Sapphische Liebe

»hallo promisc,

ich wuensche mir einen blogeintrag mit lesbischem content.

etwas ueber deine erfahrung mit lesbierinnen, deine ansichten/ideen zu lesbischem sex, eine fiktive geschichte – am liebsten kritisch!

ich freu mich,

elena «

Was weiß ich denn eigentlich über die lesbische Liebe, den Sex unter Frauen? Zuerst einmal das eine sicher: Sex unter Frauen bedeutet bei weitem weniger als bei Männern, dass da auch Liebe im Spiel sein muss. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher der weibliche Körper unter den Geschlechtern als der weitaus schönere und edlere empfunden wird (das war auch mal anders herum), ist es kein Wunder, dass viele Frauen sich allein wegen dieser Ästhetik und ihres – im Vergleich zum Mann – höheren Bewusstseins für ihren eigenen Körper und dadurch in Ableitung für den weiblichen Körper im Allgemeinen dafür interessieren oder gar ein Faible dafür entwickeln, auch mit anderen Frauen sexuell zu interagieren.

Ausseerdem: Wer denkt sich schon etwas dabei, wenn zwei kleine Mädchen Hand in Hand die Straße entlang laufen – aber was dächte man nicht alles, sollten das zwei Jungen sein. Da wird schon ab dem Kindergarten ein völlig unterschiedliches Verhältnis aufgebaut…

Aber bei Sex unter Frauen muss noch lange keine Liebe im Spiel sein, auch wenn ich weiß, dass so manch heterosexuelles junges Mädchen zu seiner Besten Freundin oder der verständnisvollen Lehrerin in Hohezeiten der Pubertät ein vergleichbares Gefühl entwickelte, fast schon körperlich schmerzhaft schwärmte – ein Phänomen dem sich insbesondere die Literatur des 19. Jahrhunderst ungemein gerne widmete, wurde es doch als die reine Liebe in persona identifiziert und schwingt als solche heute noch nach. Das heutige Pendant zu Platon's beschriebener unkörperlicher Huldigung seines Lustknaben, die dem Begriff platonischer Liebe zugrunde liegt. Nur dass Platon damit eigentlich eher zum Ausdruck bringen wollte, dass er mit Männern keinen Sex haben wollte, trotzdem er aber tiefe Zuneigungen zu ihnen entwickeln konnte. Ein kolossaler Irrtum der Romantik unserer Epoche, shit happens *lach*

Zurück zu den Jüngerinnen des Sapphismus. Ja, es gibt da die einen, welche gerne Sex mit anderen Frauen haben (wollen), jedoch nicht ein Gefühl partnerschaftlichen Liebe aufbringen (können). Gerade die mir bekannte Sache, dass die meisten Frauen eigentlich einen Swingerclub besuchen, um (wieder oder ein erstes Mal) solch ein Erlebnis zu finden, spricht dafür – und das sind ja meist in heterosexuellen (Liebes-)Beziehungen gebundene Frauen. Dann gibt es noch jene, die ihre sexuelle Kraft von den Männern abwenden, meist aus einer großen Enttäuschung heraus oder auch weil sie dort kein Chance der Erfüllung ihrer Träume sehen und sich dem eigenen Geschlecht zuwenden, oftmals auch für immer. Dann kenne ich auch Frauen (obwohl kennen eigentlich zuviel gesagt ist), welche sich ausschließlich in Frauen verlieben.

Gerade unter den letzten beiden Kategorien findet man Frauen, welche (so wie schwule Männer mit Frauen) auch einen durchaus wohlgesonnen wenn nicht sogar tief freundschaftlichen Umgang mit Männern pflegen können – aber auch jene welche geradezu militant der männlichen Menschheit gegenüberstehen. Insbesondere in der (vorwiegend feministischen) Lesbenszene ist das sehr weit verbreitet, wie ich am eigenen Leib erfahren durfte: Sich in einem Schwulenclub in die Lesbenecke zu setzen als Mann – ob nun hetero oder gay – kann außerordentliche Aggressivitäten wecken *autsch*

Auch sperren die allerwenigsten Schwulenclubs Lesben aus, aber andersherum ist dieses Verhältnis genau umgekehrt.

Jetzt zu meinem Verhältnis gegenüber Lesben bzw. Frauen die auch mit Frauen Sex haben: Ja, auch mich machen Frauen an, wenn ich sie dabei beobachten kann, wie sie sich miteinander vergnügen. Ich weiß noch wie es war als ich zum ersten Mal zwei Frauen einander innig küssen sah: Das war eine wahre Offenbarung der Erotik für mich, ein Hochgefühl in der Brust, im Kopf und in den Lenden. Und als ich dann später Gelegenheiten erlebte, bei denen noch mehr passierte (ich erinnere da nur mal an Marcellas ersten Swingerclubbesuch: Das erste Mal (2002) – 2. Absatz ) war ich jedes Mal erneut total aus dem Häuschen. Und hier schaltet auch bei mir sofort der Instinkt, mich da mit hinein zu stürzen. Aber nicht – und da beginnt das Klischée auch schon zu bröckeln – um den Frauen zu beweisen, dass ein Mann doch die bessere Wahl sei und dies nun unter Beweis gestellt werden müsse. Nein. Vielmehr um mich auch körperlich erlebend und nicht nur durch die Seh- und Hörsinne an diesem Spektakel der Sinnlichkeit zu bereichern, teilzuhaben inmitten und nicht außen vor.

Zu einigen meiner schönsten sexuellen Erlebnisse zählen auch insbesondere jene, in denen ich mit mehr als einer Frau zusammen war und diese genauso sexuell einander zugetan waren wie ich ihnen und sie mir. Solche (man muss es fast schon so bezeichnen) kleinen Wunder zählen einfach alle zu den unvergesslichen meines bisherigen Lebens. Wenn ich dabei nur an die Nächte denke in den 3 Monaten als wir beide mit Carmen Tisch und Bett teilten (unsere unvergessliche Ménage à Trois) oder an die Momente die ich mit Jasmin und Heidi verbringen durfte… *püüh*

Allein das erstere Erlebnis: Es war so faszinierend! Gut über eine Stunde beobachtete ich diese Frauen im Satyr, auch noch sehr schöne junge Frauen, bei ihrem wunderschönen Abenteuer aus allernächster Nähe, es war klar, dass es für diese nicht das erste Mal miteinander war, es war ein Fluss der Lust und der Hingabe. Und ein Bild eines alten Meisters würdig. Ich kenne schon einige Frauen und Mädchen, die schon Erfahrung mit ihrem eigenen Geschlecht haben und hatten, oftmals geschah es in der Pubertät zwischen 'besten Freundinnen', einige Male auch als Ergebnis einer langen Nacht, zum Beispiel nach einer Party. Das Verlangen, diese Erfahrung einmal zu machen, scheint also vielen Frauen und Mädchen inne zu liegen. Aber ich habe auch schon öfters aus erfahrenem Frauenmunde gehört, dass diesem Wunsch auch leicht überzogene Erwartungen inne liegen. Klar, eine Frau kennt einen weiblichen Körper, seine Wünsche und seine Vorlieben sehr gut. Es ist ihr eigener weiblicher Körper. Aber wie jeder Mann mit ein bisschen Erfahrungen auch schon erfahren musste oder besser gesagt durfte: Keine Frau gleicht in diesen Dingen der anderen. Selbst die Frau selbst ist in sich ständig anders, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde, oftmals gar von Minute zu Minute 😉 Und vor genau dem gleichen Problem stehen auch Frauen, wenn sie sich gegenseitig verwöhnen. Nur Lesben, die eine Frau zur lesbischen Liebe führen wollen, behaupten hinsichtlich ihrer Absichten das Gegenteil… Wer es erfahren hat, denkt meist anders darüber. Vielleicht auch der Grund, dass es oftmals bei einem einzigen Versuch bleibt!? Aber natürlich will auch niemand behaupten, und am wenigsten ich, dass Sex unter Frauen dem Sex mit einem Mann gleich stünde. Er unterscheidet sich, allein schon in seiner Atmosphäre. Manchmal entspricht er äußerlich dem, was sich die meisten darunter vorstellen. Aber er ist oftmals um einiges härter, hardcoriger, als die meisten Männer und Hetero-Frauen es sich zu träumen wagen. Habt ihr schon mal Lesben-Pornos für Lesben gesehen? Da kann man(n) mal so richtig staunen! In dieser Hinsicht ist es oftmals sicherlich abwechslungsreicher (weniger: phantasievoller), als viele ahnen 😉 Aber weibliche Homosexualität beinhaltet ja mehr, es beinhaltet Liebe. Zu Frauen. Und nur zu diesen. Da kommen sich Männer natürlich ausgegrenzt vor. Und aus meinen Jahren in der Schwulen- und Lesbenszene Stuttgarts weiß ich auch, dass sehr viele Lesben (zumindest jener Lesben, die sich in der Szene blicken lassen), diese Ausgrenzung aktiv mitgestalten, Männerfeindlichkeit ist da keine Seltenheit, Radikal-Feminismus eigentlich fast eine Regel.

Mittlerweile habe ich mir die offenere Anschauung so mancher Frau gegenüber dem eigenen Geschlecht zu meiner eigenen, spiegelelverkehrten gemacht. Ich habe heraus aus einer latenten Schwulenphobie (gerettet durch einen Freund, der sein Outing ausgerechnet an mir, der ich ihn gegen solche Gerüchte immer heftigst verteidigte, probte und mich dann in der Schwulenszene etablierte wo ich dann drei Jahre lang als 'Der Heti' liebebvoll genannt verweilte) den Weg bis dahin gefunden, auch Männern eine erotische Seite abzugewinnen und in einigen wenigen Fällen sogar eine sexuelle Anziehung zu entwickeln. Man denke nur an die erst kürzlich beschriebenen Ersterfahrung mit Lin im thailändischen Resort (welche leider auch außerordentlich unkommentiert blieben, keine Ahnung warum).

Also, wie ist mein persönlicher Standpunkt zu Lesben? Ich finde Sex unter Frauen zutiefst erotisch, er übt eine außergewöhnlich hohe Anziehungskraft auf mich aus. Ich kann die lesbische Liebe in genau solch hohem Grad akzeptieren wie ich auch die Liebe unter schwulen Männern akzeptiere: total. Und ich mag Lesben nicht, welche aufgrund ihrer emotionalen und/oder sexuellen Präferenz Männer im allgemeinen als Menschen zweiter geistiger und emotionaler Klasse betrachten und behandeln. Das sind für mich einfach niveaulose Chauvinisten.

Auf fiktive Geschichten kann ich – und ich bin mir da meines Glückes diesbezüglich durchaus bewusst – aus meinen bereits gemachten Erfahrungen heraus verzichten. Habe ich doch das fast schon unverschämte Glück gehabt (und hoffe es auch noch mindestens einmal zu haben), der damit kaum vergleichbaren Realität bereits hier und da zu begegnen 🙂

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16 Gedanken zu “Sapphische Liebe

  1. ich bin beeindruckt. mir zeigt das essay (wieder einmal) deine offene art auf menschen zu zu gehen, ohne sie in kategorien stecken zu wollen, aber eben auch ohne deine erfahrungen auszuklammern.

    und auch nach der lektüre bin ich zwar immer noch skeptisch, ob ich das für mich wünsche, schließe allerdings nichts aus…

    damit hast du heute ja gleich zwei frauen wunschlos glücklich gemacht…

  2. danke, ich bin zufriedengestellt gelungen!

    warum du liebe beim sex unter frauen fuer weniger wichtig haeltst als bei dem unter maennern (oder zwischen mann und frau, wie ist es gemeint?), leuchtet mir nicht ein – ich kenne soo viele maenner, die „einfach mal lust auf'n schwanz“ haetten. genau so, wie du sagst, wie frauen lust auf einen aesthetischen frauenkoerper. nur sind bei maenner die hemmungen groeßer – schwuler sex ist weniger gesellschaftsfaehig, es ist fuer maenner schwieriger, in den koepfern der anderen hetero zu bleiben, wenn sie sex mit dem gleichen geschlecht haben/hatten, als fuer frauen.

    ich glaube sogar andersrum, dass unter lesben es kaum verbreitet ist, aus spaß am leben sex zu haben – fuer die meisten gehoert, leider, immer eine beziehung mit bedingungsloser liebe dazu. so nehme ich es wahr. und: sex ist unter lesben ein tabuthema, fast schon – es faellt ihnen schwer, aggressiv und triebhaft sex miteinander zu haben – und ich glaube nichtmal, weil sie es nicht moegen, sondern vielmehr, weil sie sich nicht erlauben, es zu moegen. das ist schade! heterofrauen beim lesbischen sex haben es da einfacher.

  3. den von dir ja oefter angeprangerten umstand, dass lesben maenner ausschließen, erklaere ich mir ganz trivial: maenner bevoelkern die lesbischwule szene viel mehr, sie sind offener (wieder ein leider ..), zugaenglicher, weniger „cool“, weniger in sich gekehrt, kommunikativer (außerdem koennen schwule besser „party machen“) – und in gemischten bars/kneipen stehen lesben daher ganz schnell im hintergrund. sie sind eben „auch dabei“. deshalb muessen sie sich eigene raeume schaffen. maennerhass erlebe ich uebringens als verschwindend – es ist vielmehr ein desinteresse .. (noch nicht ganz der von dir beschriebene chauvinismus) allerdings moechte ich das verteidigen, heiße es sogar fuer gut: frauen, insbesondere lesben, sollen anfangen, ihre eigenen ideen zu haben, sich nicht weiter nach vorbildern richten und auch, das gehoert dazu, ihren eigenen sex zu erfinden. da gibt es defizite in der szene. (maenner als menschen zweiter klasse zu sehen, verteidige ich natuerlich NICHT – sie sollten nur weniger tonangebend fuer frauen werden, was sie immernoch sind)

  4. hmmm…. gelesen und im kopf gespeichert und jetzt rattert es, man soll ja niemals nie sagen, aber da ich ja „leider“ schon öfters mal auf dem speiseplan einer oder zweier frauen stand – bitte nicht schon wieder steinigen deswegen – und ich es dankend abgelehnt habe, muss ich sagen, also frauenkörper, ja sind sehr erotisch, aber definitiv …erstens ich könnte es mir nicht vorstellen, zweitens kommt bei mir da so null verlangen hoch und drittens stehe ich einfach nun mal auf männer … jedem das seine.

    nichts destotrotz bin ich mit einer lesbischen frau duschen gegangen, so eine art mannsfrau – sorry, aber ich bin wohl klischee behaftet – und zugebenermaßen war mir nicht so ganz wohl in meiner haut.

  5. @ange: danke…ich hab wie gesagt keinerlei erfahrung damit und stehe dem mehr als skeptisch gegenüber. jetzt kann ich meine antipathie einfach stehen lassen und fühle mich besser, weil ich nicht das bedürfnis habe, das zu probieren…

  6. äääääh …. morgiane …vielleicht solltes du doch lieber deine eigenen erfahrungen machen, vielleicht gibt es ja doch noch andere frauen ….für mich ist das aber kein thema … ich stehe zu meiner meinung!

  7. @ange: nicht mißverstehen, aber nach all den „das-war-ja-so-umwerdend-schilderungen“ war deine erfahrung so wohltuend anders…wie war das? es sollte nicht in hochleistungssport oder versuchen enden beweisen zu wollen, dass frau nicht prüde ist, nur weil sie nicht alles probieren will.

    ich spreche niemandem/in das recht ab, das auch andere aspekte von lusterleben und liebesfähigkeit genauso gut und wertvoll sind wie andere…ich lerne nur immer noch mühevoll, was mir als junger mensch verwehrt war, meine eigenen grenzen zu setzen, meinem bauchgefühl zu vertrauen und damit ich selbst zu sein, ohne den anspruch auf allgemeingültigkeit. heiße ja schließlich nicht benedikt.

    und da sind dann solche offenen worte wie deine hilfreich, also danke! *drück*!!

  8. Elena, Du hast da etwas gründlich mißvertsanden: Ich halte Sex unter Frauen nicht im geringsten für unwichtiger! Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass viel mehr Frauen als Männer, welche sich nicht in das eigene Geschlecht verlieben können, sexuelle Kontakte mit dem eigenen Geschlecht sich wünschen und auch haben. Und das liegt allein an der ausgeprägten Homophobie der meisten Männer. Daher liegt auch die absolute Quote an Frauen, die schon Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht haben um ein vielfaches höher als bei Männern.

    Z.B. wirst Du an einem normalen Abend in einem SC immer mehere Frauen sehen können, die miteinander herummachen, aber unter Männern? Fehlanzeige. ich habe das bisher unter Männern nur einmal erlebt – und da war ich selbst einer dieser beiden.

    Es gibt sogar einige Pärchenclubs die das strikt untersagen (und da gehört auch der ach so berühmte Maihof dazu *einKreuzmach*) mit der Begründung, die anderen anwesenden Männer würden daran Anstoß nehmen. Jene anderen sind dann aber die gleichen Männer, welche in so einem Club ihre Frau liebend gerne in die Arme einer anderen stürzen, um sogleich geschwind hinterherzuspringen…

    Den von Dir gesagten rest kann ich weitgehend so unterschrieben, auch wenn mir die feministische Note etwas zu dick aufgetragen ist: Das hat nichts mit einer männlichen Dominanz zu tun dass diese Frauen so sind wie sie sind – es ist allein ihr eigenes Unvermögen, sich eine eigene Welt zu schaffen, weil sie die Gründe für die momentanen Zustände überall suchen (und insbesondere dann bei den Männern) – nur nicht bei und in sich selbst.

  9. @ange_du_soleil: fester…und als nächstes wird der prosecco geköpft! muttermilch habe ich schließlich nicht mehr….obwohl auch die anfängt zu fließen, wenn frau richtig geil wird..*grins*

    @promisc…war gerade in meinem zweitblog abgetaucht und habe dort das ganze für mich sortiert…

    und dass mit den männern hatte ich schon mal bei bt gelesen…

  10. ich meinte ja auch die wichtigkeit der liebe beim sex, nicht die wichtigkeit des sex' an sich! aber trotzdem hast du es erklaert: die rede bei dir war von grundsaetzlich heterosexuellen menschen. dann verstehe ich ..

    zum unvermoegen der frau kann ich dir zustimmen die frau muss lauter werden, nicht der mann leiser. allerdings finde ich es weiterhin nicht verwerflich, sich eigene raeume zu schaffen, wenn man eben die kraft nicht aufbringt, sich in bestehenden einen platz zu schaffen. ich finde das absolut in ordnung.

  11. Sehr schön auf den Punkt gebracht, vor allem deine Eindrücke von der „Szene“ – die ich genau deshalb nicht mag.

    Warum nur fehlt mir die „beste Freundin“ mit der man sowas ausleben kann, warum nur bin ich scheinbar bis morgens um 4 auf den falschen Partys, und warum nur erkenne ich im Supermarkt zu selten die angeblich vielen Frauen, die sich das selbe wünschen wie ich?

    Liebe Grüße

    Susi

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