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...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


Idomeneo – ein Wendepunkt?

Jedem dürfte das sich in allen Medien wiederzufindende bekannt sein: Die Deutsche Oper in Berlin hat sich angesichts einer ungewissen Sicherheitslage entschlossen, die Wiederaufführungen der Morzartschen Oper 'Idomeneo' abzusetzen – wegen einer einminütigen Szene in der unter anderen Göttern und Religionsstiftern (Poseidon, Jesus, Buddha) auch der abgeschlagene Kopf Mohammeds gezeigt wird. Ein auf den ersten Blick nach dem Karrikaturenstreit und der Kampagne gegen den Papst wegen eines Zitates aus seiner bayerischen Rede naheliegender, erst einmal verständlicher Schritt.

Mal abgesehen davon, dass sowohl das päpstliche Zitat als auch die beanstandete Szene aus 'Idomeneo' völlig aus ihrem – eigentlich der gleichberechtigten Annäherung der beiden Angriffs-Religionen gewidmeten – Kontext gerissen wurde: Ich persönlich empfinde es als einen Fehler, die Schere in unseren Köpfen wirklich so weit gedeihen zu lassen, dass der Eindruck vermittelt wird, der fundamentalistische, radikalisierte Flügel des Islam erntet nun die reifen Früchte für die terroristische und hasserfüllte Saat, die er seit Salman Rushdie (und nicht erst seit den Twin-Towers) fleissig gesät hat.

Aber ich will jetzt hier nicht auf ein Für- und Wider einer Aufführung eingehen sondern für mich persönlich zwei weiterführende, ernste Fragen aufstellen:

Warum erheben nicht endlich einmal wichtige islamische Würdenträger, die ja meist mit einer ausreichenden philosophischen (Theologie ist auch ein Teil der Philosophie) Bildung ausgestattet sind, ihre Stimmen ebenso laut wenn es um Verteidigung auch der Rechte und Gefühle anderer geht? Warum rufen nicht endlich einmal rechtschaffene, human gebildete, lieberale Imame und moslemische Staatsoberhäupter laut heraus, so dass es auch ihre weniger gebildeten Glaubensgenossen hören und vor allem auch verstehen können: Jetzt ist aber mal Schluß, in Wirklichkeit ist es doch so und so…?

Und geht es nicht nur mir so, dass ich als Atheist, nur weil ich in diesem westlichen Kulturkreis geboren und aufgewachsen bin, dass ich plötzlich das Gefühl habe: Mann, da versucht mich eine große Schar von Mitbürgern, Politikern und Meinungsführern in eine Solidaritätsschiene hinein zu pressen, welche da lautet: Du bist einer von uns, Du gehörst zum 'christlichen Lager', die Fronten sind klar, wir sind hier und die sind da drüben? Ich könnte mir auch vorstellen, dass es genau so wie mir auch eigentlich moderaten Menschen auf der anderen Seite so geht…

Beide Fragen berühren mich höchst unangenehm, beide Fragen sind Beschreibung einer Entwicklung meines Selbst, nicht eines Zustandes. Und beide Fragen drängen auf eine Veränderung des Status Quo, nicht nach dessen linerarer Fortsetzung und Manifestation, nicht nach Verhärtung – sondern nach einem großen Schritt zur Seite, zu einer Alternative.

Es wird Zeit, ihr Leute da draussen mit der Macht dazu, hüben wie drüben, auch einmal Machtwörter zu sprechen. Machtwörter jedoch, die laut und eindeutig dazu aufrufen, ungezügelte hetzerische Macht durch Weisheit zu begrenzen und den Völkern Blicke über den rapide wachsenden, mitleidgiftgrünenhassschwarzblutroten Zaun zu ermöglichen, aufzuklären! Macht aus uns hier hüben und jenen dort drüben nicht zwei Lager die sich vor Beginn eines Krieges schon mal gegenseitig beäugen und den Hass in sich heranwachsen lassen, dass es am Tage X dazu reicht, ohne auch mit den Augen zu zwinkern zu töten. Ja: zu töten.

Ich habe nur eine ganz kleine Macht, die ich ausüben kann. Und diese diffuse Macht beschränkt sich auf mein reales Umfeld und diesen Blog. Aber ich übe nun diese meine Macht auf um zu rufen, laut und eindeutig: Ich gehöre weder zu denen hüben noch drüben, ich gehöre dem Frieden, der Menschlichkeit, der aufgeklärten Weisheit. Und ich will, dass ihr alle es mir gleich tut. Informiert Euch, bildet Euch, das ist gute Tradition sowohl im Islam, als auch im Christentum als auch im Atheismus. Informiert Euch, bevor ihr schreit. Und dann aber schreit laut gegen die Stimmen des Hasses. Schreit laut. Alle.

Auch Du.

p.s.: Kann mir jemand diesen Text ins arabische übersetzen?

p.p.s.: Wer will kann diesen Text für seinen Blog übernehmen, verwenden, zitieren – ich bitte sogar darum.

-> Gesellschaftliches<

Buisness as usual

Heute Mittag ab nach Berlin – bis einschl. Freitag, die Aufnahmen der neuen Staffel des Quatsch Comedy Clubs betreuen. Mal seh'n ob's im Friedrichstadtpalast UMTS gibt…

-> Alltägliches<

Frische Kunst

Rajah hat mich angeschrieben und suchte um Unterstützung für seinen niegelnagelneuen Blog 'Le Cercle' gewidmet selbsterstellter Zeichnungen und Gemälde. Normalerweise komme ich solchen Ansuchen nicht nach, aber in diesem Fall mache ich gerne eine Ausnahme. Seine Kunst erinnerte mich schon auf den ersten Blick schwer an Eric Ecrement und dessen Illustration der Histoire de l`Oeil von Georges Bataille, bis ich feststellen musste: Es ist der nicht unbekannte Künstler selbst, der sich direkt an mich wandte! Wow!

Also hier nun:

Kraftvoll – Animalisch – Grenzenlos

Eric Ecrement

alias

'Rajah'

»La Sauvagerie des Rêves«

-> Visuelles<

Mein Erstes Mal – Sonja

Zur Befriedigung der Neugierde von Rebekka – auch wenn diese ihre Frage schon sehr lange im Raum steht…

Mein Erstes Mal war eine höchst unspektakuläre, nichtsagende Angelegenheit. Ich war damals im Jugendzug eines Spielmannszuges, Ende fünfzehn, Anfang sechzehn (auf jeden Fall war es der Sommer in dem ich meinen sechzehnten Geburtstag hatte) und wir hatten wieder einmal einen dieser unzähligen Auftritte auf den diversen Sommerfesten, welche unser Verein, die Gesellschaft Zigeunerinsel 1910 e.V., alljährlich veranstaltete. Einer meiner Spielkameraden, Armin, hatte eine ältere Schwester, Sonja, ich denke, sie war zu der Zeit etwa 21. Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam, auf jeden Fall wurden wir aufeinander aufmerksam, wir redeten viel, fingen dann auch irgendwann einmal an zu knutschen und als das Fest vorüber war, bot sie mir an, mich mit ihrem alten klapprigen Wagen nach Hause zu fahren.

Ganz ohne Hintergedanken nahm ich die Einladung an, wir fuhren zu mir und unterwegs fragte sie mich, ob wir denn in der Wohnung meiner Eltern ungestört sein könnten. Da das nicht möglich war, kam ich auf die Idee, in den von mir ausgebauten Partyraum im Keller auszuweichen. Aber noch immer ging ich davon aus, dass sie lediglich mit mir reden und ein wenig mit mir knutschen wollte.

Eigentlich war sie nicht gerade eine Schönheit, aber in dem Alter ist so ziemlich alles, was weiblich und zugleich auch noch älter ist, eine unschlagbare Wucht, auch wenn ich mich nie hätte in sie verlieben können, dafür waren wir nicht nur altersbedingt viel zu unterschiedlich.

Wir landeten also in diesem etwas klammen Party-Kellerraum auf der Couch, reden war plötzlich kein Thema mehr und ehe ich mich versah, hatte sie mich und ich sie ausgezogen und plötzlich zog sie mich zwischen ihre Schenkel. Ich hatte echt aus lauter Überraschung einen Blackout, realisierte mit keinem Gedanken, dass ich gerade dabei war, meine Unschuld zu verlieren, so sehr war ich beeindruckt von dem was da mit mir so in Windeseile geschah!

Sie war eine etwas mollige Frau mit relativ großen Brüsten, ihre bleichen, gepolsterten Schenkel öffneten sich nur all zu bereitwillig, und mein Schwanz glitt ganz allein ohne jegliches händisches Zutun unfassbar leicht und ohne den geringsten Widertand hinein in ihre sehr feuchte, für meinen Schwanz ungewohnt warme, ihn in Geborgenheit aufnehmende Möse, sie griff mir an den Hintern, gab durch Drücken ihrer Finger auf meinen Backen das Stossen und den Takt vor und ehe ich mich versah, schoß mir eine heiße Flutwelle in Kopf und Glieder und durch den Schwanz und ich ergoss mich (obwohl ich auch das nicht so richtig realisierte, das Gefühl als ganzes war dazu einfach zu überwältigend) tief in diese für mich ungemein ältere, reife Frau hinein.

Ich verharrte wie erstarrt über ihr, sie schaute mir fragend in die Augen und als ich dann schließlich so langsam realisierte, was da eben mit mir geschehen war, zog ich mich aus ihr zurück und sagte ihr auch sogleich, dass das mein Erstes Mal gewesen sei.

Sie glaubte es mir nicht.

Sie glaubte es mir nie.

Mir tat das weh.

Wir hatten danach noch an den diversesten, manchmal richtig gefährlichen Stellen ganz schnellen, fast tierischen, geilen Sex (einmal unter einer Tanne, keine zehn Meter von einem Waldfest entfernt, sie musste Höllenqualen auf den Tannennadeln ausgestanden haben, aber das war ihr in ihrer momentanen Geilheit im Augenblick des Geschehens schlicht und einfach völlig egal, sie wollte nur gefickt werden). Das Resultat war, dass sie irgendwann einmal einen Ausflug in die Niederlande machen musste, um dort abzutreiben – die einzigste Möglichkeit für deutsche Frauen zur damaligen Zeit. Ich war fest überzeugt, dass das Kind von mir stammte und ungemein enttäuscht darüber, dass sie mir nicht davon erzählt hatte sondern ich es aus dem Munde ihres Bruders durch einen Zufall erfahren hatte (er wusste nichts von unserer Affaire). Und ich musste mich sogar ein halbes Jahr, nachdem unsere Affaire wegen eines anderen Mädchen in das ich mich verliebt hatte zu Ende war mit ihrem Titan von Verlobten auf der Strasse prügeln, dem sie ihre Affaire mittlerweile ohne mein Wissen gestanden hatte (und von dem ich btw auch nichts wusste) und der deswegen ohne die geringste Vorwarnung bei der erstbesten Gelegenheit über mich herfiel wie Goliath über David.

(Und viele Jahre (ein Jahrzehnt?) später sah ich sie durch einen Zufall wieder – sie war eine resignierte, 'abgewrackte' Bäuerin geworden auf einem heruntergekommenen Hof ganz tief in der Pampa mit ungezählten Kindern. Sie tat mir furchtbar leid.)

-> Erinnerungen<

Entsetzen breitet sich schleichend in meinem Herzen aus

Nach einer aktuellen, internationalen Umfrage glauben gerade noch 61% der Deutschen an die Evolution. 2% sind unentschlossen und 37% (das ist jeder dritte!) ist der Überzeugung, die biblische Schöpfungsgeschichte sei die unumstößliche Wahrheit.

Jetzt geht es auch schon hier los!

-> Gesellschaftliches<

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (II)

Nuch ('Nuk') & Lin

Der Abend schien sich schon zum Ende zu neigen, als Nuch, etwas angesäuselt, und Lin, der Gay bzw. Ladyboy mit allen männlichen Attributen mit einem wirklich traumhaften Körper (gestählt, wohlgeformt, von harter Feldarbeit durchtrainiert, kein Grämmchen überflüssigen Specks, aber nicht im geringsten mit Muskelhügeln übersät und einer tiefdunklen, glänzenden, samtig sich anfühlenden Haut – eben einfach der perfekte Mann) sich augenscheinlich entschlossen, mich auch einmal näher unter die Lupe zu nehmen.

Sie fragten nicht lange (hatte ich doch schon durch vorhergehendes Shakern mit Lin meine Bereitschaft angedeutet, trotz unerfahrener Unsicherheit auch einmal dieses Territorium gemeinsam gerade mit ihm zu betreten), sondern nahmen mich nach ein paar kurzen Worten kurzerhand an die Hand, führten mich in die Hütte am See, in der ich bereits mit Oy schon einmal weilte – und dann fielen die beiden handelnd wie eine einzige Person über mich her!

Sie zerrten mir die wenigen Kleider vom Leib (diesmal hatte ich wenigstens Shorts und Schuhe (!) an), und während sich Nuch verführerisch vor mir entblätterte, hatte mich Lin auch schon auf das riesige Bett (alle Betten hier waren riesig!) geworfen und begann, mir meinen Schwanz zu blasen. Und wie der blasen konnte! So etwas hatte ich ja noch gar nie erlebt! Innerhalb von Sekunden hatte er genau meinen Punkt erwischt und ich konnte gar nicht so schnell gucken wie ich eine Hammerlatte bekam, wobei mir hören und sehen verging, mein Körper nur noch konvulsisch zuckte. Nuch legte sich zu uns, fing an mich zu streicheln, tauschte erst zaghafte, dann immer wildere Küsse mit mir aus, Lin wechselt mal von Mund zu Hand, um mir auch den einen oder anderen heißen Kuss zu rauben (ich sagte ihm am nächsten Morgen, er solle das nächste Mal gefälligst besser rasiert sein *lach*), Lins Hände fuhren über meinen Körper und den Nuchs, meine Hände strichen mal in Lins wuschiges, schwarzes Haar, fanden sich dann wieder in Lins supernasser Möse oder an ihren wohlgeformten B-Körbchen-Brüsten wieder, ich hatte kaum Zeit und den Atem, ihre fast negroid-vollen Lippen zu bewundern, da hatte mir Lin auch schon ein Kondom übergestülpt und ich fand mich zwischen den Schenkel Nuchs wieder, heftig zustoßend, während Lins Hände und Zungen meinen Sack und mein Arschloch verwöhnten und es war nur noch eine Frage kürzester Zeit, eh ein langer, tiefer, sehr lauter Schrei die Stille des Sees überflog und sicherlich den einen oder anderen Vogel an dessen Ufer aus dem Schlaf riss und panikartig aufflattern lies. Ich war am Ende. Am Ende meiner Sinne, am Ende meiner Aufnahmefähigkeit, am Ende eines sehr langen Tages…

Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit Nuch unter der Dusche der Seehütte und sie seifte mich von Kopf bis Fuß langsam und gründlich ein, immer wieder über die gleichen Stellen streichend, sie nahm sich alle Zeit der Welt, drängte auch mal ihren schönen, polynesisch wirkenden Körper an den meinen, verwöhnte mich fast schon massierend und ich wusste: Das war einer der ganz großen Tage meines Lebens gewesen…

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (II)

Resort Caroline Thailand – Zweiter Tag

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (II)

-> Erinnerungen<

Persönliche Fragen und offene Antworten

Hi K.,

zuerst einmal: ich finde es schön, wenn Menschen beginnen, dort nachzudenken, wo zuvor nur Vorurteile herrschten 🙂

Deine Fragen mal chronologisch abgehakt, sonst wird noch ein Roman daraus:

[gibt es in Eurer „offenen Beziehung“ niemals (?) so etwas wie Eifersucht????]

Eifersucht ist unseres Erachtens etwas, was unsere Kultur und unsere Gesellschaft uns mit auf den Weg gegeben hat – sie ist nicht angeboren. Dieser emotionale Mischmasch aus Verlustängsten, Neid und Besitzdenken erfüllt(e) bestimmte gesellschaftliche Aufgaben, aber auf eine Art und Weise, welche unserer Meinung nach mehr schlecht als recht war: Das Leiden, dass sie in Beziehungen hineinbringt ist unserer Meinung nach eigentlich immer schlimmer als der Nutzen, den die zwei beteiligten Menschen daraus ziehen. Marcella hat das Glück, von dieser Prägung weitestgehend aus uns nicht ganz erschließbaren Gründen frei zu sein – irgendwie versagte bei ihr der Mechanismus, der fast allen anderen Menschen in unserem Kulturkreis diesen emotionalen Komplex kontinuierlich einhämmert. Bei mir war es etwas anders: Als Jugendlicher war ich fast krankhaft eifersüchtig! Aber ich schaffte es über einen sehr langen Zeitraum (>10 Jahre) voller einschlägiger Erfahrungen, in dem ich mich intensiv auf mannigfaltige Art und Weise mit meiner Eifersucht auseinander setzte, meine Eifersucht in ihrer wahren Natur zu erkennen und sie schließlich gar zu 'besiegen' – so sehr, dass sie wirklich nur noch eine sehr untergeordnete, meist nicht mehr spürbare Rolle in meinem Leben und meinen Gefühlen spielt. Ich habe erkannt, dass Eifersucht etwas gemachtes und zugleich nicht einfach so naturgegeben hinzunehmendes ist. Dass ich mich dagegen wehren konnte, sie durch erkennen fassbar und 'abbaubar' war. Ich habe sie schließlich als ein sehr schädliches Ding erkannt und aus meinem Ich quasi herausisoliert. Du glaubst gar nicht, wie befreiend das für mich war – und immer noch ist. Ein Leben ohne Eifersucht ermöglicht es (mir), das Leben ganz neu zu lieben!

[Und warum habt Ihr bei aller Unkonventionalität doch geheiratet???]

Wir sind nicht aus Prinzip unkonventionell – das wäre dogmatisch, ein Fehler der 68er btw. Nein, wir halten viel von der Institution Ehe, uns beide betreffend. Unsere Hochzeit war etwas wirklich sehr wichtiges für uns. Und das nicht nur hinsichtlich dessen, dass wir nun Kinder habe wollen, was rationell gesehen auch ein Grund war, jetzt zu heiraten. Denn wir denken diesbezüglich ganz konservativ, dass Kinder ein geregeltes, festes Umfeld brauchen, was imho die Ehe u.a. bieten kann – auch wenn sie diesen Kindern etwas abverlangt durch ihr offenes Prinzip. Was aber auch zu deren Entwicklung zu Toleranz und Weltoffenheit wesentlich beitragen kann.

[Ich hielt die „offene Beziehung“ bisher immer für die disziplinloseste und bequemste Art der Zwischenmenschlichkeit. Zur Zeit überdenke ich meinen Standpunkt hierzu aber(…)]

Eine offene Beziehung ist mitnichten disziplinlos und bequem, wie Du richtig zu erkennen beginnst: Die konventionelle Art der Beziehung ist meines Erachtens die weit bequemere, sichert sie doch ein Zugriffsmonopol auf den Partner und braucht daher bei weitem weniger Disziplin, scheut sie doch die Auseinandersetzung mit dem Einfluss des Äußeren und braucht diesbezüglich keine hohe Kultur der Auseinandersetzung darüber. Ich behaupte gar: in der offenen Beziehung ist der Dialog unter den beteiligten Partner ungleich gehaltvoller und intensiver als in der konventionellen, bekommt sie doch stets hochwertigen, die Beziehung betreffenden Input, wo bei der konventionellen Beziehung Totenstille und Schweigen über Ängste, Freuden und vermisste Potentiale und Wunscherfüllungen herrscht!

[Ist das die einzige Art, wie Beziehungen in unserer Zeit funktionieren? Denkst Du das?]

Die offene Beziehung ist keine Frage einer vergangenen, gegenwärtigen oder zukünftigen Zeit: Es gab sie schon immer, in Abhängigkeit der beteiligten Individuen, und es wird sie auch immer geben. Sie war auch schon immer ein probates, individuell einsetzbares Konzept, persönliche Freiheit und die gemeinsame, nicht nur flüchtige Liebe miteinander zu verknüpfen. Man darf aber dabei nie vergessen, dass eine offene Beziehung stets mehr geben als nehmen ist: Der eigene Seitensprung wiegt nie so viel wie der des anderen. Wenn man beginnt in Nutzen-Kosten-Bilanzen zu denken, hat man die Beziehung und die Liebe schon verloren! Nein, die offene Beziehung beruht auf dem altruistischen Prinzip, es ist der Gedanke, zuallererst und vordergründig dem anderen aus ganzem Herzen zu gönnen, was ihn erfreut, der sie dauerhaft am Leben erhält – eigentlich das Ideal einer (Menschen-)Liebe. Und erst der zweite Gedanke ist dann die eigene Freiheit, die daraus für einen selbst erblüht – dann allerdings auch ohne das geringste schlechte Gewissen mit uneingeschränkter Freude an der 'Sache'.

Es ist wirklich unglaublich: Irgendwann war ich an dem Punkt angelangt, an dem ich mit großer innerer Freude und Lust an der Lust und Freude Marcellas teilnahm, wenn diese sie gemeinsam von und mit einem anderen Menschen, ob nun Mann oder Frau, empfing. Ein wunderbares Gefühl voller ungeschminkter Liebe zu ihr.

Wenn Du weitere Fragen hast…

Gerd

-> Offene Beziehung<

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

Unglaublich? Aber wahr *staun*

Nach gerade vier Stunden Schlaf mit einleitendem Spontansex haben wir uns am Sonntag, dem 3. September auf den Weg gemacht, ganz früh morgens gegen halb fünf aus dem Sawasdee Bangkok Inn in einer Seitengasse der Khaosan Rd. mit dem Taxi zum Flughafen begeben, um den ersten Morgenflug der Air Asia nach Udon Thani im äußersten Nordosten Thailands, gerade eine Autostunde vor dem Mekong, der Grenze zu Laos, zu erwischen. Als wir beide dann gegen acht Uhr morgens landeten, empfingen uns Ning, die thailändische Frau des Betreibers dieses wahrscheinlich in der Welt einmaligen internationalen Hedonisten-Resorts (man könnte es auch als Swinger-Romantik-Hotel bezeichnen) sowie eine Angestellte, die dunkelfarbige Nuch (ausgesprochen: Nuk), welche mich schwer an eine polynesische Inselschönheit erinnerte mit ihrem breiten Gesicht, den ausgesprochen ausgeprägten, Lippen und den noch engeren Augen als man es von den Thailänderinnen ohnehin gewohnt ist.



Tony + Ning



Nuch

Sie brachten uns mit einem Geländefahrzeug teilweise über an das australische Outback erinnernde Strassen an ausgedehnten Reisfelder mit Wasserbüffeln, Zuckerrohr- und Kautschukplantagen vorbei in das Resort Caroline, dass ich zwar von Bildern bereits kannte, welche aber mit der Realität nicht im geringsten Schritt halten konnten: Eintretend durch eine Palmengarten, den man bereits als Dschungel im kleinen bezeichnen könnte, öffnete sich vor uns eine 'Lagune', gebildet durch einen geräumigen, nicht zu flachen Swimmingpool, welcher in U-Form von einem Gebäude umrahmt wurde. Fünf sehr geräumige Zimmer allesamt individuell mit thailändischen Artefakten und sehr schweren Möbel aus seltenen Hölzern öffneten sich über eine überdachte Galerie hin zum Pool sowie ein Wirtschaftsraum und ein großer Aufenthaltsbereich mit ausgesprochen zu fläzen und lümmeln einladenden Möbeln. Schon allein dieser Anblick war wirklich atemberaubend.

Wir wurden dort in Empfang genommen vom Chef dieses Hauses, Tony, ein äußerst kommunikativer Mensch aus Birminghamshire nahe London, der nach vielen Lebensstationen auf der ganzen Welt, inklusive eines eigenen klassischen Swingerclubs in Spanien, letztendlich der Liebe wegen hier an diesem Zipfel der erde hängen geblieben war. Außerdem waren da noch die beiden guten Hausgeister Oy und Lin, letzterer ein Ladyboy, 31 Jahre alt, den man locker als 19-jährigen durchgehen lassen würde und der einen dunklen Körper vollendet bewegte, geschaffen wie aus dem Traum einer jeden Frau und eines jeden schwulen Mannes zu entspringen schien.

All diese drei Hausangestellten waren mehr als das: Sie waren zugleich ausgesprochen freizügige Geister, die Hauptintension ihres Hier seins schien ausschließlich darin zu bestehen schien, sich auf jede nur erdenkliche Art und Weise mit den Gästen zu vergnügen – aber dabei niemals ihre Hotelpflichten vernachlässigten und stets für uns allerbestes Wohl sorgten.

Die beiden tags zuvor eingetroffenen anderen Gäste des Hauses, Chang und Olga aus dem südlichen Vietnam, sie eine zuckersüße kleine Schönheit mit sehr heller Stimme, erwarteten uns schon ungeduldig, denn sie war begierig darauf, erste Erfahrungen mit ihr exotisch-fremden europäischen Männern zu machen – was er aus vollem Herzen unterstützte, um seine voyeuristische Ader voll ausleben zu können.

Wir wurden zuerst in unser Zimmer geführt, unglaublich großzügig eingerichtet mit einem wuchtigen Bett, dass man getrost als große Spielwiese bezeichnen konnte und einem riesigen Bad mit Badewanne, größer als so manches Hotelzimmer unserer bisherigen Reise. Dann wurde uns ein thailändischen Snack angeboten aus verschiedenen Blättern, thailändischen Wurststückchen, knackigen Chili, Gurke, frisch gemachter Erdnusssoße und was weiß ich noch, welches richtig lecker schmeckte. Bei der Gelegenheit aß ich auch zum ersten Mal ein meinem Leben frische, also nicht getrocknete, Erdnüsse – ein Hochgenuss.

Olga I

Nach etwas Small talk ging der Vietnamese gleich zum Angriff über und teilte mir mit, seine Frau Olga, der ihre 36 Jahre nicht im geringsten anzusehen waren – eher hätte man sie für 25 gehalten – hätte mich auserkoren, mich JETZT in ihrem Zimmer zu empfangen – dass ging aber hoppla zur Sache! Eigentlich war mir das zu schnell, auch wenn ich gleich einen sehr wohlwollenden Blick auf sie geworfen hatte, und ich hätte lieber auf meine innere Stimme hören sollen, wie sich dann herausstellte…

Ich berat also nach der dritten, vierten Aufforderung ihres Mannes das Zimmer der beiden ausgestaltet mit einem großen Himmelszelt, unter dem sie wie eine Prinzessin auf dem Bett ausgestreckt weilte, noch vollständig angezogen. Ich trat zu ihr ans Bett, setzte mich halb darauf und stellte nach einigen Worten fest, dass sie so gut wie kein Englisch konnte, trotz ihres offensichtlichen Sprachtalents als Russischlehrerin. Dann musste eben die Zeichensprache herhalten. Wir näherten uns also zaghaft, streichelten uns, zogen uns gegenseitig aus und es dauerte kaum Sekunden bis ich völlig angeschärft mit einem Ständer unter ihr lag und sie damit begann, meinen Schwanz wirklich kunstvoll mit ihrem Mund zu verwöhnen, während sie mir zugleich die Hoden handschmeichelte. Aber offensichtlich war sie nur auf eines aus: Von einem für asiatische Verhältnisse mal richtig großen europäischen Schwanz heftig dahergenommen zu werden und zugleich über das ihr ebenfalls unbekannte Brusthaar auf heller Haut fasziniert zu kraulen.

Aber als sie mir dann das Kondom überreichte und ich mir diesen überstreifte – fiel die ganze Pracht in Sekundenschnelle in sich zusammen! Ich war verzweifelt und sie offensichtlich auch, denn was sie auch anstellt und wie kunstvoll sie das auch mit einer Ausdauer tat, die wirklich mein Staunen erregte – ich war zwar geil wie ein Karnickel, aber dem doofen Teil zwischen meinen Beinen war das trotz ihrer Schönheit so ziemlich scheiß egal – er ignorierte uns beide einfach und schien uns ins Gesicht zu lachen.

Letztendlich brach ich ihre Versuche ab und so wurde mir die erste vietnamesische Massage von der ersten asiatischen Frau, mit der ich jemals Sex hatte und die obendrein auch noch schmeckte wie eine himmlische Frucht (und küssen konnte die auch noch, und wie!) liebevoll angetan, worauf ich gerne das mir abverlangte Versprechen gab, sie des Abends oder in der Nacht noch einmal für ein dann hoffentlich erfolgreicheres Zusammensein zu besuchen.



Olga

Intermezzo

Als ich schließlich ihr Zimmer verließ, stieß ich auf eine Marcella, der es ziemlich schlecht ging: Offensichtlich hatte sie sich Tags zuvor beim Besuch des königlichen Palastes in Bangkok mitten unter den direkt im Zenit stehen tropischen Sonne einen ausgewachsenen Sonnenstich eingehandelt – ihr ging es einfach beschissen. Ich brachte sie also zu Bett, stopfte sie mit den angebrachten Medikamenten voll, verordnete ihr eine ausgedehnte Bettruhe, die immer wieder unterbrochen wurde durch meine Nachmedikamentierung und den Verwöhnungen des sehr um sie bemühten Resorts-Personals (Massagen, kalt-feuchte Tücher, Obstteller…) und schaute an diesem Abend immer wieder an ihrem Bett vorbei um nach dem rechten zu schauen – und sie rang mir das Versprechen ab, mich nicht durch ihr Unwohlsein von sich mir bietenden Vergnügungen abzusehen – was mir ehrlich gesagt auch immer wieder in dieser Nacht einen leichten Anflug schlechten Gewissens brachte, aber die Lust war dann dennoch groß genug, sie vordergründig wirken zu lassen.

Oy

Sie war gleich von Anfang an die aktivste von den einheimischen Mädels, gleich um meine Zuneigung bemüht und scheute sich auch mitnichten, ihre etwas mangelhaften Englischkenntnisse durch einen eindeutigen Griff in meinen Schritt zu unterstreichen. So kam es dann, dass ich ihr auf einen weiteren Wink hin einfach folgte und sie mich scheinbar heraus aus dem Resort über einen groben Schotterweg (ich war barfüssig!) zu einem kleinen See keine paar Schritte entfernt führte, über den eine Brücke aus Bambus, Lianen und groben Brettern zu einem kleinen Pfahlhaus auf einer Insel führte. Es stellte sich als ein weiteres Appartement des Resorts heraus, wunderbar idyllisch mit einer geräumigen Terrasse auf dem See ausgestattet. Sie riss mir flugs die Kleidung vom Leib (war ja auch nicht mehr als meine Shorts und ein T-Shirt), entledigte sich ihrer auch, ging vor mir auf die Knie, blies mir in Windeseile den Schwanz hoch und ehe ich mich auch versah, lag ich auch schon heftig fickend zwischen den Schenkeln meiner ersten Thaifrau. Boah… Zu meinem Bedauern hielt das Vergnügen nicht gerade lange an, denn schon angeheizt durch den Hormonstau mit Olga war es nur eine Frage weniger Minuten, ehe ich mit einem lauten Schrei, der sicherlich hunderte von Metern weit zu hören war in diesen ursprünglichen Landschaft explodierte. Ich musste ihr dann auch versprechen, sie noch einmal heimzusuchen – so langsam fing ich an zu ahnen: Hier war Vollbeschäftigung angesagt!



Jeanie

Party & Fun

Des Abends kamen dann weitere Einheimische ins Resort, ein Paar Doktoren – Pim + Jack – hochgebildet, sowie Jeanie, eine begnadete Dirty-Dancerin, bei deren Anblick, wenn sie tänzerisch loslegte, selbst Frauen ein furchtbares Jucken zwischen den Schenkeln verspüren mussten. Sie tanzte aber auch wirklich rattenscharf! Es wurde spielerisch etliche Erotic-Gag-Fotos geschossen, es wurde viel gelacht, getanzt, der eine oder die andere trank sich etwas in Stimmung, aber nicht zu sehr, und die Atmosphäre heizte sich spürbar zunehmend ein. Das Ambiente war aber auch wirklich wie geschaffen dafür, muss ich ehrlich sagen!

Olga II

Irgendwann dann bemerkte ich, wie Olga sich zu ihrem Zimmer begab und dachte mir: So, der folgst Du jetzt nun, jetzt machst Du Deine Schlappe wieder gut. Als ich kurz hinter ihr das Zimmer betrat, erschrak sie zwar erst kurz, fiel mir dann aber mit sichtlicher Freude um den Hals und ich trug dieses ultraleichte Püppchen zu ihrem Himmelsbett, wo wir uns dann auch flugs entkleidet hatten unter Austausch unzähliger Küsse. Ich leckte sie ein wenig (sie schmeckte richtig süß!) und sie blies mir meinen Schwanz mehr als nur ein bißchen *grins* Letztendlich nahm ich sie erst konventionell und dann von hinten, wobei sie meine sehr heftig geführten, mit dem für sie so ungewohnt großen Schwanz sichtlich mehr als genoss: Sie schrei so laut dass sie flugs ihren Mann und noch ein, zwei Zuschauer/innen mehr auf den Plan rief, was ich allerdings nur am Rande bemerkte. Als sich schließlich ankündigte, dass ich gleich kommen würde, drehte sie sich flugs herum, kuschelte sich zu meinen Knien und saugte meinen flugs 'entkleideten' Schwanz bis ich schließlich innerhalb kürzester Zeit meine ganze Lust tief in ihren Mund ergoss, von dem sie auch nicht einen einzigen Tropfen zu verschenken gedachte. Nur war sie sehr überrascht darüber, als ich im sofortigen Anschluss daran einen leidenschaftlichen Kuss von ihr einforderte, der auch mich in den Genuss des Geschmacks und Geruchs unseres Saftes der gemeinsamen Leidenschaft brachte. Ich verließ darauf hin eine über das ganze Gesicht strahlende, exotisch schöne Vietnamesin – ein Erlebnis, welches ich mir nie so vorher hätte vorstellen können. Und ihr Mann kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, dachte er doch seit über zehn Jahren, eine Frau an seiner Seite zu haben, die Zärtlichkeit mehr abzugewinnen hatte als leidenschaftlichem, animalisch ausgeführtem, hartem 'Vulkanismus'…

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (II)

Resort Caroline Thailand – Zweiter Tag

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (II)

-> Erinnerungen<

Zurück!

Ja, wir haben es tatsächlich geschafft, wir sind zurück! *bigsmile* Nach einem Flugmarathon von alles in allem 19 Stunden Rückreise über Nacht sind wir gestern morgen gelandet – und wurden statt mit einem Kleinwagen gleich in großem Stil (Und das an einem Werktag!) empfangen: Mit viel Hallo empfing uns eine ganze Busladung voller Verwandter und Freunde, die auch – man mag es glauben oder nicht – gleich mit einem Reisebus der Marke Neoplan Starliner (Luxusklasse), für diesen Zweck bereitgestellt vom Hersteller selbst bereit standen. Und dabei hatte Marcella auf dem Heimflug noch als einzigstes an dieser Reise bedauert, keinen großen Bahnhof am Flughafen zu haben *lautlach* Auf jeden Fall fielen uns beiden die Kinnladen herunter und Jetlag kombiniert mit Sektempfang am Bus direkt vor dem Terminal knallte bei uns beiden so sehr rein, dass wir den restlichen gestrigen Tag praktisch nur mit staunen, dösen und vergleichbar niederen Tätigkeiten verbrachten.

Auf jeden Fall habt ihr mich nun wieder zurück *smile*

So langsam dämmert mir, wie viel wir eigentlich auf dieser Reise erlebt haben und wieviel es davon noch zu verdauen gilt. Ich bin nicht gerade ein 'unbereister' Mensch, bin schon viel auf der Welt herumgekommen auf allen Kontinenten – diese Reise allerdings war ein absolutes Highlight, ein Superlativ von Anfang bis Ende. Eigentlich bräuchte man dafür einen eigenen Blog, schließlich passt das Thema ja auch nicht so sehr (bis auf unseren Aufenthalt im Resort Caroline) in diesen Blog. Ich hätte da so eine Idee, mir wurde ja von einer ganz lieben Mitbloggerin ein ganz eigener Blog zur Hochzeit geschenkt, vielleicht wäre das ja der geradezu prädestinierte Ort dafür?

Aber vorab werde ich in den nächsten Tagen den schon erwähnten Bericht aus dem Norden Thailands in Auszügen hier in diesen Blog stellen – auch wenn er mit seiner Länge das übliche Format der hiesigen Blogbeiträge locker sprengen wird 🙂

Aber soviel sei gesagt: Ich freu' mich auch wieder, hier (bei Euch) zu sein *lächel*

-> Alltägliches<

Zwischenstand

Gestern sind wir per Taxi, Fähre, Bus, Minivan und zuletzt Songthaew (sprich: song-täe) von der Insel Koh Samui zum berühmten Strand von Ao Nang weitergereist. Wir sind hier sozusagen gleich vis-à-vis von Phuket und den beiden Inseln auf denen »James Bond – The Man With the Golden Colt« (Ko Tapu) und »The Beach« (Ko Phi Phi/ Ko Pi Pi) gedreht wurden. Übermorgen werden wir auf den Spuren von Sean Connery verbringen und auch Mangrovenwälder mit dem Longtailboat erkunden. Aber morgen geht es erst einmal zum Tauchen wahrscheinlich vor Ko Phi Phi Ley – mit etwas Glück werden wir vielleicht dort sogar Walhaie erleben können 🙂

In drei Tagen geht es dann weiter nach Bangkok, den offiziellen Teil unserer Hochzeit mit der German Embassy und einem thailändischen Friedensrichter zu besiegeln und vom 3. bis zum 6. werden wir dann tatsächlich das kleine aber feine Hedonisten-(Swinger-)Resort Caroline bei Udorn Thani ganz im touristisch völlig unerschlossenen Nordosten Thailands (Link weiter unten) an der Grenze zu Vietnam besuchen, um der körperlichen Sinnlichkeit mal so richtig freien Lauf zu lassen – was die Betreiber da von sich und den Gästen in den eMails heraus lassen klingt weit mehr als nur verlockend! *breitgrins*

Von dort werden wir dann auch Trips zum Mekong und in ein nahegelegenes Naturreservat (tiefster Dschungel mit wilden Elefanten und sogar Tiger gibt es noch dort) unternehmen.

Schade nur, dass die Homepage des Resort Caroline so reisserisch billig aufgemacht ist, die Realität dahinter sieht bei weitem stilvoller und exklusiver aus. Aber das erschließt sich eben erst aus den eMails (kleine Ausschnitte unten) und den mitgeschickten Bildern… insbesondere eine junge Chinesin, ein paar Ladyboys und eine einheimische achtzehnjährige namens Jinny – allesamt bildschöne Menschen! – die sich angekündigt haben machen mich mehr als neugierig auf das was da kommen mag *smile*

»…you would meet an attractive Australian couple and a few singles, but she likes sandwiches, I'll include some shots of her, she will not show her face, but I assure you it is her best feature, she is young and beautiful and she loves well endowed men! We have a very nice wife arriving for a couple of nights, she sent beautiful nude pictures, wonderful body, she is Chinese… …Ladyboys will come, but as I have said, they want to play (not only something to tease and stare at in wonder.)… …I'll include a pic of 18 year old resident Jinny, she's bisexual and wants to play with Euro wives… a number of local girls and couples… …Other western couples are desperatly trying to get here for the start of our new party… …Some of the couples wish to go nude, but if that upsets you they will only do so in the evenings and if you are happy with it.«

-> Alltägliches<

Tataaaaa!! (Oder genauer gesagt Tsching-Bumm)

Just married!

Ausführlicher Bericht erfolgt nach Rückkehr 🙂 Nur so viel: Es war der absolut perfekte Tag! Atemberaubend, eigentlich unbeschreiblich… wir werden jetzt noch fünf Tage auf Koh Samui verbringen, incl. einem Tauchkurs die nächsten 2 Tage. Und dann geht es als Backpacker weiter in den Süden, dann nach Bangkok, von dort aus als ein- bis dreitägige Trips zur Brücke am Kwai, Khmer-Ruinen inmitten des Dschungels, Elefanten-Safari, Longboat-Trip auf dem Mekong, weitere Tauchtrips… und dann ist da noch der für uns fast nicht zu widerstehende Reiz dieser exotisch-hedonistischen Location *breitgrins* (Sorry, aber das muss(te) einfach sein *lach*)

Auf die vielen eMails und Kommentare zu antworten (Vielen, vielen Dank für die echt zu Herzen gehenden guten Wünsche!) fällt mir zur Zeit etwas schwer, also bitte habt etwas Geduld – ich werde mich sofort daran setzen, wenn ich wieder zuhause bin, versprochen. Aber die Zeit hier gehört nun einmal voll und ganz Marcella, da werde ich sie nicht damit langweilen, die Hochzeitsreisetage stundenlang am Laptop zu verbringen. Ich hoffe ihr versteht das 🙂 Aber natürlich reicht die Zeit, immer wieder mal zumindest alles zu lesen – incl. des aussergewöhnlichen Geschenks, dass Babs mir gemacht hat. Ich bin echt gerührt darüber, das muss hier zumindest gesagt sein… es war btw unser allererstes Hochzeitsgeschenk gleich nach den Armbändern der buddhistischen Mönche…

-> Alltägliches<

Blitzbesuch!

Ehe ich wieder zurück in das paradisische Dasein hier eintauche, kurze Grüße aus dem fernen Koh Samui. Es ist wirklich unaussprechlich schön hier. Und wenn ich jetzt gleich ins Bett gehe (hier ist es bereits fast 23 Uhr) trennt mich nur noch ein hoffentlich guter Schlummer von der atemberaubenden Zeremonie, die bereits früh morgens (leichte Panik!) mit dem Frühstück beginnen wird…

Mein Gott, bin ich aufgeregt!

-> Alltägliches<

Von jetzt…

So, der PC scheint nun vollends den Geist aufzugeben – Bloggen + eMailen sind nur noch eine Glückssache. Und da es am Dienstag abgeht nach former Siam, hab' ich nun auch nicht mehr die Zeit, dem Teil vor der Reise noch die notwendige Gesundheitsreform angedeihen zu lassen.

Wir werden uns also vermutlich erst wieder lesen können, nachdem ich mein etwas anderes Jawort gegeben habe 🙂 Bleibt dem Blog treu, irgendwann ab dem zehnten wird es wieder weitergehen 🙂 Wenn ihr den start on nicht verpassen wollt, dann greift eben temporär zur Abo-Funktion, nur so ein Tipp. Wünscht mir Glück!

…bis dann 🙂

-> Alltägliches<

Verdammt

Ich ahne, dass einer der maßgeblichen Gründe, warum ich diesen Blog überhaupt führe der ist, dass ich für die mich umgebenden Menschen meines realen Umfeld schlicht und einfach zu viele und teilweise auch zu große (unerfüllbare?) unerfüllte Wünsche mit mir trage – und sie irgendwie herausspucken muss, eh sie mich zum Platzen bringen.

Ein scheiss Gefühl, das mir selbst eingestehen zu müssen.

-> Wichtiges<

Die Hohe Kunst des Leckens – Cunnilingus

[Dieser Artikel wurde dieser Seite entnommen, aber da der Zeilenumbruch und auch die Lesbarkeit dort nicht gerade zum Besten stehen und außerdem der eine und andere Rechtschreibfehler mich genervt hat – was eindeutig von der Güte und dem Humor, aber auch der Qualität des Inhalts ablenkt – habe ich mir erlaubt, ihn hier lektoriert noch einmal einzubringen. Wer lieber das Original lesen will, sei natürlich gerne darauf verwiesen.]

Die Hohe Kunst des Leckens – Cunnilingus

Es gibt Themen, die erschließen sich dem durchaus gewillten Manne auch dann nicht, wenn er alles verfügbare Material dazu liest. Das gilt natürlich wesentlich eher für die Sexualität als für Dinge wie Massenvernichtungswaffen.

Daran ändert leider auch die vergleichbare Wirkung nichts. Nein, die Natur hat etliche Themen so angelegt, dass wahre Kunst letztlich nur beim offenen Männergespräch und nach viel Übung erlangt werden kann. Manche Menschen, und hier meist Frauen, werden Ihnen vermutlich schon einmal gesagt haben, der Weg zur richtigen Befriedigung weiblicher Gelüste führe über ein offenes Gespräch mit dem Objekt der Begierde.

Das ist Unsinn.

Eine wirklich umfassende und gut durchgeführte Befriedigung der Frau liegt nämlich im Eigeninteresse des Mannes. Und der hat über die Jahrtausende in seiner biologischen Nische bereits das nötige Fachwissen zusammen getragen. Entsprechend ist er der beste Ansprechpartner für Sachfragen.

Eine befriedigte Frau ist handlich, bemerkenswert erfinderisch in Haus und Bett und ganz allgemein ein klares Plus in dieser von Männern beherrschten Welt. Dagegen gilt es unbefriedigte Frauen unbedingt zu verhindern, denn das verursacht Sodbrennen, Kampftrinken an Stammtischen und rot/grüne Frauen-Politik. Einwürfe von Frauen zu dem Thema können da nur für Durcheinander sorgen und – ehrlich – würden sie ausgerechnet einen heterosexuellen Mann fragen wie man einem Mann so richtig einen bläst? Sehen Sie.

Damit sind wir also beim Thema und wer keinen stabilen Magen aufzuweisen hat, der möge hier aufhören und sich bei der Partnerwahl auf weniger komplizierte Frauen konzentrieren. Wir reden nämlich jetzt Tacheles. Es ist völlig egal was Ihnen gut ausgeleuchtete Fotos im Hustler, überteuert gedrehte Erotikfilme oder Beate-Uhse Kataloge da vorzumachen versuchen. Ein vor einer Frau in Socken hockender, aber ansonsten nackter Mann ist kein schöner Anblick.

Idealerweise eingekeilt zwischen den weit gespreizten Beinen einer durchschnittlich ästhetischen Frau und schlimmstenfalls unter akuter Atemnot leidend. Der Sabber fließt, er renkt sich beim uninspirierten herumschlabbern fast den Kiefer aus, die notgedrungen einbezogenen Ikea-Möbel machen entspanntes agieren ohnehin fast unmöglich. Die Frau versucht verzweifelt einen Orgasmus entweder zu erreichen oder doch zumindest zu simulieren – tragisch. Je nachdem wird das ganze vom Weib noch durch genervte Motivationsversuche oder anhaltendes Gähnen begleitet. Das ist kein Zustand für einen Mann. Sehen Sie es ein, die hohe Kunst des Cunnilingus, dem Lecken der Frau, hat mit den Wünschen der Frau herzlich wenig zu tun. Vielmehr handelt es sich um das evolutionäre Bestreben des Mannes die Frau in einen Zustand zu versetzen, in dem er sie ganz klassisch und ohne lästiges Nachfragen ihrerseits nageln kann.

Die gleiche Evolution half dem Mann übrigens mit Dingen wie Kriegen, Wüsten, Selbstkastration und der CDU/CSU zurande zu kommen.

Eine erste wichtige Feststellung sollten Sie sich ganz klarmachen. Nichts ist im Bett so anstrengend, wie eine Frau die einen klaren Gedanken fassen kann. Solange dieses Weib noch klar denken kann, haben Sie mit Sicherheit keine Ruhe um wirklich entspannt das machen zu können was sie eigentlich wollen. Es gilt also die Frau als bestimmenden Faktor auszuschalten und ein gut gemachter Cunnilingus ist eine wirklich gute Methode um aus einer eher trockenen, verkrampften und tendenziell verklemmten Nervensäge genau das geile alles um sich herum fickende Feuchtbiotop zu machen, das es Ihnen dann so besorgt wie Sie das möchten. Darum geht's hier.

Egal von was Sie so einsam in ihrem Bett neben Ihrer Partnerin träumen: machen Sie Ihren Job gut und Sie wird es Ihnen geradezu aufdrängen. Nicht umsonst ist es vielen Frauen so wichtig im „Blasen“ gewisse technische Qualitäten zu erlangen. Denn Frauen wissen um die Macht dieser Waffe, viele Karrieren sind gar nicht anders denkbar gewesen. Schlagen Sie also zurück! Gut, über das Vorspiel bis zu dem Zeitpunkt wo Sie es ohne allzu erschrecktes Aufschreien ihrerseits wagen können Ihre unvermeidliche Position zwischen den Beinen der Dame einzunehmen muss ich hoffentlich nichts sagen. Sie wissen schon – flüstern, streicheln, mit sicherer Hand agieren – das haben Sie sicher drauf. Alle Männer wissen fast instinktiv wie man mit einer Frauenbrust umzugehen hat, sonst würde sich heute auch keine Frau mehr eine Schwangerschaft antun. Machen wir uns da nichts vor.

Beim Küssen sollten Sie aber bereits ihre Zunge etwas lockern. Sie werden sie brauchen. Lassen Sie nicht zu, dass die Frau irgendwelche halbseidenen Avancen in Richtung auf Ihr bestes Stück startet. Das wäre zu früh, denn Sie brauchen vorerst einen klaren Kopf und in dem jetzigen Zustand werden Sie sicher keinen wirklich guten Service bekommen.

Die Grundlagen dafür müssen erst Sie legen.

Es ist sicher mit einer sexuell versierten Partnerin wesentlich einfacher die richtige Position zum Lecken zu bekommen als mit einer Frau welche die Beine nicht auseinander bekommt oder es für erotisch hält wenn sie Ihren Kopf zwischen den Schenkeln verkeilt.

Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie zumindest am Anfang kaum etwas hören und sehen können. Wenn Sie das vermeiden möchten, dann greifen Sie entschlossen mit beiden Händen unter den Hintern der Dame und heben Sie ihr Becken in eine angenehme Position. Etwa so wie Sie eine heiße Pizza am Stück essen würden, aber mit Rücksicht auf bleibende Rückenschäden bei der Dame.

Glauben Sie mir, ein halbherziges Herumnuckeln oder verzweifeltes Suchen nach etwas Leckbarem bringt Sie nicht weiter. Zudem sind zupackende Männer wieder sehr angesagt, also los!

Vermeiden Sie auch der Dame versehentlich ihre Nase einzuführen, denn das ist erstens unhygienisch (gut, in dem Zusammenhang ohnehin kein gutes Thema) und zweitens je nach Nasenhaarlänge riskant.

Je nachdem wie ordentlich Sie im Vorspiel gearbeitet haben erwartet Sie nun das bekannte

Gekräusel in mehr oder weniger feuchter Form. Ja, tatsächlich. Es ist jener Teil der Frau welcher von Poeten seit Jahrhunderten solange besungen wurde, bis diese nach einigen Bieren zugeben mussten auch nicht zu wissen was daran so geil sein soll. Ein Faltenmischmasch, je nach Frau abweisend oder weltoffen, klein oder raumgreifend. Man erinnert sich in dem Moment meistens daran, dass man seine runzlige Großmutter längst mal wieder anrufen sollte. Kaum zu glauben, dass das ganze ein paar Stunden vorher in seinem Bikiniversteck verschanzt so verdammt geil aussah. Aber ihr geschätzter Schwanz sieht das anders und es ist nicht zu leugnen: dort spielt bei Männern die Musik.

Also, vergessen Sie die Kulturfortschritte der letzten 400 Jahre, schalten Sie Ihr Hirn auf Durchzug, lassen Sie Ihre Zunge ausrollen und lecken Sie erst langsam, dann fordernd alles was Sie erwischen können. Zuerst von oben nach unten, bzw. umgekehrt, dann öfter mal mit gezieltem Saugen, Ziehen, Lecken an der Klitoris.

Sie wollen wissen wo die Klitoris ist?

Fragen Sie die Frau nicht erst groß, das ist ein schlimmer Orgasmuskiller. Sehen Sie einfach ein, dass dieses kleine, rundliche Ding im oberen Teil der Spalte, so unscheinbar und albern es auch wirken mag, der Punkt ist auf dem Sie immer wieder herumzüngeln müssen. Mehr ist das nicht, nein. Tut mir leid. Frauen sind da fast so unoriginell wie Männer. Wenn Sie was hören können, dann interpretieren sie bitte richtig. Nicht jeder Schrei ist Verzückung, Sie wollen ja schließlich Ihr Ziel erreichen.

Schauen Sie mal wie der Gebärmutterhals schmeckt, wenn ihnen die Zungenlänge gegeben ist.

Geschmacklich heißt es durchhalten, es lohnt nicht hier Kritik zu üben bevor die Gentechnik keine entscheidenden Fortschritte gemacht hat. Sie gewöhnen sich dran.

Immer wenn Sie merken, dass sie sich zu sehr auf eine bestimmte Stelle versteifen, dann wechseln Sie das Terrain. Raumgreifende Attacken, gefolgt von gezieltem Vorstoß… usw., im Grunde auch nicht anders als ein ordentliches Bundesligaspiel.

Viele Männer, völlig zurecht ihren lange vermissten Spieltrieb wieder entdeckend, wollen hier oft irgendwann mit neckischen Spielereien den Marquis de Sade geben und erhoffen sich damit sexuelle Hörigkeit der Dame, die alles tun wird um Sie zum entschiedenderen Vorgehen zu bringen. Vergessen Sie das.

Es ist zwar wahr, dass ab einer gewissen Erfahrungsstufe sexuelle Folterung durchaus Sinn macht, aber für Sie wie die meisten Männer unter uns ist das Blödsinn. Glauben Sie mir. Die Frau wird sich vermutlich eher langweilen und bestenfalls Signale zum deutlicherem Vorgehen geben, schlimmstenfalls aber am nächsten Tag mit zwei Telefongesprächen Ihren Ruf zerstören.

Künste im Cunnilingus werden nämlich unter Frauen grundsätzlich weitergegeben. Ja, auch von Ihrer. Merken Sie sich das!

Gehen Sie lieber zart, aber entschieden vor. Stellen Sie sich ein Eis vor das sie zwar lecken wollen solange es noch kalt und geil ist, aber mit dem sie nicht eine ganze Stunde verballern möchten, weil Sie in 20 Minuten noch ein Date haben. Intensiv ist das Stichwort.

Wenn Sie nicht völlig unfähig sind, dann dürften Sie nach einiger fordernder Hingabe, die je nach Typus für Sie selber Langeweile oder soliden Arbeitseifer bedeuten werden, zwei Effekte erzielen.

Erstens wird die Arbeit ständig einfacher, da die Frau zusehends wässriger, größer, raumgreifender und zappeliger wird, zweitens dürfte sie einen wesentlichen Teil Ihrer Denkfähigkeit eingebüßt haben.

Die ganzen Stories die Ihnen am Stammtisch von schreienden Frauen, echter, nicht gespielter Ekstase und all dem anderen Kram erzählt werden, entstammen solchen Momenten. Ihre Zunge ist die wahre Waffe und die Mundpropaganda dürfte besser für eine dauerhafte Begeisterung bei der Frauenwelt sorgen als jede Geld-, Schmuck- und Kleiderspende. Zudem ist nichts geiler als eine Frau die der Besinnungslosigkeit so nahe ist, wie das die Emanzipation gerade noch zulässt.

Eine Frau die Sie anschließend noch fragen können ob Sie wirklich gut waren ist nicht befriedigt.

Sie dürfte Ihre Frage korrekterweise gar nicht mehr mitbekommen, so sieht es aus.

Gut, wenn wir hier angekommen sind, dann werden Sie – keine halben Sachen – das Gesicht ziemlich vollgesabbert haben, ihre Ellenbogen werden ihnen weh tun und langsam aber sicher wird die Zunge taub. Ihre Frisur ist im Eimer, weil sie aus unerfindlichen Gründen darin herumwühlen musste. Die meisten Männer, was auch verständlich ist, brechen hier nun ab und gehen davon aus, dass sie ihren Job angemessen erledigt haben. Ich sage nur eines – noch kann die Frau verhältnismäßig klar denken. Wollen Sie das? Nein? Dann hängen Sie nochmal 15-20 Minuten dran.

Lassen Sie sich von den Ergebnissen überraschen, die Frau wird derartige Hingabe kaum erwartet haben.

Die meisten Tricks beim Lecken einer Frau sind entstanden weil der Mann – wie gesagt fast taub und vor sich eine Haarwolke mit zuckenden Formen dahinter – sich irgendwie die Zeit vertreiben muss.

Alles wird mal langweilig, und wenn Sie die normalen Bewegungsspielräume ihrer Zunge (wie gesagt, Zitroneneis) sowohl austesten wie auch das Geschrei hinter den Haaren jeweils geschickt deuten, dann kommen Sie sehr schnell auf die richtigen Kniffe.

Sie fragen sich jetzt bestimmt, wie lange das noch so gehen soll, stimmt's?

Tatsächlich kann man sich mit dem Thema so eingehend und kunstfertig befassen, dass Sie nicht einmal einen Ständer halten werden. Immerhin sind Sie noch ziemlich klar im Kopf, derweil hingegen Ihre Herzdame bald nur noch eines denken wird:

„Wann, zum Teufel, fickt der Kerl mich endlich??“

Wohlgemerkt, nicht genervt gedacht, sondern gierig!!!

Damit haben wir schon die Lösung, und – glauben Sie mir – es gibt nichts besseres, als von der Frau fast mit Gewalt zur Kopulation gezwungen zu werden. Wollten Sie schon mal eine Frau mit höherer Bildung, eigener Kunstgalerie und zurückhaltendem Umgangston schreien hören:

„Fick mich endlich, du Sau!!“ ..?

Hier können Sie das bekommen. Wie Sie die Frau, die Ihnen jetzt schlimmstenfalls hörig ist, nun aber wieder loswerden – damit befassen wir uns an anderer Stelle.

[Auf der gleichen Site: Die ultimative Anleitung zum perfekten Blasen]

-> Sexualkunde<