Oscar Wilde

»Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben. Darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraf

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13 Gedanken zu “Oscar Wilde

  1. Nee, weitere Antworten *lach*:

    Zu zweiterem gefunden, gaaanz frei nach Cher:

    'Eine Frau kann warten auf ihren einzig Wahren. Dem widerspricht aber nicht, dass sie wunderbare Zeiten mit vielen Falschen haben kann.'

    Und Sean Connery meinte dazu: »Man muss im Leben zwischen gutem Ruf und Vergnügen wählen,«

    Kuno Klaboschke wiederum: »Manchmal ist die sechste Hölle schöner als der siebte Himmel.«

    Finale: »Es gibt lässliche Sünden

    und unerlässliche.« Trude Hesterberg

    Und last but not least zum ersten: »Der Böse tut, wovon der Brave immer nur träumt«

    featured by ein oller griechischer Philosoph

    Und nein, 'gute Mädchen, böse Mädchen' kommt jetzt hier nicht *lach*

  2. Ein wirklich schönes Zitat.

    Mit diesem Kommentar verabschiede ich mich dann auch in den Urlaub. Morgen (sehr) früh geht's los!

  3. Die bösen Mädchen sind auch schon ein wenig abgedroschen, also darf man sie ausklammern, wenn es um wunderbare Zitate geht.

    Und Chers Bonmot könnte mein Lebensmotto sein, wobei ich mittlerweile glaube, es gibt nicht den einen, einzig Wahren, sondern eben große und kleine Lieben, manche lang andauernd, manche flüchtig und wieder andere so besonders, dass sie ihren Platz im Herzen finden und man Ihnen den Raum zum Wachsen gibt, ohne Besitzdenken oder Eifersucht.

    Und das gerade du diese Gefühle kennst und teilst freut mich um so mehr, weil ich hier wachsen durfte, ohne ver- be- oder abgeurteilt zu werden.

    *kußkußkuß*

  4. Wie erotisch findest du einen Engel?

    Auf den ersten Blick scheint er dich zu fangen, doch schon gleich darauf widmest du dich wieder dem Teufel in deinen Armen, weil er mehr Sinn für den Genuss aufweist…

  5. kommt ganz auf den Engel an liebe Elidea, auch Luzifer ist ein Engel, auch wenn er dann für den „Himmel“ zu verdorben war…und außerdem muß ich dabei an das Gedicht von Brecht denken…oder an die gefährlichen Liebschaften, es hat doch einen erheblichen Reiz die „Tugendsamen“ zu verderben

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