Von knospenden Brüsten

1958 – (ich vergesse es NIE)

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»Wissen wir,« unterbrach ihn Pons. »Ich kenne sowohl Fräulein Olgas Schönheit als auch ihr Gefühlsleben. Was ihre körperlichen Vorzüge anbelangt, verdient sie den Preis, denn ihre Gestalt ist wundervoll modelliert, schlank und ebenmäßig. Sie hat knospende Brüste, entzückende weiche Linien, ein kleines Näslein, das beim Küssen nicht stört, und ihre Wangen gleichen den reifen Äpfelchen der Normandie im Monate Fructidor. Mit ihrer glatten Haut und dem zartüppigen Fleische ist sie wie eine aufblühende Rose. Sie atmet weniger ein Parfüm aus, als eine duftige Frische. Ihre Finger erinnern an jene der rosafarbenen Eos, an die Morgenröte, die mir aus meiner Studentenzeit wohl bekannt ist. Seitdem die Süße auf Erden niederstieg, gibt es im Olymp nur mehr zwei Grazien. Kurzum, Olga ist ›das Weib‹, und sicherlich ward sie nicht von einem Kusse auf die Stirn erzeugt.«

Entnommen aus Maurice Renard: Ein Mensch unter den Mikroben

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Da sehe ich sie: Zauberhaft lächelnd steht sie da, unschuldig und kerzengerade, in ein kurzes Röcklein und ein weißes Top gehüllt. Ich stehe vor ihr und glotze sie sprachlos an. Schließlich schaffe ich es sogar, sie anzusprechen. Mich interessiert vor allem eins: Ihr Alter. Sie sieht nämlich keinen Tag älter als 12 aus und ich habe nicht allzu viel Lust, mich ihretwegen die nächsten 5 Jahre in einem thailändischen Gefängnis nach der Seife bücken zu dürfen.

Sie versichert mir glaubhaft, sie sei 23. Kaum zu fassen. Ich nehme sie mit auf mein Zimmer. Sie zieht sich aus. Dann steht sie nackt vor mir. Mir wird schummrig – könnte daran liegen, dass alles Blut schlagartig in die untere Hälfte meines Körpers abfließt. Sie sieht einfach unglaublich aus. Kleine knospende Brüste mit keck in der Luft stehenden Nippeln laden zum Kneten und Saugen ein. Sie ist unglaublich schlank: Ich kann mit meinen Händen locker ihre Taille umfassen. Ihr Oberschenkel ist dünner als mein Oberarm. Sie wiegt keine 40 Kilogramm.

Wir duschen zusammen. Anschließend bumse ich sie leidenschaftlich aber behutsam – will schließlich nichts kaputt machen.

Entnommen aus Geng Ben: One Night in Bangkok

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