Platonische Liebe?

Nein, die gibt es nicht. Unterschiedliche Lieben? Elternliebe, Geschwisterliebe, Kindesliebe? Auch nicht. Selbst Platon selbst wurde missverstanden, seine Preisung der tiefen Zuneigung zu seinem Adepten ohne homosexuelle Ambitionen (er war einfach individuell nicht f?hig zur Knabenliebe) eine Ausrede, der zuviel Wertigkeit angedichtet wurde.

Sexuelle Anziehung ist Komponente jeglicher Beziehung zwischen Menschen, ob nun konkurrierender oder verbindender Art. Selbst die Beziehung zwischen nahen Verwandten und Freunden beinhaltet ihre eigene sexuelle Komponente. Sie wird nur entweder moralisch, ethisch, individuell oder kulturell ausgeschlossen. Ein Kind hat eine k?rperliche Beziehung zu seinen Eltern und andersherum, welche in Zuneigung, Z?rtlichkeit und k?rperlicher Geborgenheit seinen Ausdruck findet, jedoch meist nicht weitergeht. Ans?tze daf?r finden sich auch unter Freunden, man denke an gelegentliche Ber?hrungen, K?sschen, Blicke in die Augen und vieles andere mehr. Selbst die Biologie kennt dieses Ph?nomen: Kraft der Gedanken wird ein Br?ckenkopf auf dem Weg zur sexuellen Handlung schlicht und einfach nicht geschlagen, das Hormon/das Enzym zur Begierde nicht ausreichend geschaffen. Und selbst das nicht in jedem Fall.

Der Inzest ist kein biologisches Tabu, zumindest nicht beim Menschen. Und Freunde sind nichts anderes als Wahlverwandte, an die man ?hnliche Ma?st?be anlegt, aus vielerlei Gr?nden. Oftmals sind Freundschaften nichts anderes als ?berbleibsel sexueller Anziehungen, die, ob nun einst erf?llt oder auch nicht, einen Ersatz in anderen W?hrungen als der k?rperlichen Anziehung gesucht und gefunden haben, und sei das die Erotik des Geistes. Jedoch die Sinnlichkeit bleibt solange die Freundschaft bleibt, auch wenn man sie nicht sehen will.

Traum-Verzweiflung

?Gibt es denn keine M?nner auf dieser Welt, die…..!??

?Gibt es denn keine Frauen auf dieser Welt, die…..!??

Du kannst nichts wahrhaft edles finden, wenn Du lediglich gewillt bist das nur vermeintlich adlige anzuschauen.

(Oder auch: Du kannst nicht Deinen Engel finden, wenn Du nur nach Deinem Teufel Ausschau h?ltst.

Oder auch: Du kannst nicht einen Wolf finden, wenn Du nur Augen f?r Hy?nen hast.)

»The Dirty Old Man«

Schriftsteller Bukowski: Mythos aus Bars und Betten, Sex und Verstopfung, Gewalt und Gl?ckspiel

Die Kunst des Verlierens

Der Borderline-Barde Charles Bukowski ist postum die Kultfigur einer neuen Generation. (von Gundolf S. Freyermuth)

Es gibt Generationen, die wollen nicht gehen. Wer in den Sechzigern und Siebzigern – wie man doppeldeutig sagte – ?voll? dabei war, irrlichtert heute in der Regel als Zombie durch die Medien. Seit Jahren Gehirntote plappern auf allen Kan?len. Die unerm?dlichste Sorte schlurft weiterhin kleidungsfrei oder wenigstens barfuss durch Hollywood. Nur bei Charles ?Hank? Bukowski l?uft alles anders. Und zwar besser.

Kaum ein Jahr vergeht, ohne dass ein Buch von ihm erscheint, Lyrikb?nde vor allem. Die neueste Lieferung ist gerade eingetroffen, mit dem sch?nen Titel: ?Come On In! – New Poems?. Kaum ein anderer: zeitgen?ssischer Dichter gebietet ?ber. solch? konstante Schaffenskraft. Bukowski freilich ruht seit Beginn seiner produktiven Altersperiode zwischen zwei Pinien unter einer schlichten Grabplatte.

Zu Lebzeiten hackte er daf?r Nacht f?r Nacht mehr in die Maschine, als der Markt verdauen konnte. Der akkumulierte Textberg wird nun vom Verleger John Martin abpubliziert.

Dazu kommt ein anschwellender Strom von wissenschaftlichen Biografien und popul?ren Erinnerungsb?chern, bis hin zum viel Cunnilinguistisches enth?llenden Manuskript der Ex-Geliebten Linda King, das gerade bei Verlagen kursiert – Ver?ffentlicht wurde auch schon, was das FBI ?ber bukowskistische Subversionen sammelte. Und dann ist da Bukowski, der Film. Matt Dillon spielt in ?Factotum? des Dichters jugendliches Alter Ego, und er macht es nicht schlecht, nur eben viel zu h?bsch.

Unverf?lschten Genuss verspricht dagegen Neues vom untoten Meister selbst: ?Schreie vom Balkon?; die ziegelsteinschwere Sammlung von Briefen aus ?ber 30 Jahren bietet den Rohstoff, aus dem einst der Bukowski-Mythos erwuchs: Bars und Betten, Sex und Verstopfung, Gewalt und Gl?cksspiel.

Bukowski, dem Briefe ?ein gutes Training f?r die schlaff gewordene Seele? waren, zeigt sich in ihnen als pr?ziser Beobachter, belesen und beleidigend, am?sant, oft zum Schreien komisch. Genau so eben, wie er war, wenn man ihn traf, bis in jene Tage hinein, als keine Chemotherapie die Leuk?mie mehr stoppen konnte.

Damals im August 1993, am Tag vor seinem 73. Geburtstag, als ich ihn zum letzten Mal sah, wirkte er noch m?der als sonst, lebensm?de. Das bullige, in langen N?chten verwitterte Gesicht l?chelte schmal, der H?ndedruck war kindersanft. Unser beider Freund, der Fotograf Michael Montfort, umkreiste uns mit der Kamera und schoss Erinnerungsbilder, w?hrend wir, jeder einen Strohhut auf dem Kopf, uns neben den Pool in die kalifornische Sonne setzten und ?ber das fast abgeschlossene Werk sprachen, zu dem Bukowskis Leben geworden war.

?Ich hatte nie viel Gl?ck. Bis ich 50 wurde?, sagte er, mit einer Geste durch den bl?henden Garten fahrend. ?Da begann meine gute Phase.? Er lachte schadenfreudig auf. ?Hat ziemlich lange gehalten.?

Gutes wie Schlechtes, Ungew?hnliches wie Gew?hnlichstes: Alles eben, was dem Sohn einer deutschen Mutter und eines amerikanischen GIs zwischen der Geburt am Andernacher Rheinufer und den kalifornischen Altersjahren zustie?, verwandelte er in Literatur. Sechs Romane, unz?hlige Kurzgeschichten und Gedichte erz?hlen vom existentiellen Aufb?umen – gegen die Tyrannei von Familie und Schule, gegen Armut und Elend in der industriellen Gesellschaft, gegen die Zw?nge des Lebens selbst, den unaufhaltsamen Niedergang in Alter und Tod. Er zelebrierte eine seltene Kunst – die Kunst des Verlierens. Kindheit und Jugend erlebte er, vom Vater misshandelt und von Akne-Furunkeln entstellt, als Dauerdem?tigung. Seine selbstzerst?rerischen Fluchten in beliebige Sex- und Gewaltakte m?ndeten in den Zusammenbruch: Als Alkoholiker landete er mit Magenblutungen auf der Intensivstation. Der Schock, das Leben mit Mitte 30 beinahe verloren zu haben, bevor es irgendwelche Fr?chte trug, zwang ihn endlich an die Schreibmaschine. Auf der literarischen B?hne erschien Bukowski so versp?tet. Gedicht f?r Gedicht erschrieb er sich m?hsam in nicht zahlenden Underground-Bl?ttern eine Reputation als hartgesottener Reporter roher, meist r?udiger Alltagsszenen. 1960 erschien in winziger Auflage der erste Lyrikband, Anfang einer Kette von ?ber 50 B?chern.

Der Preis f?r solches ?berleben waren anderthalb Jahrzehnte Maloche, als Brieftr?ger und Postsortierer im Los Angeles Terminal Annex Post Office. Diese und andere Midlife-Qualen dokumentiert sein erster Roman ?Der Mann mit der Ledertasche?.

Dessen Erfolg markierte die Wende:

Ausstieg aus der Lohnsklavenexistenz und Aufstieg zu einem der popul?rsten Schriftsteller seiner Generation. ?Als N?chstes die Titelseite von ,Time Magazine?, spottete der pl?tzlich Gefeierte 1975, ?und enden wird es damit, dass ich die Beine um die Bettpfosten verknote und meinen eigenen Schwanz lutsche.?

Star-Status gewann er zun?chst in Deutschland, dann in anderen Teilen Europas. Auf dem H?hepunkt seines au?eramerikanischen Ruhms, vor ziemlich genau 20 Jahren und kurz bevor Barbet Schroeders Bukowski-Film ?Barfly? den schmutzigen Alten auch in den USA zum, wenn nicht ber?hmtesten, so doch in Buchl?den meistgeklauten Autor machte, traf ich ihn zum ersten Mal.

Jenseits der Fensterfront des alten Spago, einem beliebten Hollywood-Treff, glitzerte Los Angeles kalt und bunt. Diesseits der Scheiben, die Restaurant und Realit?t trennten, sa?en strahlende G?tter, George Hamilton etwa oder Arnold Schwarzenegger. Alles schien von falten-loser Makellosigkeit – bis Bukowski den Raum betrat, ein Brocken von Mensch, nicht rank und schlank, sondern bullig und bierb?uchig, das Gesicht nicht glatt, sondern tief vernarbt und von hinterh?ltiger Intelligenz.

Wir sprachen ein wenig ?ber irgendetwas. Bis wir von einem prominenten Todesfall h?rten. ?Auf das Arschloch?, hob Hank gutgelaunt sein Glas. ?Jetzt kann er kaum noch Schaden anrichten. Wenn wir das Atmen erst mal eingestellt haben, reicht?s gerade mal zu ein bisschen Umweltverschmutzung, und das war?s dann.? Sp?ter, viele Gl?ser sp?ter wollte er Schwarzenegger verpr?geln.

Immer schon drohte so Bukowski, der eher sch?chterne Mensch, hinter einem subkulturellen Software-Programm zu verschwinden, einer Art ?Bukowski 2.0?, einem mythischen Mischwesen aus Leben und Literatur. Gegenw?rtig nun, ?ber ein Jahrzehnt nach seinem Tod 1994, erleben wir den n?chsten radikalen Upgrade-Versuch – ?Bukowski 3.0?, das multimediale Markenprodukt. Ein wucherndes Sammelsurium aus Biografien, Dokumentationen und Verfilmungen, aus B?chern, CDs und DVDs verbreitet seine Botschaft: Es gibt ein Leben jenseits der Wohlst?ndigkeit.

In Deutschland scheint Bukowski, der Dichter der Gosse, daher der Dichter der Stunde. Auf Kleinkunstb?hnen und in Buchl?den h?ufen sich Revuen und Lesungen, nach l?ngerer Verbannung taucht der einst so Ber?chtigte, dem selbst die ?Bild?-Zeitung 1994 zum Ableben einen Nachruf schenkte, regelm??ig wieder in Kulturradio und Kulturfernsehen auf, und Harald Schmidt erz?hlt in seinen gerade erschienenen fiktiven Tageb?chern ?Mulatten in gelben Sesseln?, wie es wirklich war, als Bukowskis Privatsekret?r.

W?hrend die Armut so von den schlechteren in die besseren Viertel kriecht, r?ckt auch Bukowski uns wieder n?her. ?Eine Rezession ist, wenn deine Freunde arbeitslos sind; eine Depression ist angesagt, wenn es dich selber erwischt.? Die Hoffnungen der Ausgeschlossenen, der ?lteren Armen wie der meisten Jungen, schwinden angesichts einer gro?en Koalition der Arrivierten und Privilegierten. Die Abkehr des begabten Verlierers von allem B?rgerlichen kann so zum Vorbild werden.

Wie Charles Chaplin auf dem H?hepunkt der Industrialisierung mit dem vor-industriell-arbeitsscheuen Tramp eine Traumfigur misslingender Anpassung und r?ckw?rtsgewandter Rebellion erschuf, in der die Opfer und Verlierer des Fortschritts sich wiedererkannten, so erfand auch Charles Bukowski sich selbst als asozialen Antipoden der Epoche: als postmodernen Penner und Verlebemann.

Vom fortgeschrittenen Kalifornien aus verachtete der Borderline-Barde die alte Verordnung der Dinge schon seit Jahrzehnten, bevor der Niedergang des Industrialismus auch Europa erreichte. Alle, die sich heute weiter an die lange obsolete B?rokratur klammern, k?nnen daher von ihm immer noch Zweierlei lernen.

Erstens das Loslassen: den r?cksichtslosen Abschied von unmenschlichen Idealen wie dem lebensl?nglichen Arbeitsplatz.

?Man bekommt als Sklave nie so viel, dass man sich davon freimachen kann; nur gerade so viel, dass man ?berlebt und am n?chsten Morgen wiederkommen muss. Ich konnte das damals ohne weiteres sehen. Warum nicht auch die anderen? Ich sagte mir: Da kann ich ja gleich auf Parkb?nken ?bernachten.?

Und zweitens das Zupacken, Selbstfindung und Selbstdisziplin: die Einsicht in die eigene Einmaligkeit und die daraus resultierende Notwendigkeit, begrenzte Lebenszeit nicht zu vergeuden, sondern f?r individuelle Ziele – und damit f?r das Fortkommen der Spezies – zu nutzen. ?Keiner wird je mit Hilfe des Staats zu etwas kommen. Jeder muss es aus eigener Kraft und eigenem Verstand und nach eigenen Gesetzen machen.?

Nicht, dass dergleichen stets oder gar unmittelbar von Erfolg und Anerkennung begleitet w?re: ?Trotz allem, was ich geschrieben habe, genie?e ich ungef?hr das Ansehen eines M?nchs, der in einer Kohlengrube eine Graugans vergewaltigt.?

Als Mensch wie als subkulturelle Marke steht Bukowski so vor allem f?r eins: Generalopposition zu versteinerten Verh?ltnissen. ?Wenn ich die Wahl hatte, durch ein Tor zu gehen oder eine Mauer zu rammen, habe ich jedes Mal die Mauer gerammt.? Und: ?Meine Revolution ist eine Ein-Mann-Revolution, und so gut wie jeder ist der Feind.?

Schl?gt man die letzte der 560 Seiten ?Schreie vom Balkon? um, hat man nichts weniger gelesen als einen faszinierenden Briefroman. Ihn verdanken wir Carl Weissner, Hanks Herausgeber, ?bersetzer und Freund. Genie?en l?sst sich, was er aus diversen US-Ausgaben und bislang un-ver?ffentlichtem Material montierte, als origin?res Gegenst?ck zu allen Marketing-Anstrengungen.

Auf Plastikt?ten und T-Shirts allerdings prangte Bukowskis Mount-Rushmore-Knitterkopf schon zu Lebzeiten. Und auch literarisch legte der Alte selbst das Fundament f?r den Upgrade vom Mythos zur Marke.

Zu Recht wird sein zuverl?ssiges Schaffen mit Fortsetzungsserien verglichen, wie man sie aus der Genre-Produktion kennt, von Western-Romanen, Comic-B?chern, Hollywood-Blockbustern oder TV-Serien. Sein ?sthetisches Ziel, sagte Bukowski beim letzten Gespr?ch, lasse sich in drei Buchstaben beschreiben: F-U-N. Viel und dauerhaften Spa?.

Vielleicht also w?rde ihn die aktuelle Mutation vom literarischen Mythos zur subkulturellen Multimedia-Marke am?sieren? Was aus ihm einmal werden k?nnte, scheint er jedenfalls geahnt zu haben. ?Ich glaube, was ich schreibe, ist ziemlich starker Stoff?, h?rt man Hank auf einer alten Aufnahme halb spotten, halb kokettieren: ?Aber ich glaube auch, wenn ich erst mal tot bin, werden sie mich vorf?hren. Ich werde richtig entdeckt werden, versteht ihr:

Bukowski!

Es wird zum Kotzen sein.?

Google des Tages XIII

'wie mache ich meinen partner gl?cklich? sex-tricks'

Auf den ersten Blick ein unscheinbarer Satz.

Aber…

Der franz?sische Philosoph Emmanuel L?vinas (1906-1995) wei?t einen Ausweg aus der falschen, aber fast t?glich beschworenen Alternative zwischen (Neo-)Liberalismus und Fundamentalismus, den ich auch (man staune!) in diesen Worten wiederfinde: ?Die eigentliche W?rde erlangt das menschliche Ich erst dann, wenn es Verantwortung f?r den anderen Menschen ?bernimmt. Dazu wird es berufen von dem Geist, der sich im Gesicht des anderen Menschen offenbart, im Antlitz jenes anderen, der einzigartig ist und dessen Endlichkeit jedermanns Zuwendung erfordert.?

L?vinas, der die Ethik als Achtung definiert, als Ethik des absolut verbindlichen, auch in seiner K?rperlichkeit wunderbar r?tselhaften Ich-du-Beziehung.

Noch im Taumel des Höhepunkts

Es ist immer wieder ?berraschend, mit welcher Leichtigkeit eine Frau einen Mann selbst nach mehr als zw?lf Jahren durch eine spontane, v?llig ?berraschende ?berfall-Handlung ins leidenschaftliche Delirium schicken kann…

*jaaaaa!!!!*

UNI-Überlebens-Führer

Das Studium – ein Meilenstein im Leben!

Und daher braucht es auch einer qualifizierten Anleitung, um sich solcherart zu behaupten und daran gr?ndlich zu reifen:

?Erweitere deinen sexuellen Horizont. Du solltest also mindestens eine kurze und st?rmische Aff?re mit einer/m ?lteren Frau/Mann erleben, dich einmal auf ein gleichgeschlechtliches Techtelmechtel einlassen, mit jemandem schlafen, dessen Namen du nicht kennst und Sex an folgenden Orten haben: in der Bibliothek des Theologischen Instituts, im leeren Audimax, in der K?che einer fremden WG, im Nachtbus auf der R?ckbank.?

😉

Begrifflichkeiten

Da f?llt es mir wie Schuppen von den Augen:

?Scheide? ist ja auch ein ganz sch?n bildhafter Begriff (*staun* hatte ich noch gar nicht vorher realisiert!) – da assoziier ich ja pl?tzlich „ein Schwert/einen Dolch in dessen Scheide schieben“ *augenzwinker* Penetration! (Danke, Andrea *kicher*)

Ich denke, ich werd' ab jetzt etwas mehr Respekt vor diesem von mir bisher als pr?de verp?nten W?rtchen haben:

?Scheide?

Google des Tages XII

Nee, nich wahr….

'hoden in die vagina stecken und mit dem schwanz klitoris massieren'

*HandvordenKopfklatsch* Hallooo!? *anfangmitdenOhrenzuwackeln*

x-rated movie posters from the 60s & 70s

So das war's: Mit diesem wahren Kitschhighlight geht die Serie ?x-rated movie posters from the 60s & 70s? zuende – ich hoffe, manchen von Euch hat sie gefallen 🙂

Ab jetzt kommen wieder andere Bilderthemen – mal sehen auf was ich so alles Lust haben werde in der n?chsten Zeit 😉

Die Chancen stehen

so denke ich – dass ich am Samstag auf den Garten der L?ste in Leipzig gehen werde. Mal gespannt ob es diesmal klappt.

Der Beruf hat sein Veto eingeworfen – aber der n?chste Termin ist bereits ins Auge gefasst.

Erwischt *lach* Joshuatree! *denZeigefingerschwenk*

Vier Jobs, die ich mal hatte:

# Konzern-Spartenleiter EDV + Organisation

# Organisator einer karnevalistischen Live-?bertragung im ?r

# Barman (-keeper ist der Besitzer), 'Shakermaker' *lach*

# Kameramann (Bild gef?llig? *lach*)

Vier Filme, die ich mir immer wieder ansehen kann:

# ?Kissed?

# ?Amadeus? (by Milos Forman)

# ?Die Tr?umer?

# ?Bram Stoker's Dracula?

Vier St?dte, in denen ich gelebt habe:

# Stuttgart

# Edinburgh

# Hannover

# Berlin

Vier TV Shows, die ich liebe:

# Gilmore Girls

# Star Trek (wirklich alles!)

# Guck mal wer da h?mmert

# Zwei bei Kallwass (ok, die einzige 'wirkliche' Show, aber ich

schau solche nicht sehr oft… daher also drei 'artverwandte'

Dinge)

Vier Pl?tze, an denen ich Urlaub gemacht habe:

# Der S?den und Osten Australiens

# Der S?dosten der USA

# Fankreich, Fankreich, Paris, Paris, Fankreich, …

# Gargano, die Sporen und der Schwarzwald Italiens…

Vier Sachen, die ich gerne esse:

# Entrec?te au poivre

# meine Fleischk?chle (nord: Bulette, s?d: Pflanzerl)

# Mama's nordschw?bischfr?nkischer Sauerbraten

# Coq au Vin

Vier Seiten, die ich t?glich besuche:

# myblog +++ (Soll ich hier die Linkliste von links einf?gen?)

# Ebay

# filmundo

# Hier steht dann nochmal +++++ zu Punkt 1 *lach*

Vier Pl?tze, an denen ich jetzt lieber w?re:

# Beim Fischer auf den Klippen im Gargano – lecker Spaghetti

Vongole (aglio e olio!!) mit Vino del Casa und Sonnenunter-

gang

# Havanna

# in ihr

# „Hundertwasser“ in F'Hain oder im „Wohnzimmer“ am P'Berg (beides Berlin) bei einem Pastis – und Batailles „Die Erotik“

Vier Leute, die diese Fragen auch beantworten sollen:

Nur vier!? Scheisse – ok, dann Augen bedeckt und ab mit dem Dartpfeil auf den Bildschirm):

# la.fogosidad

# sex-sells (elle, la belle)

# Idomenea

# Die Katze

There was upon a time…

Jasmin + Heidi

Fragmente eines unvergesslichen Wochenendes

?…Irgendwann am Vormittag reckten sich dann die Geister wieder, der Raum hatte die W?rme der Nacht f?r sich behalten trotzdem die Flammen im Ofen im Laufe der Nacht weitgehend erloschen waren, wir l?mmelten uns auf den Matratzen, die wundersch?nen Bilder von Jasmin und Heidi entstanden dort, ein erster Kaffee fing an, vereinzelte Geister zu wecken, der Raum war wunderbar sonnendurchflutet, es bot sich unseren Augen ein wirklich wundersch?nes Panorama, sowohl herinnen als auch nach drau?en… es war ein herrlicher Morgen und f?r mich pers?nlich ein wirklich sch?ne Nacht!…?

Mein Foto-Atelier war keine R?umlichkeit unter der man sich f?r gew?hnlich ein Atelier vorstellt sondern es handelte sich dabei um ein ehemaliges Ausflugslokal ?ber den D?chern von Schw?bisch Gm?nd aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit riesigen Fensterfronten, einem gro?en gusseisernen Ofen, Utensilien en masse des dort vorher ans?ssigen Holzbildhauers (?brigens mittlerweile ein K?nstler mit Weltruf), einer riesigen Bands?ge, einer echten sehr gro?en OP-Lampe und und und … kurz: eine Location mit wirklich au?ergew?hnlichem Ambiente inmitten von Gr?n und einer bombastischen Aussicht auf die historische wundersch?ne Innenstadt.

Zuvor jedoch in der Nacht…

?…es fielen viele K?sse auf nackte Haut, Zungen huschten mal hierhin, mal dorthin, K?rper wurden mit Lippen bedeckt, Zur?ckhaltungen aufgeweicht, M?nder schlossen sich um was auch immer, Erwartungen oder besser gesagt Hoffnungen mal erf?llt und mal nicht ? es war eine sch?ne Runde, einige schliefen schon (oder versuchten es zumindest) w?hrend andere noch bis in die fr?hesten Morgenstunden ausgiebig miteinander besch?ftigt waren. Und das sch?nste daran: Es war eine wirklich entspannte Atmosph?re, leichtf?ssig zwanglos, ein Treiben der W?nsche… ?

Danach gingen wir in dieser Gruppe von sieben Menschen gemeinsam in den Club…

?…Schnell machte sich der eine und die andere einzeln oder zu zweit immer wieder auf die kleine Runde zum Gucken und Staunen, die ?uglein fingen immer mehr an zu blitzen und so langsam merkte man, dass sie sich sicherer wurden auf diesem fremden Terrain. Und ich glitt erst mal in den Pool und lie? die Seele ein wenig baumeln… ?

?…Irgendwann bemerkten wir ?Jungs? dann, dass zwei unserer ?M?dels?, sprich Jasmin und Heidi, uns abhanden gekommen waren und wir machten uns mal auf die Suche nach ihnen. Die ersten zwei Runden waren in dieser Hinsicht erfolglos, aber irgendwann fanden wir sie dann schlie?lich auf dem etwa h?fthohen Wasserbett in allerhand Dinge miteinander vertieft, w?hrend ein weiterer Mann (vergeblich) versuchte, sich mit einzubringen. Da lie?en wir das Fragen erst mal sein und brachten uns mit aller Kraft ein, weitere Menschen stie?en hinzu, mal streichelnd, mal zuschauend und dann… Ich wusste nach einiger Zeit gar nicht mehr, was mir eigentlich geschah, irgendwann hatte sich ein weiblicher Mund um meinen Schwanz geschlossen, ein Finger einer weiteren jungen Frau sich in meinen Anus gebohrt w?hrend eine m?nnliche Hand mit einem hei?kalten Spiel des Schmerzes meine Brustwarzen ?behandelte?… Mir vergingen in der Tat alle Sinne, ich war im Rausch der Sensationen, meine Beine zitterten unkontrolliert, meine H?nde ergriffen M?sen, Br?ste und sogar einen Schwanz, ich schwomm einen gro?en aber wilden Strom entlang! Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus, entzog mich diesem ?Hyperrreiz?, lie? mich den Rand des sehr hohen Wasserbettes hinabgleiten in eine stehende Position, raunte einer der Ladies zu, ich m?sse sie jetzt unbedingt ficken. Diese Leuchten darauf in ihren Augen! Langsam widmete ich mich diesem Spiel, sie vor mir liegend, die besch?ftigten Gestalten um uns herum, an uns, meine H?nde wanderten mal ?ber den sich vor mir pr?sentierenden attraktiven K?rper, mal ?ber den der neben ihr besch?ftigten jungen Frau, ich wollte mir Zeit nehmen, lie? es langsam angehen, taktierte mit den Takten … aber die Lady hatte andere Pl?ne, b?umte sich auf, ?berrannte mich… Es war einfach unbeschreiblichl!…?

?…Ich wei? nicht mehr genau, wie es dazu kam. Aber pl?tzlich lag ich auf dem R?cken, meinen Kopf aufgest?tzt auf den Busen einer jungen Frau hinter meinem R?cken und eine weitere Frau verw?hnte meinen und Daniels Schwanz mit dem Mund mal abwechselnd, mal zugleich, der zu diesem Zweck neben meinen Lenden mal kniete, mal halb lag, ich schloss die Augen, machte sie wieder auf, schloss sie wieder, dann wurde gelegentlich mein Kopf zum K?ssen nach hinten gezogen, auch meine H?nde spielten mit dem s??en K?rper hinter mir…. pl?tzlich ver?nderte sich das Gef?hl an meinem Schwanz, die Bewegungen wurden schneller, anders, etwas neuartiges… ich blickte nach unten und sah etwas besonders in einem Swingerclub au?ergew?hnliches: Daniel masturbierte den Schaft meines Schwanzes, w?hrend die junge Frau ihn gleichzeitig blies und weiterhin Daniels Schwanz masturbierte: Es war der Hammer! Wie soll ich sagen, was dann kam, ist eher verschwommen, es hatte keine M?glichkeit, sich wirklich als Erinnerung einen Platz in meinem Geist zu erobern, vermutlich weil dieser gerade ?berhaupt nicht mehr da war, er hatte sich irgendwo anders hin verzogen. Ich wei? nur noch, dass es fast zu einem echten Doppeldecker gekommen w?re, aber ein Mann schneller explodierte als eine Amsel piep sagen kann und ich Jasmin, diese junge Frau, mit deftigen Worten, Du kleines freches Luder, und heftigen Schl?gen auf ihren sich schnell rot f?rbenden Hinter und ihre Schenkel von hinten nahm, ihr den R?cken zerkratzte, ihre Br?ste heftig knetete, sie kniff und biss, bis sich meine Lust mit einem langen lauten Schrei tief in sie entlud… Woran sie sich Tage danach nicht mehr entsinnen konnte. Aber das Gef?hl, etwas unglaubliches erlebt zu haben, dieses 'InFlammenStehen', den Taumel ihres ganzen K?rpers, ihrer Sinne – das hatte Jasmin sich bewahrt.?