»Letzten Sommer war ich während der Semesterferien fast jeden Tag da, und an den meisten Wochentagen hatte ich den Strand fast für mich alleine. Ein paar Tage nach Ferienbeginn tauchte an meinem Strand ein Mädchen mit einem schwarzen Schnauzer auf. Sie grüßte nur kurz und breitete in größerer Distanz zu mir nahe am Ufer ihre Decke aus. Sie hatte flachsblondes, schulterlanges Haar und einen schlanken, braun gebrannten Körper. Als sie ihr Shirt über den Kopf streifte und aus den Jeans stieg, sah ich, dass sie keinen BH trug. Den hatte sie noch nicht nötig: kleine, knospende Brüste mit kreisrunden Höfen und flachen Nippeln. Flacher Bauch, ein runder, properer Po. Schmale Hüften, lange, schlanke Beine mit gut proportionierten Schenkeln, die im Schritt genug Platz ließen, dass ich – obwohl sie ein rotes Bikini-Höschen trug – zwischen ihren Beinen die Wölbung ihres Pfläumchens sehen konnte.
Nach einer halben Stunde etwa wurde es dem Mädchen zu heiß und sie stand auf, um ins Wasser zu gehen. Der Hund folgte ihr. Die beiden alberten im seichten Wasser eine ganze Weile herum, dann schwammen sie weiter hinaus, bis mir das Schilf die Sicht verdeckte. Es verging fast eine Stunde, bis die beiden wieder auftauchten. Als das Mädchen aus dem Wasser stieg, konnte ich sehen, dass ihre Brüste von der Kälte fest und die Nippel steif geworden waren. Sie warf den Kopf in den Nacken, ihre langen blonden Haare schleuderten in weitem Bogen nach hinten und eine Fontäne aus Wassertropfen versprühte in allen Regenbogenfarben glitzernd im Sonnenlicht. Am Strand schlug sie aus Übermut ein Rad und der Schnauzer sprang an ihr hoch, um ihr genauso übermütig das Gesicht zu lecken.
[…]
An ihrer Decke angekommen, streifte das Mädchen ohne Scheu das Bikini-Höschen über ihren Po. Als sie sich nach dem Handtuch bückte, konnte ich einen kurzen Blick auf ihr blankes Pfläumchen erhaschen. Sie trocknete erst ihr Haar, dann rieb sie sich mit dem Handtuch über Brust und Rücken. Zu meiner Freude stellte sie dann eines ihrer langen Bein etwas hoch, winkelte dadurch das Knie an und fuhr sich dann mit dem Handtuch zwischen die Schenkel, um das Pfläumchen trocken zu reiben. Ich gestehe, dass mir bei diesem Anblick das Wasser nicht nur im Mund zusammen lief!
[…]
Während der nächsten Tage sah ich das Mädchen wieder…«
Weiter? Aber Vorsicht: der vermeintlich männliche Erzähler ist in Wirklichkeit… – na? Und der Schnauzer – ist auch nicht ganz ohne *breitgrins*
danke für diese durchaus interessante lektüre…
Gern geschehen, bonds 🙂 Was war denn für Dich das interessante daran? 😉
im moment bin ich vollkommen sprachlos… ein luchs?? die sprache ist das interessanteste daran, mir gefällt die wortwahl und die beobachtungsgabe des schreibers.
hmmm… „darf“ man sowas erregend finden? wenn nicht, würde ich mich jetzt sehr schämen müsse.
nein, ich denke nicht noch immer mit diesen gesellschaftlichen schranken. ich dachte an meine kazte *lach*
ich geh erstmal meine [bösen] finger waschen, bevor ich weiterdenke *grinsend verschwind*
ok, ich bleibe dann doch eine Freundin der menschlichen Schwänze, aber geil gemacht hat die ganze geschichte mich schon. sind ja auch ein süßes pärchen die beiden .. ^^