gehen – meist dann sogar umsonst „all inclusive“. Und es ist absolut kein Risiko dabei, im Gegenteil, Du wirst hofiert werden! Wenn Du einen Mann bei Dir hast, der nicht Dein Partner ist, so kläre vorher mit ihm ab, ob etwas laufen kann oder nicht (sag' im Zweifelsfall eher nein, dann ist er im Fall des anderen Falles durch ein überraschendes „jetzt doch“ angenehm erfreut). Das ist nur fair. b) Nimm Dir so viele(s) (auch auf einmal), wie Du haben willst, ob nun Männer oder Frauen. Diese Gelegenheit bietet sich ja schliesslich fast nur in einem Club, dann scheu Dich auch nicht 😉

9. Fallst du etwas für den Mann empfindest, mit dem du dort bist, dann gehe vorher sehr genau in dich und überlege, ob es dich verletzten könnte, wenn er etwas mit anderen macht. Prüfe deine Gefühle. Sei ehrlich zu Dir. Sprich in diesem Fall Regeln mit ihm ab. Scheue dich nicht, die Regeln zu revidieren, während ihr im Club seid. Theorie und Praxis sind nicht immer dasselbe. Aber bedenke auch: Regeln sind im Rausch grosser Ereignisse leicht zu vergessen. Menschen machen Fehler (ja, auch Du) – mach Dich also auch bereit, im „Notfall“ zu verzeihen. So wie er Dir ebenso verzeihen können muss.

10. Schau hin! Genieße! Hab' Spass! Tauch ein! Er-Lebe! 🙂

(Ich erwarte hingebungsvoll Ideen für die Männer-Regeln *lächel*)

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Neue Regeln

Die Real-Fantasien-Sammlung 'Onanistisches' hier im Blog bekommt eine neue Regel: Wer hinein will muss sich zuerst einmal selbst mit einbringen.

Jetzt bin ich mal gespannt, was nun passiert…

Ach ja: bisherige Accounts werden gelöscht bis jene derjenigen, die sich bereits eingebracht haben.

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Vanessa Hudgens nackt – splitterfasernackt! *entsetztschau*

Nur: Wer ist diese Vanessa Hudgens überhaupt? Und warum wird nun auf einmal um diese Frau, von der ich nie zuvor auch nur ein Sterbenswörtchens gehört habe plötzlich so ein Hype gemacht? Mich hat es interessiert und das kam dabei raus:

Sie ist der Star eines hierzulande weitgehend unbekannten Disney-Musicals, welches jedoch in den Staaten ziemlich erfolgreich läuft oder lief. Und im bescheidenen Alter von 16 Jahren hatte sie einst einen Boyfriend, mit dem sie ein wenig herumalberte, etwas Bikini- und Underware-Modeschau

Vanessa Hudgens Bikini Underware Slip Bra Unterwäsche BH

spielte, dabei auch einmal kurz nackt und recht verschwommen vor der Kamera posierte. Und der Jüngling von damals konnte es einfach nicht lassen, mit diesen Star-Bilderchen ein wenig anzugeben, was für ein Hirni… aber was mich eigentlich an dieser eigentlich ganz normalen und alltäglichen Story stört: Vanessa Hudgens musste sich nun (auf Drängen von Disney, ihrem Brötchengeber) öffentlich auf einer Pressekonferenz dafür entschuldigen, überhaupt jemals ein Nacktbild – und das nicht einmal annähernd pornografisch – von sich geschossen lassen zu haben! Was für eine bigotte Farce mal wieder von jenseits des großen Teiches…

Nachschlag: Google zensiert dieses Bild konsequent. Ich nicht *breitgrins* Erster Grund: selbstredend Google. Zweiter Grund: mal wieder die Bigotterie. Dritter Grund: Vanessa hat ein Recht darauf und jede Freiheit, sich nackt fotografieren zu lassen, jeder hat das – U.S.-Weltkonzern Disney und Spießertum der Welt hin oder her.

Zum Vergrößern Bild anklicken

(Zur Startseite dieses Blogs den Header oben anklicken)

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Arcor zensiert Youporn

Es ist schon kein Rascheln im Walde mehr, sondern ein gewaltiges Rauschen: Arcor hat aus eigener Intitiative heraus populäre kostenlose Porn-Sites wie Youporn, sex.com und Privatamateure gesperrt, andere Seiten mit vergleichbaren Inhalten jedoch unangerührt gelassen. Angeblich hätten einheimische Konkurrenten der Web-Porno-Branche, ausgestattet mit bundesdeutschgesetzeskonformen Altersverifikationssystemen (und nach meiner Vermutung bei Arcor gehostet) zu diesem Schritt gedrängt. Denn warum sonst sollte ein Zugangsprovider, der dafür gar nicht haftbar gemacht werden kann, sich solcherart in die Freiheit und Selbstbestimmung seiner Kunden einmischen!?

Mal ehrlich: Bisher konnte mir noch niemand die 'gefährliche Schädlichkeit' solcher Seiten plausibel machen, ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der durch das Betrachten von Pornografie auch nur irgendeinen Schaden davongetragen hätte – eher im Gegenteil.

Aber es gibt wenigstens teilweise Abhilfe: Der hervorragende Beitrag des dsdsblogs rollt zum einen das Thema gekonnt auf und zeigt auch bereits einen Umweg, über den die Arcor-User auch weiterhin zu ihrem Glück kommen.

Viel Spaß dann dort auch weiterhin *breitgrins*

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Raucher-Reservate in Stuttgart?

Her mit Euren Tipps!

Also, erst mal: Ich bin sauer. Die baden-württembergische Regelung des 'Nichtraucherschutzes' in der Gastronomie ist so wie es getaltet wurde meiner Meinung nach kein Schutz-, sondern ein Diskriminierungsgesetz. Denn jedes demokratische System hat die Verpflichtung, auch auf Interessen von Minderheiten einzugehen – was hier eindeutig nicht geschah. Und das auf eine gängelnde und bevormundende Art und Weise, dass freiheitliche Rechte massivst eingeschränkt wurden. Aber ich will hier nun keine Diskussion vom Zaune brechen, sondern mich der Situation (gegen die im übrigen bald Verfassungsbeschwerde in Baden-Württemberg eingereicht werden wird) stellen:

Was ich (und das nicht nur für mich) hier suche (und für Sucher bieten will) sind gastronomische Betriebe (sprich Lounge, Bar, Kneipe, Restaurant, Gaststätte, Tanzlokal, Milonga, Club, Swingerclub, Nachtlokal etc.) in Stuttgart, die entsprechend dem Gesetzestext bereits Nebenräume ausgewiesen bzw. baulich hergestellt haben, in denen das Rauchen ausdrücklich erlaubt & gestattet ist.

Dekadenz - Hedonismus - Sex- Party - Szene von Terry Rodgers

Nun, gibt es solche bereits? Her mit Euren Tipps!

(Wer will, darf hier auch über bisher gemachte Erfahrungen von Gastronomen, welche diese Möglichkeit aus räumlichen Gründen nicht einräumen können, berichten – nur mal so als Stimmungsbarometer dieses neuen Gesetzes).

Mit freundlicher Unterstützung durch raucherrestaurants.individuell-in-deutschland.de
-> Gesellschaftliches<

Ein trauriger Anlass

Die Geschichte: Der Blogger klauswill schrieb auf seinem Blog einen begeisterten Artikel über meine Subpage Die Vielfalt der Scham, welcher zuerst wohlwollend von seinen Lesern aufgenommen wurde, soweit mir bekannt ist. Denn nun ist dieser Artikel gelöscht. Grund war die Hetze eines anderen „Bloggers“ (ff.), der diesen bezichtigte, auf eine Seite zu verlinken, welche offensichtlich (und er ruft sich für diesen Zweck selbst als Experte aus) Kinderpornografie zeigen würde.

Nur um es noch einmal klar zu sagen: Er meint damit meine oben genannte Seite!

Richtigstellungen meinerseits in seinem Blog werden von diesem „Blogger“ ohne Kommentar und innerhalb kürzester Zeit gelöscht, sie sind offensichtlich überhaupt nicht erwünscht.

Das all zu traurige an dieser Geschichte allerdings ist, dass er den üblichen Gut-Menschen-Blogmob regelrecht aufhetzt, um sich gegen klauswill zu stellen und dessen Blog schliessen zu lassen. Was leider auch Früchte partiell trug und und in der Verbreitung der Aufforderung sowie deren inhaltlicher Behauptung auch noch weiterhin trägt.

Ich schäme mich solcher Blogger. Pfui.

Gerd A. Braun aka Promisc

(zZ in Luxor, Ägypten)

P.s.: Ich kann zu jedem einzelnen Bild – auch wenn die Suche nach den Originalen in meinem Fundus langwierig sein würde, das vollständige Original vorlegen, aus dem eindeutig hervorgeht, dass es sich bei KEINEM EINZIGEN dieser Frauen um eine Minderjährige handelt.

P.p.s.: Ich mach jetzt mal weiter mit meinem Urlaub und fahre morgen ans Rote Meer zum Tauchen. Be back on 2. Sept.

P.p.p.s.: Vielen, vielen Dank, Maja, für den Hinweis auf diese Ungeheuerlichkeit 🙂

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David Hamilton

Lange Zeit war nun ein Großer geächtet, ein Mann, dem dereinst begeisterte französische Mütter ihre darauf stolzen, wunderschönen Töchter brachten, um durch seine Kunst ein ewiges Denkmal von jugendlicher Schönheit zu werden.

David Hamiltons Werke sind frei von Leid und Hässlichkeit. Er liebt die Reinheit und Harmonie, in Blumen, Landschaften und in der Natürlichkeit junger Mädchen. Eigentlich sonst nicht mein Stil, aber dennoch: Er faszinierte mich bereits von Jugend an durch seine im übertragenen Sinne künstlerische Eloquenz, mit der er die Mädchen durch seine Bilder beschrieb und beschreibt, und seinem Mut, trotz aller Widerstände und Schmähkampagnen zu seinem Ideal von Schönheit zu stehen – und das unnachahmlich und auf allerhöchstem künstlerischen Niveau. Und diese Faszination hält auch heute noch an: Ungebrochen genießt David Hamilton große Popularität und ist auf Grund seines einzigartigen Stils heute der Inbegriff des Weichzeichners. Selbst aktuelle Modetrends junger Mädchen sind vom Stil seiner Bilder maßgeblich beeinflusst und seine Kunst erfreut nicht nur Erwachsene sondern insbesondere Pubertätsgeneration um Pubertätsgeneration beiderlei jungen Geschlechts aufs immer wieder neue.

PLAYBOY hat sich nun – inmitten der medialen Hochblüte der Diskussion um Pädophilie – nach vorne gewagt, um für den Großmeister seines Stils eine mutige Lanze zu brechen: Sie haben ihm eine Doppelseite in der aktuellen Ausgabe gewidmet mit sechs seiner Bilder und dem Hinweis auf sein jüngst veröffentlichtes Lebensgesamtwerk im Rahmen eines Doppelbandes, in dem auch unter anderem seine kaum bekannten erotischen Geschichten endlich einen exklusiven Rahmen erhalten.

David Hamilton wird selbst auf Wikipedia seine angebliche Pädophilie nachgesagt, selbst wenn sich die Kritiker dadurch als völlig laienhaft outen, missachten sie doch offensichtlich böswillig zum einen die Angrenzung zur tat, der Päderastie und vor allem die äusserst wichtige Abgrenzung zur Parthenophilie – einem Hang, dem selbst ich mich nicht verschließe, auch wenn ich persönlich darin keine Fixation habe sondern lediglich einen offenherzigen Genuß aus der Ästhetik und deren erotischen Assoziationen ziehe.

(Aus diesem Grund habe ich auch den meines Erachtens weitaus passenderen und der Sache gerechteren Begriff Puberosphilie geschaffen, gerade weil der Zustand der jungfräulichkeit eigentlich keine Rolle dabei spielt, sondern lediglich die unverwechselbare Ästhetik dieser jungen Menschen inmitten ihrer Adoleszenz.)

Genug der Worte, ich lasse nun Bilder sprechen… bewusst nicht die Besten, sondern reine Zufallsgriffe in meine sehr umfangreiche persönliche Sammlung.

David Hamilton

David Hamilton

David Hamilton

David Hamilton

David Hamilton

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Vom Fliessen der Hingabe im Rausch der Dinge

Andrea

Andrea

Es war von vorne herein klar, dass dieses Treffen unter ganz besonderen sowie völlig anderen Vorzeichen stand. Zum einen mein Eindruck, dass unser Treffen in Basel einfach kaum zu toppen war – welch ein Irrtum! Zum anderen das Wissen, dass Andrea aufgrund dreissig Jahre zurückliegender elementarster (und wahrhaftig aussergewöhnlicher) einschlägiger Erinnerungen uns beiden hier einen ganz besonderen Rahmen geschaffen hatte. Ein Geheimnis Erster Klasse, dessen fast exklusive Kenntnis mich überaus im Vorfeld intensiv irritierte und beschäftigte. Das nur so mal am Rande…

Interlog: Sollte irgend jemand nicht glauben können, was er hier liest – ich erteile ihm oder ihr meine völlige Absolution, geht es mir doch selbst jetzt noch genau so, mir, der ich Teil dieses Geschehens und noch viel mehr war.

Und sollte jemand zu zart besaitet sein im Rahmen meiner bereits hier getätigten Warnungen, so möge er nun weiterziehen zu schönen Blumenwiesen *lach*

Doch nun zum Geschehenen.

Ich hatte an diesem Freitag gearbeitet seit den frühen Morgenstunden. Leider open end, so dass ich Andrea nicht versprechen konnte, pünktlich zum Konzert da sein zu können. Aber das Glück war mir hold, und so reichte es mir zwar nicht, mich noch nach Hause aufzumachen um mir etwas anderes überzuziehen und mich ein wenig frisch zu machen, aber ich kam von der Location doch pünktlich genug weg, um mich direkt auf den Weg nach Salem zu machen.

Von unterwegs checkten wir dann telefonisch ab, wo wir uns treffen würden (erstes Gartenrestaurant in Schloss Salem, unter den großen weißen Sonnenschirmen) und ich machte mich eine Stunde vor dem Konzert von dem ewig weit entfernten Parkplatz ganz in schwarz gekleidet in Hemd, Hose und Boots auf die erwartungsvoll gespannte Suche nach ihr.

Schloss Salem am Bodensee

Schließlich fand ich sie (oder sie vielmehr mich *lach*) an einem Tisch schon in die Jahre gekommener LandsmännInnen von ihr, welche aber recht angeheitert waren. Eigentlich hatte ich mir von ihr gewünscht, sie trüge ein leichtes, helles, knielanges Sommerkleid. Das etwas wechselhafte Wetter, schwankend zwischen einer ziemlich kühlen Sonne und jederzeit drohenden Gewittergüssen hatte ihr jedoch einen Strich durch diese Rechnung gezogen. Und so begegnete ich einer Frau, welche über eine schwarze Jeans ein Minikleid mit Spaghettiträgern gezogen hatte, welches für sich selbst getragen eine pure verführerisch knappe Sünde gewesen wäre, zumal sie darunter keinen Büstenhalter trug – eine Sache welche sie sich durchaus leisten konnte, trotzdem sie nicth gerade mehr ein blutjunges Mädchen ist *grins*

Kaum war ich zu ihr unter den Sonnenschirm geschlüpft, fing es auch schon zu schütten an. Zum Glück nur eine einzelne Wolke, welche die anderen nicht zu Solidarität bewegen konnte, aber wenigstens beschlossen diese und ihre Freunde dann danach auch für den Rest des Abends zu verschwinden, so dass es tatsächlich noch einen wunderschönen abendrotgetränkten, wenn auch leicht sommerlich kühlen Abend zu werden versprach.

Andrea hatte zu diesem Zeitpunkt offensichtlich schon für etwas Aufheiterung bei ihrer vorzeitigen Ankunft im Hotel gesorgt, so dass sie mir sehr locker entgegenkam – ich tippte spontan auf zwei Sex-On-The-Beachs *lach* Und sie beschloss, diese Aufheiterung fortzusetzen, was sie auch sogleich mit einem Bier unterstrich. Ich brauchte erst mal einen Kaffee, um dem bisher langen Tag etwas entgegen zu setzen, schloss mich aber später ihren diversen Bierchen und Proseccos durch zwei eigene Biere bodenseeerischer Brauart an.

Ihre Lustigkeit steckte mich dann auch innerhalb kürzester Zeit an, und als wir schließlich vom Biergarten aus kommend unsere fast vordersten Plätze auf den Open-Air-Hof von Schloss Salem inmitten einer grandiosen Renaissancekulisse einnahmen, überstimmten unser lautes Lachen und unser Herumgealbere mit Leichtigkeit die unterdrückten Gespräche der meist jenseits der fünfzig angesiedelten Mit-Konzert-Besucher um uns herum.

Andrea hatte zwar zwischenzeitlich mal ihre schwarze Alinghi-Fleece-Jacke übergezogen, aber die Situation ließ offensichtlich sehr schnell eine wie auch immer geartete Hitze ihn ihr aufsteigen, so dass sie nach kürzester Zeit wieder rastlos von ihrem Stuhl aufsprang, um sich dieser zu entledigen. Das tat sie jedoch so ungestüm, dass ihr nicht nur der Träger des schwarzen Minikleides von der Schulter rutschte, sondern – zu meiner allergrößten Erquickung – gleich ihre ganze linke, wohlgeformte Brust aus dem Minikleid

Andreas Busen

heraussprang. Ich musste darob lachen, die Gespräche um uns herum verstummten jedoch schlagartig, was noch mehr zu meiner hellen Freude an dieser Situation beitrug. Ich fand das einfach köstlich, war ich doch schon immer ein Liebhaber öffentlichen Exhibitionismus’ der Frauen an meiner Seite *grins*

Andrea beeilte sich nicht gerade sehr, sich wieder zu bedecken, sondern quittierte die Situation mit einem eigenen lauten Lachen, ehe sie sich wieder den Träger über die Schulter zog. Wir waren beide verdammt gut drauf *schmunzel*

Das Konzert begann, wir lauschten mal der Musik, redeten aber auch viel über den Künstler und bei einem Song, der Andrea besonders am Herzen lag – die kleine Konzert-Pinkel-Pause war schon vorüber – nahm Andrea meine Hand und führte sie zwischen ihre schwarzbejeansten Schenkel, die tropisch anmutende Glut ihrer Vulva war deutlich durch den Stoff hindurch zu spüren, ich konnte sie fast riechen, empfand im Geiste ihr auf meinen Wunsch gewachsenes dunkles Schamhaardreieck, als wäre es ein Teil tiefsten Urwalds des Amazonasbeckens. Ich dachte mir sonst nicht mehr dabei, genoss einfach das Gefühl, die Situation und meine Assoziationen. Da passierte nach einiger Zeit – Andrea war so schien es in andächtiges Lauschen des Songs vertieft – etwas, womit ich nie und nimmer gerechnet hätte, auch wenn ich mir vergleichbare Situationen immer und immer wieder in meinen Phantasien ausgemalt hatte: Ihr Schritt wurde auf einmal sehr warm, dann feucht, schließlich nass, nässer – und erst dann wagte ich zu glauben, was da gerade geschah: Sie pisste mir durch ihre Hose hindurch auf meine Hand! Ich fasste es nicht, es war einfach nicht zu glauben! Meine ganzen Sinne konzentrierten sich schlagartig auf meine Hand, im Geiste stellte ich mir ihre Vulva vor, wie sie sich auf der anderen Seite des Stoffes heiß und nass ergoss, wie sie selbst das Gefühl der sich ausbreitenden heissen Nässe empfindet. Es war für mich, als hätte sich die Welt um uns herum völlig zurückgezogen, als würden wir Meilen von den nächsten Menschen – obwohl doch ihre linker Ellenbogen ihren Nachbarn berühren musste – entfernt etwas einmaliges erleben. Es war wie eine Offenbarung, das Öffnen einer Tür, einer noch nie geöffneten kostbaren Truhe, ich ‚hörte’ ihr Ergiessen in meine Hand mit all den Sinnen meiner Handfläche, meiner Fingerspitzen, meiner Finger, meines Handrückens, wurde zum Gefäß ihrer Lustgabe, wurde scheinbar als ganzer Körper umschwemmt von der sich über ihren Stoff ausbreitenden, behaglich warmen Welle ihrer feuchten Hingabe an mich …

Andrea beim Pissen durch ihre Jeans

„Ich halte das hier nicht mehr aus – wir können hier nicht mehr bleiben!“ waren meine spontanen Worte, als die Sinne langsam und widerstrebend wieder den Raum für mich öffneten. Nicht wegen der uns umgebenden Menschen, welche keine Ahnung dessen hatten was da gerade mitten unter ihnen unglaubliches geschehen war. Nein, ich wurde angesichts meiner Überwältigung unstet, rastlos, es drängte mich, zu wandeln, weil ein Verweilen jetzt und hier einfach unmöglich für mich geworden war, das Erlebte nicht einfach durch Verharren hingenommen werden durfte. So brachen wir denn fast Hals über Kopf sofort Richtung Torhaus auf, wurden beim Verlassen noch gewarnt, dass es keinen Weg zurück ins Konzert gäbe und machten uns Richtung Auto auf. Und ich hatte keine, nicht die geringste Ahnung davon, wie sehr all diese Gefühle, die mich gerade gefangen hatten, wie sehr die Unglaublichkeit des gerade Erlebten noch eine für mich niemals auszumalende Steigerung erfahren würden, einen Gipfel erklimmen, gegen den der gerade erklommene fast wie ein kleiner Hügel erscheinen musste…

Fortsetzung dieser wahren Begebenheit sowie Andreas Sicht der Dinge

-> Erinnerungen<

Es ist nicht ganz so einfach

Die Wahrheit ist nicht das Gegenteil von Lüge.



Verrat ist nicht das Gegenteil von treuem Dienst.



Vertrauen ist nicht das Gegenteil von Misstrauen.



Und Liebe ist nicht das Gegenteil von Hass.

-> Impressionen<

Aufschlagwechsel

Die »Die Nacht vollkommenen Wahnsinns« fand eine Fortsetzung, die wie bereits erwähnt, selbst für mich im Nachhinein etwas so surreales hatte, dass diese mir selbst im nachhinein fast schon unglaubwürdig erschien. Wilde Orchidee hat nun endlich diesen Bann, den sie mit den Worten

„… die Gedanken wollen hier

in meiner Feder stecken bleiben,

als fürchteten sie das Papier…“

treffender nicht hätte beschreiben können, gebrochen. So geht das 'Spiel' diesmal anders herum: Sie wird ihre Sicht der Dinge zu Papier bringen – und dann werde ich meine daran nach oben hangeln können ins Tageslicht. Auf denn:

Wilde Orchidees »Hautnah I«

(post scriptum: Wem der erotische Umgang mit allen Körperflüssigkeiten bisher zu suspekt oder noch zu unbekannt ist, dem lege ich dringend ans Herz, vorher (noch einmal?) hier vorbeizuschauen)

-> Erinnerungen<

Sexfragebögen – Übersicht

Mittlerweile hat die Anzahl von ausgefüllten Fragebögen zur weiblichen und männlichen Erotik, Sexualität und Partnerschaft solche eine Zahl erreicht, dass es nun angemessen ist, einen Sammelbeitrag zu verfassen um sich einen Überblick zu erlauben. Hier findet ihr also alle (auch zukünftigen) beantworteten Sexfragebögen. Dies ist auch der Ort, um zB die Gestaltung des Sex-Fragebögen für die Frauen und den Mann zu diskutieren, (konkrete! Ver-)Besserungsvorschläge einzubringen ('zu lang' allein reicht zB nicht). Die Auswertungsbögen zum sexuellen Erleben, Fühlen und Hoffen sind zur besseren Übersicht nach Frau und Mann getrennt.

Hinter dem (K) verbirgt sich der jeweilige Blogbeitrag und es ist sogar ausdrücklich erwünscht, auch auf ältere Beiträge Kommentare abzugeben. Ich werde diese dann u.U. im Blog wieder als aktuell oben auf stellen.

Frauen

(Kommentare) – (Alter)

(K) Bluetime (35)

(K) Celeste (25)

(K) Charleen (22)

(K) Conny (30)

(K) Christine (23)

(K) Damsel in Distress (26)

(K) Danaïde (27)

(K) Die Erzählerin (29)

(K) Die Katze (22)

(K) Eine Frau aka D (47)

(K) Elena (17)

(K) Elidea (23)

(K) Erdbeertal aka Anne (27)

(K) Eva (21)

(K) Fallenangel (21)

(K) Fallenangel (updated) (22)

(K) Famme (30)

(K) Fleur (44)

(K) Halt_er_los (44)

(K) Hilde (42)

(K) Ina (19)

(K) Inez (42)

(K) Julia (15)

(K) Julia 'Stück' (34)

(K) Kitty (43)

(K) L (31)

(K) Lady Buh (41)

(K) Lady Buh (updated) (42)

(K) Löwin (34)

(K) Lilli (19)

(K) Lisa (18)

(K) Ludmilla (40etwas)

(K) Luststück(chen) (33)

(K) Lynn (18)

(K) M (18)

(K) Marietta (41)

(K) Mira (15)

(K) Miri (17)

(K) MissTerious (31)

(K) My Little Secrets (37)

(K) Nadine (24)

(K) Nina Simone (29+-3)

(K) Prinzessin (18)

(K) Pure Poison (35)

(K) Regenbogenfarben (24)

(K) Reni (18)

(K) Ronja (25)

(K) Rosenrot (27)

(K) Rosi (24)

(K) Sairyaa (27)

(K) Schelmisch (19)

(K) Scherbentanz (17)

(K) SexUp (24)

(K) Stefanie (23)

(K) Stefanie (21)

(K) Sternenguckerin (32)

(K) Traumtänzerin (17)

(K) Unberuehrt (31)

(K) Wet'n'juicy (42)

(K) Sie von wir2beide (25)

(K) Woman (49)

(K) XY (36)

Männer

(Kommentare) – (Alter)

(K) Alphabär (55)

(K) B (46)

(K) Benny (39)

(K) Bobby (19)

(K) CharmanterEr (43)

(K) Chris (36)

(K) Dirk (28)

(K) Einundfuffziger (51)

(K) Erosblogger (>30)

(K) Fluff (24)

(K) Frantic (38)

(K) Friederich (39)

(K) Harald (37)

(K) Holsten (23)

(K) Killer (30)

(K) LH (52)

(K) Martin (43)

(K) il Monsignore (36)

(K) Montalcino (38)

(K) Nico N (38)

(K) Promisc (43)

(K) Sascha (30+n)

(K) Schamlippenverwöhner (37)

(K) Schattengewächs (18)

(K) Teufelchen (24)

(K) Thomas I. (43)

(K) Thomas II. (25)

(K) Tom (47)

(K) Torsten (34)

(K) Willi (47)

(K) Wonder (62)

-> Umfragen<

Die geballte Ladung

Eine Bitte vorab: Bitte benutzt zum Ausfüllen stets den aktuellen Stand des Sexualfragebogens (ja, er wird von Zeit zu Zeit verbessert), dieser ist in jedem ausgefüllten Fragebogen verlinkt. Und macht kein Copy-&-Paste in die eMail hinein sondern hängt die rtf-Datei an die eMail an! Ich hab nämlich dann immer immensen Arbeitsaufwand und brauche dann ewig, die Teile online zu bringen…

So, let' go 🙂

Ein Griff in die Vollen – da sagt ein einziges Zitat vieler anderer möglicher eigentlich noch gar nichts aus. Und: Ich selbst bin schon beeindruckt von dieser Frau, da ist etwas… *grins* Ach ja, dickes Lob: Mit Bildern!:

Löwin (34): »…Blowjobs? hmmm Ich war vor vielen Jahren mal verwirrt, weil ich überall las, wie es den Frauen schmackhaft gemacht werden könnte und nichts darüber, wie erregend es ist, wie es für mich ist«

Ist das nun der allerererste Sexfragebogen-Fake hier – oder etwa doch nicht? Beurteilt selbst:

Hilde (42): »Am Anfang Mutter beobachtet, dann Eltern ficken sehen und dabei gewichst. Geschwister beim Wichsen beobachtet. Mit meiner Schwester Sexspiele gemacht. Älterer Mann hat mich beim Zeitungsaustragen geleckt…«

Das Zitat *lach*sagt alles über ihre sexuelle Ausrichtung: Unsere erste 'reinrassige' Lesbe, willkommen 🙂 Auch wenn ich mir für diesen Fall viel mehr Ausführlichkeit denn Einsilbigkeit und 'Mut zur Lücke' gewünscht hätte…:

Ina (19): »mir kommt kein Mann ins Bett!«

Und hier dann last but not least der neu überarbeitete Sexfragebogen von Inbonds – heute Phoenix. Vorbildlich mit einem direkten Vergleich alt – neu 🙂 :

Inbonds/Phoenix (20): »Die italienischen Nächte waren toll, ebenso die ersten Schläge, die Spannung, die da in der Luft lag, die Erregung, der Sex danach… die S/M-Nächte waren Wahnsinn, Erlösung und Lust, Fallenlassen… die erste Nacht in Fesseln, das „Sich einfach nehmen was man möchte“, seine Hand im Nacken beim Kuss und eben nicht nur dort, der erste Griff zur Gerte…«

-> Umfragen<

Verwunderung

Die bereits teilweise grenzwertige Nacht vollkommenen Wahnsinns fand eine Fortsetzung, ja eine Steigerung! Aber in dieser Nacht geschahen selbst für mich so unglaubliche Dinge, dass eine Beschreibung derer hier in diesem Blog selbst meine Unverfrorenheit, gesellschaftlich-fremdbestimmte Grenzen des über-so-etwas-schreibt-man-nicht zu ignorieren, sprengt.

Daher zum ersten Mal in diesem Blog: Zensur.

Verwunderung? Weil ich das selbst nicht fassen kann. Was wunderbarerweise mir, uns geschehen ist. Und so unfassbar ist, dass eh die meisten hier nicht nur insgeheim gedacht hätten, es wäre nur erfunden, eine pure pornografische Phantasie…

-> Allgemeines<

Stoß

Ich wünschte, die Automobilindustrie würde Motoren entwickeln, welche nicht CO2 sondern statt dessen eine unbekannte Substanz ausstossen würden, welche den Sitz des Glaubens weltweit in einen immer währenden Schlaf schicken würde – bei jedermann.

Die neue CO2-Bilanz würde dann lauten:

Frieden.

-> Gesellschaftliches<

Zwei Ereignisse

Zwei Frauen. …welche scheinbar keinen Zusammenhang haben. Und doch haben sie einen: mich.

Mich, den sie beschäftigten und beschäftigen. Mich, den sie berühren. Insbesondere weil ich beide Frauen sehr mag.

Denn beide Ereignisse erfuhr ich aus erster Hand, aus erster Frauenhand, auch wenn die beiden Frauen eine halbe Welt auseinander leben. Zwei Ereignisse, von denen eins dann keines war, aber zugleich doch und das andere nie eines hätte sein sollen.

Sie lernte auf einer Tour durch die Nacht Berlins eine Gruppe junger Skandinavier kennen, von denen einer es ihr sehr antat. Sie feierten die ganze Nacht gemeinsam, es wurde auch viel getrunken, und schließlich begleitete sie ihn zu der Herberge, in der die jungen Männer für ihren Besuch untergekommen waren. Die anderen wollten irgendwann nachkommen. Die beiden hatten Spaß miteinander, guten, saven Spaß, und danach schlief sie ein. Als sie in den Morgenstunden wieder erwachte, ejakulierte gerade der Freund des zuvor ausgewählten in sie, die anderen und der Auserwählte waren verschwunden. Sie warf ihn heulend-tobend hinaus, besann sich kurz, schnappte sich aus dem Zimmer einen nagelneuen Laptop, eine externe Festplatte und einen iPod ungeachtet dessen, wem der Jungs nun was eigentlich gehörte, packte sich alles in ihre Tasche und verließ die Stätte. Sie fühlt sich heute, Wochen danach, satisfied. Der Laptop ist einfach eine Klasse für sich. Keiner der Jungs hat sich je gemeldet.

Sie erfuhr an einem Abend vor einigen Wochen in Viet-Nam gemeinsam mit ihren Schwestern und Brüdern, dass ihr Vater bald sterben wird. Er ist schon seit zwei Jahrzehnten Witwer und hatte seitdem keine Nacht mehr mit einer Frau das Lager geteilt. Aber angesichts des Todes gab er zu, dass er den großen Wunsch hat, vor seinem Tod noch einmal mit einer Frau zu schlafen. Eine Prosituierte jedoch lehnte er ab, nicht gut für sein Karma. Und so überlegten sie und ihre ältere Schwester, ob sie beide ihm nicht diesen letzten Liebesdienst erweisen könnten, sie fragte auch mich, was ich dazu meine, und aus der Überlegung wurde schließlich ein Beschluss und fester Entschluss der Dankbarkeit, Achtung und Liebe. Der Vater dachte eine Woche über das Angebot der beiden nach. Und lehnte es dann aber ab. Denn er befürchtete, dass seine Töchter Anfang, Mitte dreissig das Bild (s)eines alten Körpers in Erinnerung behalten würden.

Mit beiden Geschichten konnte ich nun Frieden schließen. Und mag diese beiden Frauen eigentlich noch mehr als zuvor.

-> Alltägliches<