There was upon a time…

Jasmin + Heidi

Fragmente eines unvergesslichen Wochenendes

?…Irgendwann am Vormittag reckten sich dann die Geister wieder, der Raum hatte die W?rme der Nacht f?r sich behalten trotzdem die Flammen im Ofen im Laufe der Nacht weitgehend erloschen waren, wir l?mmelten uns auf den Matratzen, die wundersch?nen Bilder von Jasmin und Heidi entstanden dort, ein erster Kaffee fing an, vereinzelte Geister zu wecken, der Raum war wunderbar sonnendurchflutet, es bot sich unseren Augen ein wirklich wundersch?nes Panorama, sowohl herinnen als auch nach drau?en… es war ein herrlicher Morgen und f?r mich pers?nlich ein wirklich sch?ne Nacht!…?

Mein Foto-Atelier war keine R?umlichkeit unter der man sich f?r gew?hnlich ein Atelier vorstellt sondern es handelte sich dabei um ein ehemaliges Ausflugslokal ?ber den D?chern von Schw?bisch Gm?nd aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit riesigen Fensterfronten, einem gro?en gusseisernen Ofen, Utensilien en masse des dort vorher ans?ssigen Holzbildhauers (?brigens mittlerweile ein K?nstler mit Weltruf), einer riesigen Bands?ge, einer echten sehr gro?en OP-Lampe und und und … kurz: eine Location mit wirklich au?ergew?hnlichem Ambiente inmitten von Gr?n und einer bombastischen Aussicht auf die historische wundersch?ne Innenstadt.

Zuvor jedoch in der Nacht…

?…es fielen viele K?sse auf nackte Haut, Zungen huschten mal hierhin, mal dorthin, K?rper wurden mit Lippen bedeckt, Zur?ckhaltungen aufgeweicht, M?nder schlossen sich um was auch immer, Erwartungen oder besser gesagt Hoffnungen mal erf?llt und mal nicht ? es war eine sch?ne Runde, einige schliefen schon (oder versuchten es zumindest) w?hrend andere noch bis in die fr?hesten Morgenstunden ausgiebig miteinander besch?ftigt waren. Und das sch?nste daran: Es war eine wirklich entspannte Atmosph?re, leichtf?ssig zwanglos, ein Treiben der W?nsche… ?

Danach gingen wir in dieser Gruppe von sieben Menschen gemeinsam in den Club…

?…Schnell machte sich der eine und die andere einzeln oder zu zweit immer wieder auf die kleine Runde zum Gucken und Staunen, die ?uglein fingen immer mehr an zu blitzen und so langsam merkte man, dass sie sich sicherer wurden auf diesem fremden Terrain. Und ich glitt erst mal in den Pool und lie? die Seele ein wenig baumeln… ?

?…Irgendwann bemerkten wir ?Jungs? dann, dass zwei unserer ?M?dels?, sprich Jasmin und Heidi, uns abhanden gekommen waren und wir machten uns mal auf die Suche nach ihnen. Die ersten zwei Runden waren in dieser Hinsicht erfolglos, aber irgendwann fanden wir sie dann schlie?lich auf dem etwa h?fthohen Wasserbett in allerhand Dinge miteinander vertieft, w?hrend ein weiterer Mann (vergeblich) versuchte, sich mit einzubringen. Da lie?en wir das Fragen erst mal sein und brachten uns mit aller Kraft ein, weitere Menschen stie?en hinzu, mal streichelnd, mal zuschauend und dann… Ich wusste nach einiger Zeit gar nicht mehr, was mir eigentlich geschah, irgendwann hatte sich ein weiblicher Mund um meinen Schwanz geschlossen, ein Finger einer weiteren jungen Frau sich in meinen Anus gebohrt w?hrend eine m?nnliche Hand mit einem hei?kalten Spiel des Schmerzes meine Brustwarzen ?behandelte?… Mir vergingen in der Tat alle Sinne, ich war im Rausch der Sensationen, meine Beine zitterten unkontrolliert, meine H?nde ergriffen M?sen, Br?ste und sogar einen Schwanz, ich schwomm einen gro?en aber wilden Strom entlang! Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus, entzog mich diesem ?Hyperrreiz?, lie? mich den Rand des sehr hohen Wasserbettes hinabgleiten in eine stehende Position, raunte einer der Ladies zu, ich m?sse sie jetzt unbedingt ficken. Diese Leuchten darauf in ihren Augen! Langsam widmete ich mich diesem Spiel, sie vor mir liegend, die besch?ftigten Gestalten um uns herum, an uns, meine H?nde wanderten mal ?ber den sich vor mir pr?sentierenden attraktiven K?rper, mal ?ber den der neben ihr besch?ftigten jungen Frau, ich wollte mir Zeit nehmen, lie? es langsam angehen, taktierte mit den Takten … aber die Lady hatte andere Pl?ne, b?umte sich auf, ?berrannte mich… Es war einfach unbeschreiblichl!…?

?…Ich wei? nicht mehr genau, wie es dazu kam. Aber pl?tzlich lag ich auf dem R?cken, meinen Kopf aufgest?tzt auf den Busen einer jungen Frau hinter meinem R?cken und eine weitere Frau verw?hnte meinen und Daniels Schwanz mit dem Mund mal abwechselnd, mal zugleich, der zu diesem Zweck neben meinen Lenden mal kniete, mal halb lag, ich schloss die Augen, machte sie wieder auf, schloss sie wieder, dann wurde gelegentlich mein Kopf zum K?ssen nach hinten gezogen, auch meine H?nde spielten mit dem s??en K?rper hinter mir…. pl?tzlich ver?nderte sich das Gef?hl an meinem Schwanz, die Bewegungen wurden schneller, anders, etwas neuartiges… ich blickte nach unten und sah etwas besonders in einem Swingerclub au?ergew?hnliches: Daniel masturbierte den Schaft meines Schwanzes, w?hrend die junge Frau ihn gleichzeitig blies und weiterhin Daniels Schwanz masturbierte: Es war der Hammer! Wie soll ich sagen, was dann kam, ist eher verschwommen, es hatte keine M?glichkeit, sich wirklich als Erinnerung einen Platz in meinem Geist zu erobern, vermutlich weil dieser gerade ?berhaupt nicht mehr da war, er hatte sich irgendwo anders hin verzogen. Ich wei? nur noch, dass es fast zu einem echten Doppeldecker gekommen w?re, aber ein Mann schneller explodierte als eine Amsel piep sagen kann und ich Jasmin, diese junge Frau, mit deftigen Worten, Du kleines freches Luder, und heftigen Schl?gen auf ihren sich schnell rot f?rbenden Hinter und ihre Schenkel von hinten nahm, ihr den R?cken zerkratzte, ihre Br?ste heftig knetete, sie kniff und biss, bis sich meine Lust mit einem langen lauten Schrei tief in sie entlud… Woran sie sich Tage danach nicht mehr entsinnen konnte. Aber das Gef?hl, etwas unglaubliches erlebt zu haben, dieses 'InFlammenStehen', den Taumel ihres ganzen K?rpers, ihrer Sinne – das hatte Jasmin sich bewahrt.?

Französisch mal anders ;)   Wider der blinden Tradition   'Jugendschutz'   Esther und ich   So, jetzt ist es soweit  

14 Gedanken zu “There was upon a time…

  1. Naja, Stil und Ausdruck sind bei dieser Beschreibungnicht gerade vom Feinsten, frau buh, dessen bin ich mir klar bewusst. Das liegt schon in der Natur der Sache: Es handelt sich hier um ein reales Erleben – da hemmt die Wirklichkeit die sprachlichen Möglickeiten, welche eine fiktionale Ausschmückung leichten Herzens ermöglichen würde. Es wurden eben Erlebnisse geschildert und keine Phantasien sprachlich-intensiviert maßgeschneidert 🙂

    Mir würde es allerdings gefallen, bekäme ich Reaktionen nicht nur auf die Hülle (Worte und Bild) sondern auch auf den Inhalt… denn das stellt schliesslich für mich den wahren Wert dar!?

  2. deinem wunsch entsprechend lieber gerd

    Berauschend…ich hab deine geschichte gelesen und meine finger wanderten zwischen meine beine…ich fing an mich zu streicheln, mich zu befriedigen.

    Meine aufmerksamkeit hing an dir und daniel und jasmin. Immer wieder las ich diese stelle und bei jedem mal lesen schoss mir die lust zwischen die schenkel. Ich wurde erregt, feucht, heiß.

    Ich legte mich in die heiße badewanne und nahm mir viel zeit für mich und die phantasien die deine beschreibung in meinem kopf hervorriefen. Ich streichelte mich weiter, langsam, schnell, wild. Irgendwann kam ich dann, zuckend unter meinen eigenen fingern.

    So geschehen vor 10 minuten (inzwischen vor mehreren stunden)

  3. Ich muss nicht mehr darauf eingehen, weil mir sämtliche ProtagonistInnenen perönlich bekannt sind und auch die wundervolle Geschichte drumherum. Ich war nicht daran beteiligt – leider. Zuviel über diesen Moment reden, würde etwas zerstören, meinst Du nicht G.? Hast Du nicht alles gesagt? Was möchtest Du hören?

  4. Berauschend, wie Rocca schrieb, ist das richtige Wort. Einfach fallen lassen und am nächsten Tag nicht mehr wissen ob man geträumt hat oder nicht … fast schon utopisch 😉

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