Die Fliege, welche uns die ganze Nacht gequält hat. Sie war gut – aber ich war besser *teuflischgrinsunddieZähnefletsch*
On Topic
Elena & Vitaly Vasilieva
(Ukraine)
»People wolfs«
Sommer-Qualen
So langsam getraue ich mich schon nicht mehr richtig, mich des längeren an einem Ort unter Menschen oder innerhalb geschlossener Ortschaften langsam fahrend im Auto aufzuhalten: Wo Mann auch hinschaut, biegen sich Hüften konturengenau abzeichnend unter ultraleichten Sommerkleidchen und -röcken, zeigen sich halbe prachtvolle Frauenhintern, Decolletées, Rückenausschnitte in all ihrer fleischlichen Pracht, zeichnen sich feinste Dessous unter leichten und enganliegenden, zur absoluten Transparenz neigenden Oberschonnichtmehrrichtigbekleidungsstücken bis ins kleinste Detail ab…
Da wundert es mich nicht, wenn Mann irgendwann einmal Amok läuft!
Ich – will – ficken – !
P.s.: So langsam fange ich an, die Erfinder der Burka zu verstehen – herrschen doch in vielen dieser Länder das ganze Jahr über zu solchem Verhalten nur all zu verführerische Klimabedingungen… 😉
Aus Wikipedia
»Eine Offene Beziehung bezeichnet eine Beziehung (gewöhnlich zwischen zwei Personen), in der die Beteiligten die Freiheit haben, auch andere Partner zu haben. Wenn ein Paar, das eine Offene Beziehung vereinbart hat, verheiratet ist, handelt es sich um eine Offene Ehe. 'Offene Beziehung' wird häufig als Synonym für 'Polyamorie' oder 'polyamore Beziehung' gebraucht, jedoch besteht ein Unterschied in der Definition der beiden Begriffe: Die 'Offenheit' in einer 'offene Beziehung' beschreibt vorrangig den sexuellen Aspekt dieser nicht ausschließlichen Beziehung; 'Polyamorie' ist hingegen darauf angelegt, die Beziehung zu erweitern – indem erlaubt wird, zusätzliche Bindungen (sexueller oder emotionaler Natur) einzugehen, die zu langfristigen Beziehungen führen«
Unter dem Aspekt räume ich ein, dass wir eine Mischform leben: Während ich schon mehrmals eher eine Form der hier beschrieben Polyamorie (er-)leben konnte (Siehe auch Das andere Wesen) und auch durfte, beschränkt sich meine zukünftige Kaiserin eigentlich auf den sexuellen, abenteuerlichen Aspekt. Das einzige Mal, als auch sie sich in polyamorische Gefilde wagte, endete das fast in einem totalen Fiasko.
Mal sehen, ob sich das so zementieren wird oder ob da irgendwann neue Bewegung hineinkommt. Dann allerdings wäre auch ich wieder in der Situation, neue Gefühle und Erfahrungen verarbeiten zu müssen – oder auch zu dürfen, je nach dem.
Geburttagsgeschenkidee gesucht
Marcella wird am 12. vierunddreissig Jahre alt. Und wie immer steht die Frage an: Was kann ich ihr außergewöhnliches schenken?
Dieses Jahr frage ich mal Euch, was ihr so bisher an ungewöhnlichen, originellen Geschenken so gemacht oder erhalten habt, vielleicht ist ja auch etwas dabei, was ich der besten Frau auf der Welt so oder so ähnlich zur Freude machen kann?
Bitte, haltet Euch nicht zurück und kommentiert fleißig, selbst die kleinste, unscheinstbare Idee kann ja schließlich der Inspirations-Funke für ein großes Feuer sein 🙂
Danke Euch!
Neuanlauf
Endlich – es tut sich wieder etwas in Sachen Spiel. Nachdem der erste Anlauf im Sande verlaufen war, woran die Arbeitsaufteilung nicht ganz unschuldig war, stellen wir jetzt das ganze auf eine SQL-Datenbank um, damit es zügiger voran geht.
Gleichzeitig können wir so strukturelle Änderungen, die uns nachträglich eingefallen sind, leichter integrieren.
Mal sehen, ob wir es bis Ende des Sommers schaffen. Schade eigentlich, denn nun müssen wir Aufgaben, die nur im Sommer zu erfüllen sind erst mal 'auf Eis legen' bis zum nächsten Jahr.
Ach ja, hat jemand eine Ahnung davon, wie man Urheberrechte für so eine Internet-Comunity-Anwendung international schützen kann?
Die Lebens-Muse (maskulin)
'Du bist schön. Du bist jung.
Ich dagegen bin alt, ein wenig verrückt, nicht sonderlich erfolgreich, habe kein nenneswertes Vermögen, bin auch nicht attraktiv, die Leute schauen Dich meinetwegen auf der Strasse an, deine Freunde und Verwandten sind fassungslos.
Aber ich kann Dir etwas geben.'
TV-Tipp
»Das Mädchen und der Fotograf«
(»Guinevere«)
Eine ungewöhnliche Liebe: Sarah Polley und Stephen Rea
23.15 Uhr SWR
Ihre Familie gehört zu den oberen Zehntausend und nach dem Willen ihrer Mutter (Jean Smart) soll die 20-jährige Harper (Sarah Polley) nach Harvard, um Juristin zu werden. Nach ihren eigenen Wünschen und Träumen fragt niemand. Auf der pompösen Hochzeit ihrer älteren Schwester lernt Harper den Fotografen Connie (Stephen Rea) kennen. Der Bohemien und die scheue junge Frau kommen sich im Laufe des Abends näher. Harper, die von ihrer Familie und ihren Freunden zum Mauerblümchen ohne eigene Meinung abgestempelt ist, schmeichelt das Interesse des Mannes, der mehr als doppelt so alt ist wie sie. Eine Woche später geht sie in sein Loft, um die Fotos abzuholen. Sie ist von seinem Lebensstil und seinen unkonventionellen Ansichten beeindruckt. Kurz darauf steht sie mit ihren Siebensachen vor seiner Tür. Zu Hause herrscht dicke Luft, weil sie nicht nach Harvard gehen will. Connie bietet ihr an, bei ihm zu wohnen, wenn sie verspricht, etwas Kreatives zu tun. Erstaunt, dass er in ihr versteckte Talente vermutet, lässt sich Harper auf sein Angebot ein. Connie wird ihr Mentor und bald auch ihr Geliebter.
Der Fotograf führt sie in eine ganz neue Szene ein. Sie widmet sich der Fotografie, traut sich aber nicht, eigene Bilder zu schießen. Harper genießt die leidenschaftliche Affäre, bis sie enttäuscht herausfindet, dass sie nicht die erste „Muse“ des erfolglosen Fotografen ist. Nach einem kurzen Ausflug zurück in ihre von Zynismus geprägte Familie söhnt sie sich mit Connie aus und fährt mit ihm nach Los Angeles. Allmählich emanzipiert sie sich von ihrem Mentor und macht ihre ersten Fotos. Vier Jahre später: An Connies Sterbebett versammelt sich dessen „Lebenswerk“ – es sind, neben Harper, noch einige andere von ihm geförderte junge künstlerische Talente. (- 0.55 Uhr)
Audrey Wells optisch beeindruckender Erstlingsfilm „Das Mädchen und der Fotograf“ ist eine nuancierte, mit sicherem Blick auf Details inszenierte Studie über Kunst und Liebe, Kreativität und Charakterstärke. Das nuanciert gespielte, humorvolle und selbstironisch gebrochene Liebesdrama ist glänzend besetzt mit Sarah Polley („Das süße Jenseits“, „Das geheime Leben der Worte“) und Stephen Rea („The Crying Game“; „Interview mit einem Vampir“).
Von knospenden Brüsten
***
»Wissen wir,« unterbrach ihn Pons. »Ich kenne sowohl Fräulein Olgas Schönheit als auch ihr Gefühlsleben. Was ihre körperlichen Vorzüge anbelangt, verdient sie den Preis, denn ihre Gestalt ist wundervoll modelliert, schlank und ebenmäßig. Sie hat knospende Brüste, entzückende weiche Linien, ein kleines Näslein, das beim Küssen nicht stört, und ihre Wangen gleichen den reifen Äpfelchen der Normandie im Monate Fructidor. Mit ihrer glatten Haut und dem zartüppigen Fleische ist sie wie eine aufblühende Rose. Sie atmet weniger ein Parfüm aus, als eine duftige Frische. Ihre Finger erinnern an jene der rosafarbenen Eos, an die Morgenröte, die mir aus meiner Studentenzeit wohl bekannt ist. Seitdem die Süße auf Erden niederstieg, gibt es im Olymp nur mehr zwei Grazien. Kurzum, Olga ist ›das Weib‹, und sicherlich ward sie nicht von einem Kusse auf die Stirn erzeugt.«
Entnommen aus Maurice Renard: Ein Mensch unter den Mikroben
Da sehe ich sie: Zauberhaft lächelnd steht sie da, unschuldig und kerzengerade, in ein kurzes Röcklein und ein weißes Top gehüllt. Ich stehe vor ihr und glotze sie sprachlos an. Schließlich schaffe ich es sogar, sie anzusprechen. Mich interessiert vor allem eins: Ihr Alter. Sie sieht nämlich keinen Tag älter als 12 aus und ich habe nicht allzu viel Lust, mich ihretwegen die nächsten 5 Jahre in einem thailändischen Gefängnis nach der Seife bücken zu dürfen.
Sie versichert mir glaubhaft, sie sei 23. Kaum zu fassen. Ich nehme sie mit auf mein Zimmer. Sie zieht sich aus. Dann steht sie nackt vor mir. Mir wird schummrig – könnte daran liegen, dass alles Blut schlagartig in die untere Hälfte meines Körpers abfließt. Sie sieht einfach unglaublich aus. Kleine knospende Brüste mit keck in der Luft stehenden Nippeln laden zum Kneten und Saugen ein. Sie ist unglaublich schlank: Ich kann mit meinen Händen locker ihre Taille umfassen. Ihr Oberschenkel ist dünner als mein Oberarm. Sie wiegt keine 40 Kilogramm.
Wir duschen zusammen. Anschließend bumse ich sie leidenschaftlich aber behutsam – will schließlich nichts kaputt machen.
Entnommen aus Geng Ben: One Night in Bangkok
Baggersee
»Letzten Sommer war ich während der Semesterferien fast jeden Tag da, und an den meisten Wochentagen hatte ich den Strand fast für mich alleine. Ein paar Tage nach Ferienbeginn tauchte an meinem Strand ein Mädchen mit einem schwarzen Schnauzer auf. Sie grüßte nur kurz und breitete in größerer Distanz zu mir nahe am Ufer ihre Decke aus. Sie hatte flachsblondes, schulterlanges Haar und einen schlanken, braun gebrannten Körper. Als sie ihr Shirt über den Kopf streifte und aus den Jeans stieg, sah ich, dass sie keinen BH trug. Den hatte sie noch nicht nötig: kleine, knospende Brüste mit kreisrunden Höfen und flachen Nippeln. Flacher Bauch, ein runder, properer Po. Schmale Hüften, lange, schlanke Beine mit gut proportionierten Schenkeln, die im Schritt genug Platz ließen, dass ich – obwohl sie ein rotes Bikini-Höschen trug – zwischen ihren Beinen die Wölbung ihres Pfläumchens sehen konnte.
Nach einer halben Stunde etwa wurde es dem Mädchen zu heiß und sie stand auf, um ins Wasser zu gehen. Der Hund folgte ihr. Die beiden alberten im seichten Wasser eine ganze Weile herum, dann schwammen sie weiter hinaus, bis mir das Schilf die Sicht verdeckte. Es verging fast eine Stunde, bis die beiden wieder auftauchten. Als das Mädchen aus dem Wasser stieg, konnte ich sehen, dass ihre Brüste von der Kälte fest und die Nippel steif geworden waren. Sie warf den Kopf in den Nacken, ihre langen blonden Haare schleuderten in weitem Bogen nach hinten und eine Fontäne aus Wassertropfen versprühte in allen Regenbogenfarben glitzernd im Sonnenlicht. Am Strand schlug sie aus Übermut ein Rad und der Schnauzer sprang an ihr hoch, um ihr genauso übermütig das Gesicht zu lecken.
[…]
An ihrer Decke angekommen, streifte das Mädchen ohne Scheu das Bikini-Höschen über ihren Po. Als sie sich nach dem Handtuch bückte, konnte ich einen kurzen Blick auf ihr blankes Pfläumchen erhaschen. Sie trocknete erst ihr Haar, dann rieb sie sich mit dem Handtuch über Brust und Rücken. Zu meiner Freude stellte sie dann eines ihrer langen Bein etwas hoch, winkelte dadurch das Knie an und fuhr sich dann mit dem Handtuch zwischen die Schenkel, um das Pfläumchen trocken zu reiben. Ich gestehe, dass mir bei diesem Anblick das Wasser nicht nur im Mund zusammen lief!
[…]
Während der nächsten Tage sah ich das Mädchen wieder…«
Weiter? Aber Vorsicht: der vermeintlich männliche Erzähler ist in Wirklichkeit… – na? Und der Schnauzer – ist auch nicht ganz ohne *breitgrins*
Stimmung
Almery Lobel-Riche
Bacchanale Monastique
aus
»Arabesques Intimes«
(1936)
Dogmata
Niemand ist so gerechtigkeitsliebend wie der junge Mensch, der in die Gesellschaft hereinwachsende Mitbürger.
Und zugleich ist niemand stoischer, blinder, grausamer, uneinsichtiger, intoleranter und ungerechter in der Machtausübung jener Liebe – als gerade dieser Mensch.
Erare humanum est
Soeben ist jemand aus meinem Leben gestrichen worden, auf den ich eigentlich große Hoffnungen gesetzt hatte.
Aber das Leben geht weiter. Die Welt ist groß.
Erkenntnis-Qual
Schon mal bedacht, dass Arroganz auch ein Ausdruck von Selbstschutz sein könnte? Ich schon, ich arrogante Drecksau…
Der Vulkan
Es brodelt heiß und gefährlich in ihm, nicht all zu weit unter der Oberfläche. Wer es wagt und ihn betritt, spürt das Zittern uner seinen Füssen, die Fußsohlen laufen in Gefahr, Feuer zu fangen und ihren Träger mit ins Verderben zu reissen. Der Boden schwankt wie ein dünne Haut auf einer mächtigen Blase und aus allerlei Löchern und Spalten zischen heißer Dampf und gelbe Schwefelschwaden. Ein kurzer Platzregen löst sich schon in Luft auf, eh er überhaupt diesen Boden erreichen kann, und die Menschen spüren Gefahr. Sie haben Angst vor solcher Gefahr – aber zugleich fasziniert es sie, zieht sie an.
Und der Vulkan wartet, wartet auf den Zeitpunkt, an dem die Balance durch eine Nichtigkeit gestört wird oder der Druck aus sich heraus das unerträgliche Maß erreicht. Er lauert um sich zu erheben wie ein rote, wütende Gestalt aus der Unterwelt, die alles mit sich reissen vermag.
Hüte Dich vor ihm. Oder diene ihm. Vielleicht ist er dann gnädig und lässt es Dich überleben, diesen einzigartigen Ritt auf der Unterwelt.
Fuck!
jetzt spinnt auch noch myblog… *vormichhinfluch* Keine Kommentare mehr unter dem vorherigen Beitrag möglich…
GLG
Ich bin heute GLG – der größmöglich-launische Gesellschafter.
Mir stehen Galle und Hormone weit über Oberkante Unterlippe – eine verheerende Mischung. Und ersteres völlig untypisch für mich. Besser ich lasse das Bloggen für heute sein und betäube mich mit der Glotze. Nicht mal zum Wichsen hab ich Bock, obwohl mir bald die Lust aus den Achselhöhlen herausschwitzt, wenn das so weitergeht.
So langsam fange ich an, gewisse Umstände meines Lebens, auf die ich keinen Einfluss habe, zu hassen… *grrrr*
In einer Orgie wäre ich jetzt ein richtig grausamer Dionysos, das ist sicher wie das Amen in der Kirche! (Und schon wieder so eine Assoziation! *verfluchtseidiemännlicheLibido*)
300
…von 800 Kilometern haben sich zumindest so richtig gelohnt Ich hab' jetzt einen echt geilen Meucci-Queue, ergattert durch meinen Freund J.
Er ist echt ein Herz und das Teil ein wahres Prachtstück 🙂
Verfluchte Schei…!
War ein Flop.
Aber zumindest die Stadt ist schön.
So vieles…
…der letzten Tage, ja fast schon Wochen meines Denkens, Sehnens und Ausdrucks dieses Blogs, findet morgen seinen Fokus, seinen Punkt der Verschmelzung, seine Eskalation.
Hoffentlich erhoffe ich nicht zu viel.
Lass, Schicksal, alles nur zu einem kleinen Teil wahr werden – und ich werde ein glücklicher Mann sein.
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