Resort Caroline Thailand – Erster Tag (II)

Nuch ('Nuk') & Lin

Der Abend schien sich schon zum Ende zu neigen, als Nuch, etwas angesäuselt, und Lin, der Gay bzw. Ladyboy mit allen männlichen Attributen mit einem wirklich traumhaften Körper (gestählt, wohlgeformt, von harter Feldarbeit durchtrainiert, kein Grämmchen überflüssigen Specks, aber nicht im geringsten mit Muskelhügeln übersät und einer tiefdunklen, glänzenden, samtig sich anfühlenden Haut – eben einfach der perfekte Mann) sich augenscheinlich entschlossen, mich auch einmal näher unter die Lupe zu nehmen.

Sie fragten nicht lange (hatte ich doch schon durch vorhergehendes Shakern mit Lin meine Bereitschaft angedeutet, trotz unerfahrener Unsicherheit auch einmal dieses Territorium gemeinsam gerade mit ihm zu betreten), sondern nahmen mich nach ein paar kurzen Worten kurzerhand an die Hand, führten mich in die Hütte am See, in der ich bereits mit Oy schon einmal weilte – und dann fielen die beiden handelnd wie eine einzige Person über mich her!

Sie zerrten mir die wenigen Kleider vom Leib (diesmal hatte ich wenigstens Shorts und Schuhe (!) an), und während sich Nuch verführerisch vor mir entblätterte, hatte mich Lin auch schon auf das riesige Bett (alle Betten hier waren riesig!) geworfen und begann, mir meinen Schwanz zu blasen. Und wie der blasen konnte! So etwas hatte ich ja noch gar nie erlebt! Innerhalb von Sekunden hatte er genau meinen Punkt erwischt und ich konnte gar nicht so schnell gucken wie ich eine Hammerlatte bekam, wobei mir hören und sehen verging, mein Körper nur noch konvulsisch zuckte. Nuch legte sich zu uns, fing an mich zu streicheln, tauschte erst zaghafte, dann immer wildere Küsse mit mir aus, Lin wechselt mal von Mund zu Hand, um mir auch den einen oder anderen heißen Kuss zu rauben (ich sagte ihm am nächsten Morgen, er solle das nächste Mal gefälligst besser rasiert sein *lach*), Lins Hände fuhren über meinen Körper und den Nuchs, meine Hände strichen mal in Lins wuschiges, schwarzes Haar, fanden sich dann wieder in Lins supernasser Möse oder an ihren wohlgeformten B-Körbchen-Brüsten wieder, ich hatte kaum Zeit und den Atem, ihre fast negroid-vollen Lippen zu bewundern, da hatte mir Lin auch schon ein Kondom übergestülpt und ich fand mich zwischen den Schenkel Nuchs wieder, heftig zustoßend, während Lins Hände und Zungen meinen Sack und mein Arschloch verwöhnten und es war nur noch eine Frage kürzester Zeit, eh ein langer, tiefer, sehr lauter Schrei die Stille des Sees überflog und sicherlich den einen oder anderen Vogel an dessen Ufer aus dem Schlaf riss und panikartig aufflattern lies. Ich war am Ende. Am Ende meiner Sinne, am Ende meiner Aufnahmefähigkeit, am Ende eines sehr langen Tages…

Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit Nuch unter der Dusche der Seehütte und sie seifte mich von Kopf bis Fuß langsam und gründlich ein, immer wieder über die gleichen Stellen streichend, sie nahm sich alle Zeit der Welt, drängte auch mal ihren schönen, polynesisch wirkenden Körper an den meinen, verwöhnte mich fast schon massierend und ich wusste: Das war einer der ganz großen Tage meines Lebens gewesen…

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (II)

Resort Caroline Thailand – Zweiter Tag

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Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (II)

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