Das Schicksal eines Dr. Richard Kimble, einst in den sechzigern mit David Janssen als strassenleerfegender TV-Mehrteiler, dann mit Harrison Ford ein mitreissender Kinofilm, findet nun seit geraumer Zeit seinen Reality-Ableger in der Öko-Szene:
„Problem-Bär“ (Zitat Stoiber) „JJ1″/“JJ-1“, auch als Bruno bekannt, hetzt durch die Natur, braunbär-ig raffiniert – und die Meute bisher vergebens hinterher. Ob das jetzt angemessen sein mag oder nicht: spannend ist es allemal. Und jeder fragt sich nun: Ist es richtig? Ist es falsch? Ist er vielleicht gar ein ein Opfer von Ausländerhass? Werden sie ihn haschen oder er sie? Oder wird er sich für immer absetzen in das Dunkel der bayerischen Wälder, in die Einsamkeit der Alpen-Höhen? Und vor allem die Kernfrage: Warum ist er so wie er ist?
Ich wage nur eine These, die letzte Frage betreffend, seinen An-Trieb erforschend: Wie würden wir uns fühlen, wie würden wir uns benehmen, wenn wir weit und breit nur diese doofen Hunde, Schafe, Hühner, Tauben, Jäger, Biker, Autofahrer, Wanderer antreffen würden – aber einfach nichts adäquates zum poppen bei diesem dazu einladenden Wetter!? Womöglich sucht er nur nach der Bärin im Schafspelz!
Vielleicht ist der Bär auf einem Selbstfindungstrip, und hat sein Leben als Mönch und Einzelgänger aufgebaut?
…dann doch lieber einen wolf im schafspelz.
aber was macht eigentlich ein braunbär auf einem schwarzbär?
Er nimmt eben was er kriegen kann *breitgrins*
ohhhh große not ….!?
guck mal ich hab was gefunden (ich bin jetz zu faul für nen link,sry
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/boulevard/200606_bruno_baerendame/index.html