Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

Unglaublich? Aber wahr *staun*

Nach gerade vier Stunden Schlaf mit einleitendem Spontansex haben wir uns am Sonntag, dem 3. September auf den Weg gemacht, ganz früh morgens gegen halb fünf aus dem Sawasdee Bangkok Inn in einer Seitengasse der Khaosan Rd. mit dem Taxi zum Flughafen begeben, um den ersten Morgenflug der Air Asia nach Udon Thani im äußersten Nordosten Thailands, gerade eine Autostunde vor dem Mekong, der Grenze zu Laos, zu erwischen. Als wir beide dann gegen acht Uhr morgens landeten, empfingen uns Ning, die thailändische Frau des Betreibers dieses wahrscheinlich in der Welt einmaligen internationalen Hedonisten-Resorts (man könnte es auch als Swinger-Romantik-Hotel bezeichnen) sowie eine Angestellte, die dunkelfarbige Nuch (ausgesprochen: Nuk), welche mich schwer an eine polynesische Inselschönheit erinnerte mit ihrem breiten Gesicht, den ausgesprochen ausgeprägten, Lippen und den noch engeren Augen als man es von den Thailänderinnen ohnehin gewohnt ist.



Tony + Ning



Nuch

Sie brachten uns mit einem Geländefahrzeug teilweise über an das australische Outback erinnernde Strassen an ausgedehnten Reisfelder mit Wasserbüffeln, Zuckerrohr- und Kautschukplantagen vorbei in das Resort Caroline, dass ich zwar von Bildern bereits kannte, welche aber mit der Realität nicht im geringsten Schritt halten konnten: Eintretend durch eine Palmengarten, den man bereits als Dschungel im kleinen bezeichnen könnte, öffnete sich vor uns eine 'Lagune', gebildet durch einen geräumigen, nicht zu flachen Swimmingpool, welcher in U-Form von einem Gebäude umrahmt wurde. Fünf sehr geräumige Zimmer allesamt individuell mit thailändischen Artefakten und sehr schweren Möbel aus seltenen Hölzern öffneten sich über eine überdachte Galerie hin zum Pool sowie ein Wirtschaftsraum und ein großer Aufenthaltsbereich mit ausgesprochen zu fläzen und lümmeln einladenden Möbeln. Schon allein dieser Anblick war wirklich atemberaubend.

Wir wurden dort in Empfang genommen vom Chef dieses Hauses, Tony, ein äußerst kommunikativer Mensch aus Birminghamshire nahe London, der nach vielen Lebensstationen auf der ganzen Welt, inklusive eines eigenen klassischen Swingerclubs in Spanien, letztendlich der Liebe wegen hier an diesem Zipfel der erde hängen geblieben war. Außerdem waren da noch die beiden guten Hausgeister Oy und Lin, letzterer ein Ladyboy, 31 Jahre alt, den man locker als 19-jährigen durchgehen lassen würde und der einen dunklen Körper vollendet bewegte, geschaffen wie aus dem Traum einer jeden Frau und eines jeden schwulen Mannes zu entspringen schien.

All diese drei Hausangestellten waren mehr als das: Sie waren zugleich ausgesprochen freizügige Geister, die Hauptintension ihres Hier seins schien ausschließlich darin zu bestehen schien, sich auf jede nur erdenkliche Art und Weise mit den Gästen zu vergnügen – aber dabei niemals ihre Hotelpflichten vernachlässigten und stets für uns allerbestes Wohl sorgten.

Die beiden tags zuvor eingetroffenen anderen Gäste des Hauses, Chang und Olga aus dem südlichen Vietnam, sie eine zuckersüße kleine Schönheit mit sehr heller Stimme, erwarteten uns schon ungeduldig, denn sie war begierig darauf, erste Erfahrungen mit ihr exotisch-fremden europäischen Männern zu machen – was er aus vollem Herzen unterstützte, um seine voyeuristische Ader voll ausleben zu können.

Wir wurden zuerst in unser Zimmer geführt, unglaublich großzügig eingerichtet mit einem wuchtigen Bett, dass man getrost als große Spielwiese bezeichnen konnte und einem riesigen Bad mit Badewanne, größer als so manches Hotelzimmer unserer bisherigen Reise. Dann wurde uns ein thailändischen Snack angeboten aus verschiedenen Blättern, thailändischen Wurststückchen, knackigen Chili, Gurke, frisch gemachter Erdnusssoße und was weiß ich noch, welches richtig lecker schmeckte. Bei der Gelegenheit aß ich auch zum ersten Mal ein meinem Leben frische, also nicht getrocknete, Erdnüsse – ein Hochgenuss.

Olga I

Nach etwas Small talk ging der Vietnamese gleich zum Angriff über und teilte mir mit, seine Frau Olga, der ihre 36 Jahre nicht im geringsten anzusehen waren – eher hätte man sie für 25 gehalten – hätte mich auserkoren, mich JETZT in ihrem Zimmer zu empfangen – dass ging aber hoppla zur Sache! Eigentlich war mir das zu schnell, auch wenn ich gleich einen sehr wohlwollenden Blick auf sie geworfen hatte, und ich hätte lieber auf meine innere Stimme hören sollen, wie sich dann herausstellte…

Ich berat also nach der dritten, vierten Aufforderung ihres Mannes das Zimmer der beiden ausgestaltet mit einem großen Himmelszelt, unter dem sie wie eine Prinzessin auf dem Bett ausgestreckt weilte, noch vollständig angezogen. Ich trat zu ihr ans Bett, setzte mich halb darauf und stellte nach einigen Worten fest, dass sie so gut wie kein Englisch konnte, trotz ihres offensichtlichen Sprachtalents als Russischlehrerin. Dann musste eben die Zeichensprache herhalten. Wir näherten uns also zaghaft, streichelten uns, zogen uns gegenseitig aus und es dauerte kaum Sekunden bis ich völlig angeschärft mit einem Ständer unter ihr lag und sie damit begann, meinen Schwanz wirklich kunstvoll mit ihrem Mund zu verwöhnen, während sie mir zugleich die Hoden handschmeichelte. Aber offensichtlich war sie nur auf eines aus: Von einem für asiatische Verhältnisse mal richtig großen europäischen Schwanz heftig dahergenommen zu werden und zugleich über das ihr ebenfalls unbekannte Brusthaar auf heller Haut fasziniert zu kraulen.

Aber als sie mir dann das Kondom überreichte und ich mir diesen überstreifte – fiel die ganze Pracht in Sekundenschnelle in sich zusammen! Ich war verzweifelt und sie offensichtlich auch, denn was sie auch anstellt und wie kunstvoll sie das auch mit einer Ausdauer tat, die wirklich mein Staunen erregte – ich war zwar geil wie ein Karnickel, aber dem doofen Teil zwischen meinen Beinen war das trotz ihrer Schönheit so ziemlich scheiß egal – er ignorierte uns beide einfach und schien uns ins Gesicht zu lachen.

Letztendlich brach ich ihre Versuche ab und so wurde mir die erste vietnamesische Massage von der ersten asiatischen Frau, mit der ich jemals Sex hatte und die obendrein auch noch schmeckte wie eine himmlische Frucht (und küssen konnte die auch noch, und wie!) liebevoll angetan, worauf ich gerne das mir abverlangte Versprechen gab, sie des Abends oder in der Nacht noch einmal für ein dann hoffentlich erfolgreicheres Zusammensein zu besuchen.



Olga

Intermezzo

Als ich schließlich ihr Zimmer verließ, stieß ich auf eine Marcella, der es ziemlich schlecht ging: Offensichtlich hatte sie sich Tags zuvor beim Besuch des königlichen Palastes in Bangkok mitten unter den direkt im Zenit stehen tropischen Sonne einen ausgewachsenen Sonnenstich eingehandelt – ihr ging es einfach beschissen. Ich brachte sie also zu Bett, stopfte sie mit den angebrachten Medikamenten voll, verordnete ihr eine ausgedehnte Bettruhe, die immer wieder unterbrochen wurde durch meine Nachmedikamentierung und den Verwöhnungen des sehr um sie bemühten Resorts-Personals (Massagen, kalt-feuchte Tücher, Obstteller…) und schaute an diesem Abend immer wieder an ihrem Bett vorbei um nach dem rechten zu schauen – und sie rang mir das Versprechen ab, mich nicht durch ihr Unwohlsein von sich mir bietenden Vergnügungen abzusehen – was mir ehrlich gesagt auch immer wieder in dieser Nacht einen leichten Anflug schlechten Gewissens brachte, aber die Lust war dann dennoch groß genug, sie vordergründig wirken zu lassen.

Oy

Sie war gleich von Anfang an die aktivste von den einheimischen Mädels, gleich um meine Zuneigung bemüht und scheute sich auch mitnichten, ihre etwas mangelhaften Englischkenntnisse durch einen eindeutigen Griff in meinen Schritt zu unterstreichen. So kam es dann, dass ich ihr auf einen weiteren Wink hin einfach folgte und sie mich scheinbar heraus aus dem Resort über einen groben Schotterweg (ich war barfüssig!) zu einem kleinen See keine paar Schritte entfernt führte, über den eine Brücke aus Bambus, Lianen und groben Brettern zu einem kleinen Pfahlhaus auf einer Insel führte. Es stellte sich als ein weiteres Appartement des Resorts heraus, wunderbar idyllisch mit einer geräumigen Terrasse auf dem See ausgestattet. Sie riss mir flugs die Kleidung vom Leib (war ja auch nicht mehr als meine Shorts und ein T-Shirt), entledigte sich ihrer auch, ging vor mir auf die Knie, blies mir in Windeseile den Schwanz hoch und ehe ich mich auch versah, lag ich auch schon heftig fickend zwischen den Schenkeln meiner ersten Thaifrau. Boah… Zu meinem Bedauern hielt das Vergnügen nicht gerade lange an, denn schon angeheizt durch den Hormonstau mit Olga war es nur eine Frage weniger Minuten, ehe ich mit einem lauten Schrei, der sicherlich hunderte von Metern weit zu hören war in diesen ursprünglichen Landschaft explodierte. Ich musste ihr dann auch versprechen, sie noch einmal heimzusuchen – so langsam fing ich an zu ahnen: Hier war Vollbeschäftigung angesagt!



Jeanie

Party & Fun

Des Abends kamen dann weitere Einheimische ins Resort, ein Paar Doktoren – Pim + Jack – hochgebildet, sowie Jeanie, eine begnadete Dirty-Dancerin, bei deren Anblick, wenn sie tänzerisch loslegte, selbst Frauen ein furchtbares Jucken zwischen den Schenkeln verspüren mussten. Sie tanzte aber auch wirklich rattenscharf! Es wurde spielerisch etliche Erotic-Gag-Fotos geschossen, es wurde viel gelacht, getanzt, der eine oder die andere trank sich etwas in Stimmung, aber nicht zu sehr, und die Atmosphäre heizte sich spürbar zunehmend ein. Das Ambiente war aber auch wirklich wie geschaffen dafür, muss ich ehrlich sagen!

Olga II

Irgendwann dann bemerkte ich, wie Olga sich zu ihrem Zimmer begab und dachte mir: So, der folgst Du jetzt nun, jetzt machst Du Deine Schlappe wieder gut. Als ich kurz hinter ihr das Zimmer betrat, erschrak sie zwar erst kurz, fiel mir dann aber mit sichtlicher Freude um den Hals und ich trug dieses ultraleichte Püppchen zu ihrem Himmelsbett, wo wir uns dann auch flugs entkleidet hatten unter Austausch unzähliger Küsse. Ich leckte sie ein wenig (sie schmeckte richtig süß!) und sie blies mir meinen Schwanz mehr als nur ein bißchen *grins* Letztendlich nahm ich sie erst konventionell und dann von hinten, wobei sie meine sehr heftig geführten, mit dem für sie so ungewohnt großen Schwanz sichtlich mehr als genoss: Sie schrei so laut dass sie flugs ihren Mann und noch ein, zwei Zuschauer/innen mehr auf den Plan rief, was ich allerdings nur am Rande bemerkte. Als sich schließlich ankündigte, dass ich gleich kommen würde, drehte sie sich flugs herum, kuschelte sich zu meinen Knien und saugte meinen flugs 'entkleideten' Schwanz bis ich schließlich innerhalb kürzester Zeit meine ganze Lust tief in ihren Mund ergoss, von dem sie auch nicht einen einzigen Tropfen zu verschenken gedachte. Nur war sie sehr überrascht darüber, als ich im sofortigen Anschluss daran einen leidenschaftlichen Kuss von ihr einforderte, der auch mich in den Genuss des Geschmacks und Geruchs unseres Saftes der gemeinsamen Leidenschaft brachte. Ich verließ darauf hin eine über das ganze Gesicht strahlende, exotisch schöne Vietnamesin – ein Erlebnis, welches ich mir nie so vorher hätte vorstellen können. Und ihr Mann kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, dachte er doch seit über zehn Jahren, eine Frau an seiner Seite zu haben, die Zärtlichkeit mehr abzugewinnen hatte als leidenschaftlichem, animalisch ausgeführtem, hartem 'Vulkanismus'…

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Erster Tag (II)

Resort Caroline Thailand – Zweiter Tag

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (I)

Resort Caroline Thailand – Dritter Tag (II)

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16 Gedanken zu “Resort Caroline Thailand – Erster Tag (I)

  1. einfach traumhaft!

    wenn phantasien real werden!

    wahrhaft – wie erotica schreibt – paradiesisch!

    ich freue micxh für und mit Euch!

    und so toll geschrieben!

    ein wenig beneide ich euch schon!

    alles liebe!

  2. Dann bin ich mal sehr gespannt, was genau für Dich die so hohe provakante Note ausmacht, J.

    Phallustus, ja, ein kleines Paradies, vorausgesetzt gesehen aus der richtigen Perspektive 😉

  3. hallo promisc,

    verfolge seit einiger zeit deinen blog sehr interessiert – nach dem lesen deiner erlebnisse in diesem swingerclub in thailand drängt sich mir eine frage auf: wie vereinbarst du deine veratwortung deiner frau und deinen künftigen kindern gegenüber damit, dass du im zeitalter von aids ungeschützten oralverkehr hast? denkst du, du seist dagegen immun? legt man vor dem besuch dort ein gesundheitszeugnis vor?

  4. Sag mir, mariah, einen Fall, bei dem Oralverkehr nachweislich der Übertragungsweg war – und dann sag ich Dir, warum Du nur noch bei einer Vollsperrung über eine Straße gehen oder warum Du nur mit antiseptischen Handschuhen anderen die Hand geben darfst 😉

  5. mariah, glaube mir: Ich kenne mich da mindestens so gut aus wie Du. Und ich habe Deine Frage beantwortet 😉

    Stichwort? Kalkuliertes Lebens-Restrisiko. Ohne welches das Leben einfach nicht mehr lebenswert wäre. Selbst Du gehst es täglich hunderte von Malen ein, sehr oft auch in Verantwortung für andere.

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