Das Schicksal eines Dr. Richard Kimble, einst in den sechzigern mit David Janssen als strassenleerfegender TV-Mehrteiler, dann mit Harrison Ford ein mitreissender Kinofilm, findet nun seit geraumer Zeit seinen Reality-Ableger in der Öko-Szene:

„Problem-Bär“ (Zitat Stoiber) „JJ1″/“JJ-1“, auch als Bruno bekannt, hetzt durch die Natur, braunbär-ig raffiniert – und die Meute bisher vergebens hinterher. Ob das jetzt angemessen sein mag oder nicht: spannend ist es allemal. Und jeder fragt sich nun: Ist es richtig? Ist es falsch? Ist er vielleicht gar ein ein Opfer von Ausländerhass? Werden sie ihn haschen oder er sie? Oder wird er sich für immer absetzen in das Dunkel der bayerischen Wälder, in die Einsamkeit der Alpen-Höhen? Und vor allem die Kernfrage: Warum ist er so wie er ist?

Ich wage nur eine These, die letzte Frage betreffend, seinen An-Trieb erforschend: Wie würden wir uns fühlen, wie würden wir uns benehmen, wenn wir weit und breit nur diese doofen Hunde, Schafe, Hühner, Tauben, Jäger, Biker, Autofahrer, Wanderer antreffen würden – aber einfach nichts adäquates zum poppen bei diesem dazu einladenden Wetter!? Womöglich sucht er nur nach der Bärin im Schafspelz!

Kann mir mal eine erklären, warum diese Hitze so viele Frauen so rollig macht!? *staun*

Ich bin verzweifelt! Suche ich doch schon so lange vergeblich einen bezahlbaren Flug in ein bestimmtes Land in Übersee und stelle mich dabei augenscheinlich saudumm an, entweder vieeeel zu teuer oder bereits ausgebucht *grmpf* Also wenn hier jemand sich zutraut, mir helfen zu können und zu wollen, dem verrat ich dann per eMail die Destination – denn das Ziel kann ich hier leider nicht verraten, soll es doch ein große Überraschung für die dort dann zu ehelichende sein 😉

Noch einmal: helft mir!

»Die REIZ-BAR ist ein „unartiger“ Mix aus Party und Erotik.

Eine Erotik-Lounge, in der tolerante Menschen aller Neigungen und Fetische tolle Partynächte miteinander aus- und erleben können.

Jedem bleibt die freie Wahl zwischen harmlosem Partyspass, Abtanzen, einem heissen Flirt oder erotischer Action. Niveau, Spass, Erotik und die Auswahl unserer Gäste liegen uns am Herzen, so dass jeder Gast stilvoll in einem gepflegten Ambiente abfeiern kann. […]«

Das Ding ist noch nicht mal eröffnet und wir haben schon VIP-Status – kein Wunder, wenn man bedenkt, auch ein wenig durch unsere Events zu dieser Idee beigetragen zu haben? *extrabreitgrins*

Heute Nacht, als ich mich auf unserem Bad-Kon für die Nachtruhe fertig machen wollte, fiel mir aus den Augenwinkeln eine irgendwie vertraute Bewegung auf im zu diesem Zeitpunkt einzigen erleuchteten Fenster des Hauses gegenüber, welches sympatischerweise vorhanglos ist wie auch wir es halten. Was soll ich sagen, es war das unverkennbare Auf und Ab eines Frauenkopfes mit langem blondgelocktem Haar, das sofort meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zog.

Ich machte das Licht in der Küche und auf dem Badkon aus, um es mir noch einmal genauer anzusehen und es bot sich mir auf eine Distanz von ca fünzig Metern eine äusserst erregende Szene: Während eine Frau davor kniend einen auf dem Sofa liegenden Mann mit ihrem Mund rythmisch verwöhnte, beide völlig entkleidet, kniete ein weiterer Mann keine Armlänge von den beiden entfernt hinter einer brunetten Frau auf allen vieren mit langem glatten Haar, sie genüsslich von hinten fickend. Die beiden letzteren liessen dabei die beiden ersteren nicht aus den Augen und nach ein paar Minuten wandten sich die beiden letzteren, sich voneinander lösend den beiden ersteren zu – sie sich ihr und er sich ihm. Streichelnd und küssend und tastend verschmolzen die vier dann zu einem undurchdringlichen Wirrwarr fliessender Geilheit…

Als ich schließlich ins Bett ging, war Marcella leider schon eingeschlafen und die paar Gläser Weißwein, die sie zuvor genossen hatte verhinderten zu meiner Pein nur zu effektiv, sie zärtlich wieder zu erwecken und mit hinein in meine mächtig angestaute Lust zu ziehen.

Ich legte daher schließlich neben ihr liegend Hand an mich selbst, die Szene bis zu einem Feuerwerk rekapitulierend…

Da geht mir doch echt das Herz auf:

Die Frage, ob man nationalistisch eingestellt ist oder nicht stellt sich in ihrer Essenz in einer einzigen Annahme:

Man nehme für sich einmal ernsthaft und eindringlich an, Deutschland würde sich einem anderen Staat eigener Wahl angliedern und dessen Rechts-, Sozial-, Moral- und Wertesystem eins zu eins annehmen.

Und dann lausche man in sein Innerstes.

Ich hab zwar zur Zeit den geilen Mega-Job, ganze 5 Wochen am Stück im Dunstkreis der WM zu einem sehr, sehr ordentlichen Honorar. Aber zugleich geht es mir völlig ab, deswegen den Sommer nicht richtig geniessen zu können (Baggersee! Outdoor! Bikini-Girls! Beach-Bar! FKK! Moonlight-Shadow! It's a feeling! Tanzen und Schwitzen! *heul*).

Wer aber Lust hat und gerade mal nach Stuttgart kommt, ich arbeite auf dem Karlsplatz (gleich beim alten Schloß, keine hundert Meter von den Großbildübertragungen auf dem Schloßplatz entfernt) im Bosch-Zelt, täglich von zwölf bis um halb neun, betreue dort ein 3-D-Kino. Der Film ist zwar nicht die Wucht, aber die 3-D-Animation hat es echt in sich. Einfach jemand im schwarzen Bosch-Shirt nach Gerd, dem Medienmann fragen 🙂

»So ziemlich alles was Du auf der rechten Seite als Content hast, mal abgesehen von dem Wikipedia-Zitat, spricht diesem Blog-Eintrag Lügen.

Was Du hier treibst ist der Versuch, einen Beleg dafür zu erbringen, dass es richtig ist was Du tust. Dabei ist es aber nicht richtig, sondern Du und wer immer so denkt und handelt wie Du, leidet an einer schweren Krankheit mit schlimmen dauerhaften Schäden für das ganze restliche Leben, für viele sogar ist es eine tödliche Krankheit.

Diese Krankheit wird Dich zerstören, Dein Körper den Du meinst zu beherrschen wird Dich zerstören. Und mit solch einer Seite wie dieser hier wirst Du auch andere, leicht verführbare Kinder und Jugendliche damit 'anstecken' und sie mit Dir ins Verderben reissen.

Ich finde es sehr schlimm und sehr traurig, was Du hier tust. Und auch was Du Dir selbst antust.

Frag Dich mal, warum andere ohne diese Krankheit auch sehr, sehr glücklich sind – und das sind viel, viel mehr als alle Anas ind Mias zusammen, von denen ich keine kenne, die nicht totunglücklich ist, egal wieviel sie bereits ihrem Körper um den Preis ihrer Gesundheit oder gar ihres Lebens abgerungen hat.«

Viele dieser Beiträge habe ich vorher auf dem Proana-Blog wortwörtlich so gelesen, bis das Passwort auf Verlangen von Nico (myblog-admin) darüber gelegt wurde. Also vermute ich, es handelt sich hier um genau dieselbe Autorin bzw. Gruppe von AutorInnen.

-> http://myblog.de/anather (mit Absicht nicht anklickbar)

Ich denke, ein Teil von mir ist ein Macho (aber kein Chauvinist). Aber ich bin es nicht geblieben, nein, ich bin es erst geworden.

Weil es angebracht war und ist.

Da bin ich doch gerne dabei *ganzbreitgrins*:

[Edit: Es hat sich herausgestellt, dass es sich hier tatsächlich um ein kommerzieles Fake handelt, der owner hat die URL jetzt sogar an einen kommerziellen Dienste-Anbieter weiterverkauft für wahrscheinlich gutes Geld. Schade, die Idee hatte was. Daher wurde auch der link nun hier deaktiviert.]

Eine Mannschaft besteht aus elf Spielern.

Wirklich? Nein! Sie besteht aus elf Spielern – und mindestens elf Frauen! Und das ist auch gut so. Aber nur solange diese Frauen das verstehen und sich mit vollem Einsatz in das Team einbringen.

Denn nun ist das Rätsel um Sex während des Turniers geknackt: Ein Spieler, der schlechten Sex hat, ist in der Regel auch ein schlechter Spieler, er trägt den Frust darüber hinaus auf's Spielfeld. Ein Spieler, der gar keinen Sex hat, ist nicht viel besser dran, aber er hat einen leichten Vorteil: er kann sich guten Sex zumindest einbilden, wenn er die mentale Kraft dazu hat und die eine oder andere gute Erinnerung daran. Aber der Top-Spieler – der hatte auch einen Top-Sex in der Nacht zuvor, schwebt sozusagen auf dieser Welle weiter, denkt nicht sondern pflanzt das Runde mit Wumms ins Loch. Was aber nur stimmen kann, wenn auch die zweite im nächtlichen Doppel sich dessen voll bewußt ist und die Bälle richtig gut springen lässt – nicht nur die eigenen sondern insbesondere auch die seinen.

Also, Mädels und Frauen, zieht Euch die hohe Kunst des Schwanzlutschens rein, ladet seine Geliebte auch mal mit dazu ein ins heimische Bett oder gar in die Arena, macht auch vor aussergewöhnlichen Kostbarkeiten keinen Halt und sorgt dafür dass ihm die Sicherung knallt wie nie zuvor, geht kurz vor dem Finale alle zusammen noch mal auf's Ganze – dann habt ihr einen Weltmeister geschaffen *breitgrins*

Ich hätte wohl Trainer werden sollen *lach*

These: „Die allermeisten Frauen werden nach anfänglichen experimentierfreudigen anderthalb Jahrzehnten im Laufe ihres weiteren Lebens so verbissen und dogmatisch in dem was sie wollen und insbesondere auch was sie (zum Teil sogar: erst mittlerweile) ablehnen, dass es nicht verwunderlich ist wenn Männer auf ihrer Suche nach partnerschaftlicher/sexueller Weiterentwicklung ihre heile Flucht in 'jüngere Gefilde' ergreifen müssen, um sich nicht (mehr) den Wünschen und vor allem auch Unwünschen solcher Frauen ausgeliefert vorkommen zu müssen, sondern eine Partnerin zu finden die offen auch für ihre Wünsche ist.“

Ich schlage mich schon eine ziemliche Zeit mit dem etwas unglücklichen Begriff 'Offene Beziehung' herum, irgendwie empfinde ich den unglücklich gewählt, denn ist eine nicht offene Beziehung zwangsläufig eine geschlossene (auch wenn viele von denen es sind)? Genauso ergeht es mir mit dem Begiff 'Freie Beziehung' – steht das zwingend der 'Unfreien Beziehung' gegenüber? Polyamorie (Polyarmorie, Polyamory, Polyarmory) trifft es auch nicht, denn schliesslich geht es nicht (ausschließlich) darum, ausser dem 'Stamm-Partner' auch andere zu lieben, es geht ja auch um rein (freundschaftlich-)sexuellen Freiraum mit Menschen die man 'nur' mag oder begehrt oder beides. Mmhh. Wer hat eine Idee für einen griffigen, stimmigen Begriff, der passender wäre als all die genannten?

Ausserdem möchte ich jetzt mal die Chance geben, EUCH die Chance geben, Euch Themen für diesen Blog zu wünschen: Was interessiert Euch, was würdet IHR mal gerne hier lesen, sehen, hören, was brennt Euch auf der Seele, ein Thema, eine Frage, ein Wunsch, ein Anliegen, eine Neugierde? Ich würde mich freuen, wenn da etwas Input käme, ich gehe gerne darauf ein 🙂

Irgendwie komme ich mir zur Zeit erotisch-sinnlich-leidenschaftlich-tätlich völlig unterausgelastet vor. Der Hype hält immer noch ungestüm an – er drängt, drängelt, pusht, zieht und pfupfert, ärgert gar. Ohne Unterlass, ohne Gnade, ohne ausreichend befriedigende (Er-) Lösung in Sichtweite! *ghrmpf*

Das Vorurteil perfekt in Worte gepackt *lach*

(Ach ja, ein Satz den ich irgendwie hier im Blog unterbringen muss: Wer hier unter den Such-Begriffen Sexumfrage bzw. Sex-Umfragen landet, halte bitte unter 'Umfragen' Ausschau nach 'Sexfragebogen' *zwinker*)

Ich find' es einfach phänomenal, wie mich speziell dieser morgens aus dem Bett entsteigende Hintern nach nun fast 13 Jahren immer noch so sehr anmacht, falls ich die Gelegenheit nicht verpasse, ihm genüsslich aus verschlafenem Augenwinkel hinterher zu schauen *grins*

»Du solltest überhaupt keine Götter haben…

Im Hinblick auf die vergangenen Jahrtausende Menschheitsgeschichte würde dieses Gebot wohl am besten einem friedlichen Miteinander dienen.«