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...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


Den jüngeren Bürgern auf den nackten Arsch

»…ist nicht zu übersehen, dass sich die Parteien alle auf ganz ähnliche Weise in einer kritischen Phase befinden. Überalterung ist dabei das größte Problem. Nur ganz langsam – und das Tempo wird sich vorraussichtlich aufgrund des demografischen Wandels nicht steigern – findet eine Verjüngung der Parteien statt. Das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich heute junge Leute, anders als in meiner Jugend, von der Politik insgesamt nicht sehr stark angezogen fühlen. Ihr Engagement scheint eher temporär und monothematisch zu sein. Um sie vermehrt an demokratische Parteien zu binden und ihr Interesse an der politischen Mitgestaltung zu wecken, bedarf es auch einer Eneuerung und Öffnung des Innenlebens der Parteien. Ein humane und demokratische und damit pluralistische Gesellschaft braucht Menschen, die sich engagieren. Parteien wirken an der Willensbildung mit, und das ist ja nichts Abstraktes. Demokratie braucht Beteiligung und die geht derzeit dramatisch zurück.

Ich werde immer wieder gefragt, wie man die junge Generation für die Politik gewinnen könne. Die Antwort darauf muss diese Generation selbst geben. Sicher haben wir Älteren, vor allem diejenigen, die aktiv in der Politik stehen, auch die Aufgabe, Vorbild zu sein. Aber wenn die jungen Menschen die Herausforderung nicht annehmen und die Selbstverantwortung für ihre Zukunft nicht spüren, wird das Folgen haben, und zwar für ihr eigenes Leben. Unsere Pflicht ist es, unmissverständlich darauf aufmerksam zu machen – und auch Rat zu geben, wann immer guter Rat gefragt ist.«

(Mal gespannt wer – mal abgesehen vom klaren Inhalt – sich denken kann, wer das geschrieben hat. Kleiner Tipp: Es war (und ist) ein Mann der es keinem Recht machen konnte – erst recht weil er etwas getan hat was man nicht so mag: Er hat etwas getan, sogar grundsätzliches. Im Gegensatz zu Vorgänger und Nachfolger.)

-> Gesellschaftliches<

Ach du meine Güte…

Ein Private-Messaging-System auf myblog! Das hat uns gerade noch gefehlt – ein sehr, sehr unangenehmes Déjà-Vu…

-> Allgemeines<

Die sympathische Hure

Eine Frau, mit der ich im Swingerclub zusammen bin, gibt mir das Gefühl, von ihr begehrt zu sein – sonst würde sie sich nicht mit mir abgeben. Eine Prostituierte (auch wenn das einmal nicht der Fall sein sollte) kann mir dieses Gefühl niemals geben, eher im Gegenteil: Ich habe sie stets im Verdacht, das sie es trotz allem was für sie gegen mich spricht tut.

Bisher erlebte ich nur eine einzige Ausnahme: Auf einer kleinen Tour mit einem Ex-Kollegen, auf der dieser mit mir zusammen ein Lauf-Bordell aufsuchte, ich aber keine Gelüste darauf verspürte und daher vor dem Zimmer, in dem er sich mit gleich zwei ausgesprochenen Schönheiten des horizontalen Gewerbes zugleich vergnügte, sprach mich eine Dame desselben Gewebes aus dem offenen Zimmer gegenüber an. Ich schützte vor, kein Geld dabei zu haben. Wir unterhielten uns weil gerade nicht sehr viel los war dann sehr gut insbesondere über ihr Gewerbe auf durchaus gehobenem Niveau und plötzlich sagte sie zu mir: „Ach weißt Du was? Ich mag Dich – komm rein.“

Das nun folgende war durchaus vergleichbar mit einer sehr sympathischen Begegnung in einem Swingerclub ( – oder auch einem One-Night-Stand in aussergewöhnlichem Ambiente) 🙂

p.s.: Sie teilte mir unter anderem mit, dass im Stadtbezirk von Stuttgart Bordelle generell verboten seien (-> Sperrbezirk) – und daher die zwei, drei Etablissemnts dieses Gewerbes offiziell unter der Bezeichnung 'Wohnheim für gefallene Frauen' geführt würden *lach*

-> Erinnerungen<

Visueller BMI (Fortsetzung)

Ich verneige mich in tiefstem Respekt nun auch vor dieser Frau – und bedanke mich sogleich für die Hilfe, da sie darüber hinaus auch in ihrem eigenen Blog diese Aktion unterstützt.

BMI-Rechner, Informationen zum BMI, über den Hintergrund dieser Aktion

Ich danke auch Ange du Soleil für ihr weitergehendes, unterstützendes Statement dieser Aktion in ihrem Blog und möchte auch auf diese Diskussion in den Kommentaren hinweisen.

-> Umfragen<

Visueller BMI (Fortsetzung)

»Ich danke Dir für Deinen großen Mut. Insbesondere da du die ERSTE, die Vorreiterin bist!

Ich werde allerdings die Bilder in einer anderer Umgebung als diesem Blog erst dann in ihrer Gesamtheit und aussagekräftigen Größe veröffentlichen, wenn eine ausreichend repräsentative Menge zusammen gekommen ist. Und jedes einzelne davon wird, auch wenn das nicht verlangt ist, anonymisiert.

Ich danke Dir nochmals sehr!«

BMI-Rechner, Informationen zum BMI, über den Hintergrund dieser Aktion

Edit: Ich danke auch Ange du Soleil für ihre Unterstützung dieser Aktion in ihrem Blog und möchte auch ein wenig auf die kleine (typische) Diskussion in den Kommentaren dort hinweisen.

-> Umfragen<

Visueller BMI

Ich hätte ja irgendwie Lust, einen visuellen BMI-Katalog zu erstellen – sowohl von Männern als auch von Frauen. Dazu bräuchte ich allerdings viele, viele Bilder einheitlicher Art (aufrechtstehend, Front-, Seiten- und Rückansicht), deren Gesichter zwar durch Augenmaskierung unkenntlich gemacht sind aber ansonsten alles zeigen so wie die Natur sie schuf, in hellem Licht vor weissem Hintergrund (Tapete? Stoff?), da reicht ein Selbstauslöser, Maskierung mache dann ich einheitlich. So etwas gibt es zwar schon, jedoch nicht mit Verknüpfung von Körpergewicht, Körpergröße und Alter. Wobei bei Frauen noch die Anzahl der bereits geborenen Kinder und bei beiden der Beruf und langjährige Familienstand sowie ethnische Abstammung interessant sein könnte in deren Interaktion mit der Körperform.

Nur glaube ich nicht, dass sich hier so viele beteiligen würden, um daraus etwas wirklich aussagekräftiges machen zu können… (oder täusch ich mich da?)

Hintergrund: Ein Zurechtrücken der Perspektiven entgegen dem läufigen Körperkultideal -und angeblichen -standard als auch evtl. ein Verschieben der eigenen Körpersicht von unter Bulimie, Anorexie und (angenommener?) Fettleibigkeit leidenden in eine 'normalere Zone'. Aber auch einfach mal ein Blick aller Menschen, welche mit ihren Körperformen irgendwie nicht zufrieden sind auf den Menschen nebenan.



Gewicht: ?? Größe: ?? Alter: ?? Ethnische Herkunft: ?? Langjähriger Beruf: ?? langjähriger Familienstand: ?? Geborene Kinder: ??

-> Umfragen<

Sapphische Liebe

»hallo promisc,

ich wuensche mir einen blogeintrag mit lesbischem content.

etwas ueber deine erfahrung mit lesbierinnen, deine ansichten/ideen zu lesbischem sex, eine fiktive geschichte – am liebsten kritisch!

ich freu mich,

elena «

Was weiß ich denn eigentlich über die lesbische Liebe, den Sex unter Frauen? Zuerst einmal das eine sicher: Sex unter Frauen bedeutet bei weitem weniger als bei Männern, dass da auch Liebe im Spiel sein muss. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher der weibliche Körper unter den Geschlechtern als der weitaus schönere und edlere empfunden wird (das war auch mal anders herum), ist es kein Wunder, dass viele Frauen sich allein wegen dieser Ästhetik und ihres – im Vergleich zum Mann – höheren Bewusstseins für ihren eigenen Körper und dadurch in Ableitung für den weiblichen Körper im Allgemeinen dafür interessieren oder gar ein Faible dafür entwickeln, auch mit anderen Frauen sexuell zu interagieren.

Ausseerdem: Wer denkt sich schon etwas dabei, wenn zwei kleine Mädchen Hand in Hand die Straße entlang laufen – aber was dächte man nicht alles, sollten das zwei Jungen sein. Da wird schon ab dem Kindergarten ein völlig unterschiedliches Verhältnis aufgebaut…

Aber bei Sex unter Frauen muss noch lange keine Liebe im Spiel sein, auch wenn ich weiß, dass so manch heterosexuelles junges Mädchen zu seiner Besten Freundin oder der verständnisvollen Lehrerin in Hohezeiten der Pubertät ein vergleichbares Gefühl entwickelte, fast schon körperlich schmerzhaft schwärmte – ein Phänomen dem sich insbesondere die Literatur des 19. Jahrhunderst ungemein gerne widmete, wurde es doch als die reine Liebe in persona identifiziert und schwingt als solche heute noch nach. Das heutige Pendant zu Platon's beschriebener unkörperlicher Huldigung seines Lustknaben, die dem Begriff platonischer Liebe zugrunde liegt. Nur dass Platon damit eigentlich eher zum Ausdruck bringen wollte, dass er mit Männern keinen Sex haben wollte, trotzdem er aber tiefe Zuneigungen zu ihnen entwickeln konnte. Ein kolossaler Irrtum der Romantik unserer Epoche, shit happens *lach*

Zurück zu den Jüngerinnen des Sapphismus. Ja, es gibt da die einen, welche gerne Sex mit anderen Frauen haben (wollen), jedoch nicht ein Gefühl partnerschaftlichen Liebe aufbringen (können). Gerade die mir bekannte Sache, dass die meisten Frauen eigentlich einen Swingerclub besuchen, um (wieder oder ein erstes Mal) solch ein Erlebnis zu finden, spricht dafür – und das sind ja meist in heterosexuellen (Liebes-)Beziehungen gebundene Frauen. Dann gibt es noch jene, die ihre sexuelle Kraft von den Männern abwenden, meist aus einer großen Enttäuschung heraus oder auch weil sie dort kein Chance der Erfüllung ihrer Träume sehen und sich dem eigenen Geschlecht zuwenden, oftmals auch für immer. Dann kenne ich auch Frauen (obwohl kennen eigentlich zuviel gesagt ist), welche sich ausschließlich in Frauen verlieben.

Gerade unter den letzten beiden Kategorien findet man Frauen, welche (so wie schwule Männer mit Frauen) auch einen durchaus wohlgesonnen wenn nicht sogar tief freundschaftlichen Umgang mit Männern pflegen können – aber auch jene welche geradezu militant der männlichen Menschheit gegenüberstehen. Insbesondere in der (vorwiegend feministischen) Lesbenszene ist das sehr weit verbreitet, wie ich am eigenen Leib erfahren durfte: Sich in einem Schwulenclub in die Lesbenecke zu setzen als Mann – ob nun hetero oder gay – kann außerordentliche Aggressivitäten wecken *autsch*

Auch sperren die allerwenigsten Schwulenclubs Lesben aus, aber andersherum ist dieses Verhältnis genau umgekehrt.

Jetzt zu meinem Verhältnis gegenüber Lesben bzw. Frauen die auch mit Frauen Sex haben: Ja, auch mich machen Frauen an, wenn ich sie dabei beobachten kann, wie sie sich miteinander vergnügen. Ich weiß noch wie es war als ich zum ersten Mal zwei Frauen einander innig küssen sah: Das war eine wahre Offenbarung der Erotik für mich, ein Hochgefühl in der Brust, im Kopf und in den Lenden. Und als ich dann später Gelegenheiten erlebte, bei denen noch mehr passierte (ich erinnere da nur mal an Marcellas ersten Swingerclubbesuch: Das erste Mal (2002) – 2. Absatz ) war ich jedes Mal erneut total aus dem Häuschen. Und hier schaltet auch bei mir sofort der Instinkt, mich da mit hinein zu stürzen. Aber nicht – und da beginnt das Klischée auch schon zu bröckeln – um den Frauen zu beweisen, dass ein Mann doch die bessere Wahl sei und dies nun unter Beweis gestellt werden müsse. Nein. Vielmehr um mich auch körperlich erlebend und nicht nur durch die Seh- und Hörsinne an diesem Spektakel der Sinnlichkeit zu bereichern, teilzuhaben inmitten und nicht außen vor.

Zu einigen meiner schönsten sexuellen Erlebnisse zählen auch insbesondere jene, in denen ich mit mehr als einer Frau zusammen war und diese genauso sexuell einander zugetan waren wie ich ihnen und sie mir. Solche (man muss es fast schon so bezeichnen) kleinen Wunder zählen einfach alle zu den unvergesslichen meines bisherigen Lebens. Wenn ich dabei nur an die Nächte denke in den 3 Monaten als wir beide mit Carmen Tisch und Bett teilten (unsere unvergessliche Ménage à Trois) oder an die Momente die ich mit Jasmin und Heidi verbringen durfte… *püüh*

Allein das erstere Erlebnis: Es war so faszinierend! Gut über eine Stunde beobachtete ich diese Frauen im Satyr, auch noch sehr schöne junge Frauen, bei ihrem wunderschönen Abenteuer aus allernächster Nähe, es war klar, dass es für diese nicht das erste Mal miteinander war, es war ein Fluss der Lust und der Hingabe. Und ein Bild eines alten Meisters würdig. Ich kenne schon einige Frauen und Mädchen, die schon Erfahrung mit ihrem eigenen Geschlecht haben und hatten, oftmals geschah es in der Pubertät zwischen 'besten Freundinnen', einige Male auch als Ergebnis einer langen Nacht, zum Beispiel nach einer Party. Das Verlangen, diese Erfahrung einmal zu machen, scheint also vielen Frauen und Mädchen inne zu liegen. Aber ich habe auch schon öfters aus erfahrenem Frauenmunde gehört, dass diesem Wunsch auch leicht überzogene Erwartungen inne liegen. Klar, eine Frau kennt einen weiblichen Körper, seine Wünsche und seine Vorlieben sehr gut. Es ist ihr eigener weiblicher Körper. Aber wie jeder Mann mit ein bisschen Erfahrungen auch schon erfahren musste oder besser gesagt durfte: Keine Frau gleicht in diesen Dingen der anderen. Selbst die Frau selbst ist in sich ständig anders, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde, oftmals gar von Minute zu Minute 😉 Und vor genau dem gleichen Problem stehen auch Frauen, wenn sie sich gegenseitig verwöhnen. Nur Lesben, die eine Frau zur lesbischen Liebe führen wollen, behaupten hinsichtlich ihrer Absichten das Gegenteil… Wer es erfahren hat, denkt meist anders darüber. Vielleicht auch der Grund, dass es oftmals bei einem einzigen Versuch bleibt!? Aber natürlich will auch niemand behaupten, und am wenigsten ich, dass Sex unter Frauen dem Sex mit einem Mann gleich stünde. Er unterscheidet sich, allein schon in seiner Atmosphäre. Manchmal entspricht er äußerlich dem, was sich die meisten darunter vorstellen. Aber er ist oftmals um einiges härter, hardcoriger, als die meisten Männer und Hetero-Frauen es sich zu träumen wagen. Habt ihr schon mal Lesben-Pornos für Lesben gesehen? Da kann man(n) mal so richtig staunen! In dieser Hinsicht ist es oftmals sicherlich abwechslungsreicher (weniger: phantasievoller), als viele ahnen 😉 Aber weibliche Homosexualität beinhaltet ja mehr, es beinhaltet Liebe. Zu Frauen. Und nur zu diesen. Da kommen sich Männer natürlich ausgegrenzt vor. Und aus meinen Jahren in der Schwulen- und Lesbenszene Stuttgarts weiß ich auch, dass sehr viele Lesben (zumindest jener Lesben, die sich in der Szene blicken lassen), diese Ausgrenzung aktiv mitgestalten, Männerfeindlichkeit ist da keine Seltenheit, Radikal-Feminismus eigentlich fast eine Regel.

Mittlerweile habe ich mir die offenere Anschauung so mancher Frau gegenüber dem eigenen Geschlecht zu meiner eigenen, spiegelelverkehrten gemacht. Ich habe heraus aus einer latenten Schwulenphobie (gerettet durch einen Freund, der sein Outing ausgerechnet an mir, der ich ihn gegen solche Gerüchte immer heftigst verteidigte, probte und mich dann in der Schwulenszene etablierte wo ich dann drei Jahre lang als 'Der Heti' liebebvoll genannt verweilte) den Weg bis dahin gefunden, auch Männern eine erotische Seite abzugewinnen und in einigen wenigen Fällen sogar eine sexuelle Anziehung zu entwickeln. Man denke nur an die erst kürzlich beschriebenen Ersterfahrung mit Lin im thailändischen Resort (welche leider auch außerordentlich unkommentiert blieben, keine Ahnung warum).

Also, wie ist mein persönlicher Standpunkt zu Lesben? Ich finde Sex unter Frauen zutiefst erotisch, er übt eine außergewöhnlich hohe Anziehungskraft auf mich aus. Ich kann die lesbische Liebe in genau solch hohem Grad akzeptieren wie ich auch die Liebe unter schwulen Männern akzeptiere: total. Und ich mag Lesben nicht, welche aufgrund ihrer emotionalen und/oder sexuellen Präferenz Männer im allgemeinen als Menschen zweiter geistiger und emotionaler Klasse betrachten und behandeln. Das sind für mich einfach niveaulose Chauvinisten.

Auf fiktive Geschichten kann ich – und ich bin mir da meines Glückes diesbezüglich durchaus bewusst – aus meinen bereits gemachten Erfahrungen heraus verzichten. Habe ich doch das fast schon unverschämte Glück gehabt (und hoffe es auch noch mindestens einmal zu haben), der damit kaum vergleichbaren Realität bereits hier und da zu begegnen 🙂

-> Essays<

Spa-Nixen

Ob die dafür wohl ganze Mädchenschulklassen anheuern? *lach* Na, und wenn schon, ist zwar gestelzt – aber sieht schon lecker aus *grins*

Der Preis ist heiß!

Der nächste Besucher ist der 150.000 in diesem Blog seit Bestehen (myblog-Stats) – und er hat einen Blogwunsch frei 🙂

-> Allgemeines<

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag – (II)

Aom ('Ohm') & Lin

… „ich bin heute Nacht hierher gekommen, um einmal mit einem fremden Mann zu schlafen, von hier weg zu gehen und dann nie wieder zu kommen. Willst Du dieser Mann sein? Und darf Lin uns begleiten?“… Ich war fassungslos.

Offenbar hatte sie mit Lin schon im Vorfeld darüber gesprochen, denn beide schauten mich nun plötzlich innehaltend in unserm ‚Toben’ erwartungsvoll an. Dass mich mit Lin schon seit einigen Tagen etwas besonderes verbunden hatte, war mir schon eine Weile klar, er war mir und ich ihm offensichtlich trotz aller Sprachschwierigkeiten ans Herz gewachsen und wir hatten ja auch schon nun mehrere sehr lustvolle Erlebnisse miteinander gehabt. Aber Aom, sie welcher von allen Männern und fast allen Frauen hier im Club Avancen gemacht wurden, die mit Geld und Geschenken gelockt wurde, dem aber widerstand, jene, an der ich – trotz dem was ich fühlte – so gut wie kein Interesse bis auf einen kurzen Augenblick gleich zu Beginn unserer Bekanntschaft gezeigt hatte: Gerade sie wollte nun ihre einzige Erfahrung hier ausgerechnet mit mir teilen? Mal ganz ehrlich, es gab da diesen wirklich gut aussehenden australischen Mann, verwegen aussehend, braungebrannt und charmant, ebenso wie seine Frau. Dann den Österreicher, der zwar durch eine üppige Leibesfülle glänzte, dafür aber das Flair einer besonderen Persönlichkeit durch Verhalten und Aussehen ausstrahlte und dezent geradezu nach Geld roch, ohne jedoch damit zu prahlen. Dann Tony, der Landlord, welcher trotz des Verbots seiner Frau, etwas mit Gästen anzufangen (die eifersüchtige Swingerresortbesitzerin *lach*) auch nicht herumkam, ihr den Hof zu machen, wie er es im übrigen mittlerweile auch bei Marcella – erfolglos – tat. Aber ja, sie suchte eben den Kampf, die Auseinandersetzung, das Abenteuer mit dem ungewissen Ausgang. Und wir hatten ohne viel zutun uns beide zu genau diesem Spiel gefunden. Trotzdem ich nicht daran zu glauben wagte all die Zeit die wir zusammen bisher verbrachten.

Offensichtlich wollte sie vermeiden, dass die anderen davon Wind bekamen und bestand darauf, dass wir drei getrennt die Gruppe zu verlassen hatten, um sozusagen in unser Zimmer ‚einzusickern’ wie drei Partisanen, die sich zu einem Sammelpunkt absetzten, eh sie sich gemeinsam ans Attentat machten. Sie ging voran, gefolgt von Lin, und nach vielleicht fünf Minuten machte ich mich auf den Weg, nicht die geringste Ahnung habend, was da nun geschehen würde. Es war mir klar: Jetzt passierte etwas anderes als ich es von hier kannte.

Als ich das Zimmer betrat, kniete Lin mit dem Rücken zur Tür auf dem Bett und Aom ihm gegenüber schaute mir frech grinsend in die Augen. Kaum war ich auch auf das hohe Bett gestiegen, riss mich Aom auch schon gleich um und fiel wie eine Furie über mich her: Sie zerrte und riss an mir, küsste wild und unbeherrscht, biss mir zwischendurch immer wieder schmerzhaft auf die Lippen und auf die Zunge, und ich nahm den Kampf auf, indem ich ihr gleiches mit gleichem vergalt. Noch war sie vollständig angezogen, aber Lin zerrte schon an meinen Shorts und so nahm auch ich ihre Kleidung in Angriff. Ich war ja so neugierig, wie sie nackt aussehen und wie sich dieser Körper, der mich wie ihr Gesicht und ihre Haare, ja ihr ganzes rebellisches Wesen so sehr an meine junge Schwägerin erinnerte, unter meinen Händen, unter meinem Körper anfühlen würde! Sie Auszuziehen kam fast einer Vergewaltigung gleich, sie wehrte sich nicht gerade, benahm sich aber so dass ich merkte: Du musst ihr schon die Kleider vom Leibe reißen, sie will das genau so. Es war ein Hinwerfen und Herunterzerren, sie kämpfte spielerisch aber verbissen um jeden einzelnen Fetzen den sie am Leibe trug, forderte jedoch in einer kleinen aber besimmten Nebengeste Lin auf, es mir gleich zu tun, und so lag sie nach einiger Zeit wild schnaufend vor uns, nackt und ihre Haut vom Schweiss glänzend, und blitze mich mit einem verdammt frechen Blick und fast schon gefletschten Zähnen herausfordernd an, mir zu nehmen was sie nur unter heftiger Gegenwehr zu geben bereit war. Irgendwann zwischendurch hatte sie es geschafft, auch Lin von seinen Shorts zu befreien und so verharrten wir drei für einige Augenblicke kampfeslustig schwer atmend auf den Sturm der nun folgen sollte.

Sie tat den Anfang, indem sie mit beiden Händen nach meinen Brustwarzen griff und so sehr in sie hinein kniff, dass mir diese bei Berührung mit dem Stoff meiner T-Shirts noch drei Tage später spannungsvoll schmerzten. Ich schrie unterdrückt auf, riss ihre Hände beiseite, stürzte mich auf ihre Arme, zwang diese auf die Matratze und biss ihr heftig in eine Brustwarze ihrer recht kleinen, fast noch pubertär wirkenden, bebenden Brüste. Sie knurrte wie ein in die Ecke gedrängtes kleines Raubtier, kratze mir fast den Rücken auf, drängte jedoch zugleich mit aller Macht ihren Unterleib, ihre ganz offensichtlich ganz frisch rasierte Möse an meinen steil aufragenden Schwanz, mir jedoch trotzdem keine Chance gebend, überraschend zuzustoßen und sie zu brechen. Lin griff zugleich von hinten durch meine Beine, nahm meinen Hoden und meinen Schwanz in Besitz und wichste mich mit hartem Griff, wie ich es so von ihm noch nie erfahren hatte, direkt vor dem Höllenschlund ihrer ganz offensichtlich pitschnassen Möse mit den extrem dunklen Schamlippen, zwischen denen das rote Fleisch durch den harten Kontrast zu ihrer dunklen Haut feurig rot wie ein Leuchtfeuer fast voller höhnischem Lachen auf meine direkt davor lauernde pralle Eichel ’herab’lachte.

Ich patsche mit der Hand nach dem auf einem aus einem massiven Baumstumpf gehauenen Bettpfosten liegenden Kondom, riss das Paket mit den Zähnen auf, als gelte es Fleisch aus Fleisch zu reißen, während ich sie mit der anderen Hand immer noch in einem eisernen Griff hielt. Ich führte meine Hand mit dem Kondom nach unten zwischen meine Beine, als Lin diesen mir aus der Hand nahm, mich hinter mir kniend mit beiden Armen um die Lende umfasste und mir das ungeliebte Ding überzog, mit einer Eleganz und Geübtheit, dass dieser mir ansonsten so verhasste Akt fast schon lustfördernd bei mir wirkte. Aom lies dies scharf beobachtend zischend den Atem durch ihre Zähne entweichen, wohl wissend, was nun folgen sollte, und kaum hatten sich Lins Hände von meinem Schwanz gelöst, stieß ich auch schon zu, frei aus der Luft, heftig, blind darauf spekulierend, genau den Punkt auf Anhieb zu treffen. Und ich traf ihn! Hart. Schnell. Tief. Gnadenlos.

Und verharrte. Blieb bis zum Anschlag in ihr einfach da wo ich war und verstärkte den Griff um ihre Unterarme, welche – genau wie ihr Unterleib – mit einen steten, nie nachlassenden Gegendruck ihren ungebrochenen Willen signalisierten. Ich verharrte weiter, nach meinem subjektiven Gefühl viele Augenblicke und begann dann leise, leicht, sehr langsam mit meinen Lenden zu kreisen, etwas auf- und gleich wieder einzutauchen – fast zärtlich aber doch bestimmt, voller Anspannung in meinen Lenden. Sie drückte ihren Unterleib, ihre Möse, ihr Schambein mit aller Kraft gegen meine Schambein, es zu mehr Aktivität herausfordernd, aber ich gab nicht gleich ihrem Willen nach, machte erst mal ein wenig so weiter wie zuvor. Dann – holte ich unerwartet aus und stieß zu, fickte Aom in einem brachialen Stakkato von harten Trommelschlägen, ihr Gesicht, ihr Kopf drehte sich spannungsvoll nach oben in die unzähligen Kissen, sie schloss zum ersten Mal ihre Augen zu einem kleinen Schlitz, das Gesicht verzerrt zu einer Maske der weiblichen Lust. Und sie gab mir jeden einzelnen Stoß zurück, es war das Schlagen des Hammers auf einen Amboss, der jedem Schlag mit aller Macht entgegensprang.

Plötzlich stoppte ich. Verharrte wiederum. Und sie dachte es sei vorbei. Fing nach einem kurzen Blick auf mein Gesicht an zu lachen, fröhlich und hämisch zugleich. Und frotzelte mit ein paar Worten, das könne ja jedem passieren. Dann packte mich der Schelm, ich zog mich aus ihr zurück, tief durchatmend um meine Beherrschung wieder zu erlangen, kniete aufrecht zwischen ihre weit geöffneten Schenkeln, half ihr auf, sich vor mich hin auf ihre abgewinkelten Beine zu setzen, so dass ihre kleinen Brüste auf der Höhe meines Schwanzes schnell auf- und abatmend schwebten. Ich griff ihr mit meiner linken Hand an ihre rechte Brustwarze und kniff heftig zu, während ich meinen Schwanz mit meiner Rechten reibend über die bereits leicht gerötete Haut ihrer linken Brust gleiten ließ, Sie zog zischend vor Schmerz wiederum die Luft zwischen ihren Zähnen ein, konnte es dabei allerdings auch nicht vermeiden, fasziniert auf meinen sie zugleich solcherart liebkosenden Schwanz zu starren, der da in so unmittelbarer Nähe fast liebevoll so ein Eigenleben entwickelte. Als ich ihre Brustwarze dann endlich freigab und sie realisiert hatte, dass weder mein Schwanz noch das Kondom irgendein vergangenes Finale anzeigten, schaute sie zu mir hoch – und fauchte mich an.

Ich stieß sie, sie fiel hintenüber zurück in die Kissen, ich umgriff ihre Lenden, packte sie, hob sie ruckartig in die Höhe bis ihr rotes Fleisch auf der Höhe meines in die Höhe ragenden lauernden Speers schwebte, stieß in sie hinein, ließ mich mit einem Schwung nach vorne fallen, packte sie wieder an den Unterarmen – und ließ meiner Lust nun ungebändigten Lauf, ich fickte sie, sie fickte mich, wir fickten uns, wir schrieen beide ungehemmt, Lin steckte mir seitlich von uns beiden kniend einen Finger in den Arsch, während er kraftvoll mit seiner anderen Hand eine ihrer knospenden Brüste in einen eisernen Griff spannte, dass selbst dies wenige Fleisch zwischen seinen Finger hervorzuquellen drohte und wir ritten in einem Trommelwirbel einem furiosen Finale zu, das an seinem höchsten Punkt an das Aufflattern einer großen lautkreischenden Vogelschar aus einem tropischen Baum beim grollenden Brüllen des Tigers durch den dämmrigen Dschungel erinnerte…

Epilog: Lin und Aom haben diese Nacht – ohne weiteren Sex – bei uns in unserem Zimmer verbracht, wir alle vier wussten, dass wir diese Nähe zu uns für diese Nacht brauchten. Aom war nach unserem Erlebnis wie verwandelt, sie suchte meine Nähe, teilte Zärtlichkeiten mit mir aus, liebkoste mich und ich sie und sprach mit mir noch lange über ihr Studium, bisherige Freunde und Lebenserfahrung, Umstände, ihre (prekäre) wirtschaftliche Lage. Aber auch darüber warum sie überhaupt zurückgekommen war, gerade mich ausgesucht hatte, warum sie mich mochte, warum sie von Anfang an einen Blick auf mich geworfen hatte, ohne sich das anmerken lassen zu wollen. Sie verließ uns und das Resort dann gleich zu Sonnenaufgang für immer, als wir drei anderen noch friedlich schliefen, und fast war mir, als hätte sie mir in meinem Dämmerschlaf noch einen leichten Kuss auf die Lippen gezaubert…

Zurück in Europa machte ich ein paar Versuche, mit ihr irgendwie in Kontakt zu treten, doch keiner wusste so recht wie und wo sie zu erreichen war. Irgendwo in meinem Hinterkopf war der vage Gedanke, sie nach Deutschland zu holen, ihr hier eine Aufenthaltsgenehmigung und einen Studienplatz zu verschaffen. Nicht in der Hoffnung, sie zu meiner Geliebten zu machen, nein, eher aus einem Akt des Wollens heraus, ihr irgendwie in ihrem Leben weiterzuhelfen. Aber dann fiel mir auf, dass das fast so eine Art Kulturchauvinismus wäre so zu denken, wie ich es ja schließlich auch bei den Australiern verurteilt habe. Und so habe ich beschlossen, im Resort Bescheid zu sagen, sie könnten ihr meine Kontaktdaten geben, falls sie irgendwann einmal doch dort nachfragen sollte – und sie ansonsten als solch eine Frau zu betrachten, der sie ja auch war: Eine sehr eigenbestimmte, selbstbewusste, kämpferische verdammt gutaussehende intelligente junge Frau, die sich offenen Auges auf ein lustvolles Abenteuer mit mir eingelassen hatte, voller Hingabe, Leidenschaft und Sympathie. Von dem wir beide sicherlich unser ganzes Leben lang in Gedanken zehren werden. Nicht mehr – aber auch keinen einzigen Deut weniger.

Hier endet die Geschichte vom Resort Caroline in Thailand – einem der für mich paradisischsten Orte dieser Erde.

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (II)

Resort Caroline Thailand – Zweiter Tag

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (II)

-> Erinnerungen<

Kult!

Wer's verpasst…

»From Dusk Till Dawn«

RTLII, 23.15h + 01.30h(Wh.)

…ist völlig uncool! *grins*

-> Film-Tipps<

Meiner!



2.2i-CTDi Executive. Geilste Ausstattung!

Morgen in einer Woche *michriesigfreu*

-> Alltägliches<

Sex im Pornokino

Hab' ich ehrlich gesagt noch nie gehabt. Obwohl mich Geschichten und Berichte darüber schon immer heftig angemacht haben. (Kennt hier jemand welche? Schicken!) Es kam mir bei einer dafür wahrscheinlich aufgeschlossenen Frau einfach nie passend in den Sinn. Und wenn es sich dann in den Sinn wieder schlich – war einfach keine dafür aufgeschlossene Frau in meinem momentanen Umfeld. Komisch, oder?

Aber dafür liebe ich das Autokino – nicht nur passiv, sondern auch… *grins*

-> Alltägliches<

Auswärts essen gehen

Ich liebe meine einheimische Küche, mein wohlbekanntes Lieblings-Restaurant – gehe aber gelegentlich auch gerne mal nennen wir es 'exotisch essen'.

Liebe und Sex sind für mich untrennbar verbunden. Keine Frage. Und die Liebe bringt etwas ganz besonderes mit hinein in die Sexualität. Auch keine Frage. Aber Sexualität ohne Liebe kann wiederum ganz eigene Qualitäten haben, welche bei Sex in der Liebe ((nach einiger Zeit)) nicht ((mehr)) zu finden sind. Ich denke da nur an die immer wieder neuen Reize des bisher unbekannten, an anonyme Spiele, ja einfach nur das Fühlen bisher nicht bekannter Haut, den Geruch und Geschmack eines bisher unbekannten Menschens, dessen neue, ihm eigene Art der Sexualität, der Reiz, der durch mehr als eine Zweisamkeit entsteht, das Kribbeln beim sich Anbahnen einer Affaire, vielleicht sogar der Auftakt einer neuen Vernarrtheit, ein wenig schweben gar auf rosaroten Wolken und vieles, vieles andere mehr.

Die Art und andersartige QUalität der Sexualität zwischen Menschen ist btw immer streng an die jeweiligen Individuen und der sich dadurch bildenden neuen Paaridentität geknüpft und ich empfinde es als falsch, zu behaupten, Sex mit einer (geliebten) Person ersetze den Sex mit allen anderen Personen auch nur einigermaßen erfolgreich. Er stellt aber durchaus etwas ganz besonderes dar.

-> Offene Beziehung<

Wer geht mit?

Halloween in der Reiz-Bar – da juckt es mir in den Lend… äähh… Fingern *breitgrins* Und ich weiß auch schon meine Kostümierung…

-> Alltägliches<



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