Zur Befriedigung der Neugierde von Rebekka – auch wenn diese ihre Frage schon sehr lange im Raum steht…
Mein Erstes Mal war eine höchst unspektakuläre, nichtsagende Angelegenheit. Ich war damals im Jugendzug eines Spielmannszuges, Ende fünfzehn, Anfang sechzehn (auf jeden Fall war es der Sommer in dem ich meinen sechzehnten Geburtstag hatte) und wir hatten wieder einmal einen dieser unzähligen Auftritte auf den diversen Sommerfesten, welche unser Verein, die Gesellschaft Zigeunerinsel 1910 e.V., alljährlich veranstaltete. Einer meiner Spielkameraden, Armin, hatte eine ältere Schwester, Sonja, ich denke, sie war zu der Zeit etwa 21. Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam, auf jeden Fall wurden wir aufeinander aufmerksam, wir redeten viel, fingen dann auch irgendwann einmal an zu knutschen und als das Fest vorüber war, bot sie mir an, mich mit ihrem alten klapprigen Wagen nach Hause zu fahren.
Ganz ohne Hintergedanken nahm ich die Einladung an, wir fuhren zu mir und unterwegs fragte sie mich, ob wir denn in der Wohnung meiner Eltern ungestört sein könnten. Da das nicht möglich war, kam ich auf die Idee, in den von mir ausgebauten Partyraum im Keller auszuweichen. Aber noch immer ging ich davon aus, dass sie lediglich mit mir reden und ein wenig mit mir knutschen wollte.
Eigentlich war sie nicht gerade eine Schönheit, aber in dem Alter ist so ziemlich alles, was weiblich und zugleich auch noch älter ist, eine unschlagbare Wucht, auch wenn ich mich nie hätte in sie verlieben können, dafür waren wir nicht nur altersbedingt viel zu unterschiedlich.
Wir landeten also in diesem etwas klammen Party-Kellerraum auf der Couch, reden war plötzlich kein Thema mehr und ehe ich mich versah, hatte sie mich und ich sie ausgezogen und plötzlich zog sie mich zwischen ihre Schenkel. Ich hatte echt aus lauter Überraschung einen Blackout, realisierte mit keinem Gedanken, dass ich gerade dabei war, meine Unschuld zu verlieren, so sehr war ich beeindruckt von dem was da mit mir so in Windeseile geschah!
Sie war eine etwas mollige Frau mit relativ großen Brüsten, ihre bleichen, gepolsterten Schenkel öffneten sich nur all zu bereitwillig, und mein Schwanz glitt ganz allein ohne jegliches händisches Zutun unfassbar leicht und ohne den geringsten Widertand hinein in ihre sehr feuchte, für meinen Schwanz ungewohnt warme, ihn in Geborgenheit aufnehmende Möse, sie griff mir an den Hintern, gab durch Drücken ihrer Finger auf meinen Backen das Stossen und den Takt vor und ehe ich mich versah, schoß mir eine heiße Flutwelle in Kopf und Glieder und durch den Schwanz und ich ergoss mich (obwohl ich auch das nicht so richtig realisierte, das Gefühl als ganzes war dazu einfach zu überwältigend) tief in diese für mich ungemein ältere, reife Frau hinein.
Ich verharrte wie erstarrt über ihr, sie schaute mir fragend in die Augen und als ich dann schließlich so langsam realisierte, was da eben mit mir geschehen war, zog ich mich aus ihr zurück und sagte ihr auch sogleich, dass das mein Erstes Mal gewesen sei.
Sie glaubte es mir nicht.
Sie glaubte es mir nie.
Mir tat das weh.
Wir hatten danach noch an den diversesten, manchmal richtig gefährlichen Stellen ganz schnellen, fast tierischen, geilen Sex (einmal unter einer Tanne, keine zehn Meter von einem Waldfest entfernt, sie musste Höllenqualen auf den Tannennadeln ausgestanden haben, aber das war ihr in ihrer momentanen Geilheit im Augenblick des Geschehens schlicht und einfach völlig egal, sie wollte nur gefickt werden). Das Resultat war, dass sie irgendwann einmal einen Ausflug in die Niederlande machen musste, um dort abzutreiben – die einzigste Möglichkeit für deutsche Frauen zur damaligen Zeit. Ich war fest überzeugt, dass das Kind von mir stammte und ungemein enttäuscht darüber, dass sie mir nicht davon erzählt hatte sondern ich es aus dem Munde ihres Bruders durch einen Zufall erfahren hatte (er wusste nichts von unserer Affaire). Und ich musste mich sogar ein halbes Jahr, nachdem unsere Affaire wegen eines anderen Mädchen in das ich mich verliebt hatte zu Ende war mit ihrem Titan von Verlobten auf der Strasse prügeln, dem sie ihre Affaire mittlerweile ohne mein Wissen gestanden hatte (und von dem ich btw auch nichts wusste) und der deswegen ohne die geringste Vorwarnung bei der erstbesten Gelegenheit über mich herfiel wie Goliath über David.
(Und viele Jahre (ein Jahrzehnt?) später sah ich sie durch einen Zufall wieder – sie war eine resignierte, 'abgewrackte' Bäuerin geworden auf einem heruntergekommenen Hof ganz tief in der Pampa mit ungezählten Kindern. Sie tat mir furchtbar leid.)
und es war sommer….und sie ähm 21…damals schon soviel älter, aber von heute aus betrachtet immer noch blutjung.
wie die zeiten sich ändern….
Bei mir war das ähnlich, ich war frühreif 13, gefühlte 18, she was 20. Ich spielte aber in einer echten Band 🙂
btw: Bei meinem nächsten Besuch in Stuttgart spielen wir zusammen einen Song der Beatles, Du am Piano, ich singe. Und das nehmen wir auf. Ok?
Nur wenn Du mir rechtzeitig vorher die Noten verschaffst – ich bin hundsmiserabel im vom Blatt spielen *lach*
Welchen Song, bzw. welche Songs der Beatles stehen bei Dir in der Favoritenliste?
Ich freu mich!
ah wir kommen vom thema ab. ich hätt gerne ne demo. und 13 ist wirklich ganz schön früh^^. wars wenigstens schön?
bei uns: sexuelle redaktionseinweihungsparty. eingeladen alle!!!!!!!!!!!
Mal seh'n, J. … da hätten wir Yellow Submarine, Hey Jude, Let it be und last but not least All you need is love 🙂
naja, es hätte schlimmer kommen können…
Aus stimmlichen Gründen ziehe ich „Let it be“ vor, und dann schaffen wir den Übergang zum gemeinsamen „All you … “ …
Schaffen wir das?
Aber ja doch, J. 🙂
Termine Ende Oktober, Anfang November? Let me know. Nach kurzer Probe sollte das mit einem Glas Rotwein hochwertig mitgeschnitten sein.
Aber wie gesagt: Noten! Ohne üben geht bei mir mangels Übung einfach nichts mehr… Termin müssen wir dann kurzfristig abklären, stecke mitten in der Hauptsaison.
Logo, Mann. Ich muß auch erst einmal gründlich abhusten, und Stress haben wir alle. Aber die Noten werde ich suchen … 😉