Nicht aus meiner Feder

Zugesandter Text eines anonymen Mannes, womöglich inspiriert durch die Erzählform des Völlig unerwarteten gestern Nacht? Jedoch kein 'Suchmaschinenwortensemble' sondern freie Prosa bzw. Lyrik…

»Ein Mensch. Ein Mann, der denkt und nachdenkt über die Lust, das Leben und manchmal auch über die Unlust an beidem.

Ich schreibe – gelegentlich Beiträge in Blogs und beruflich Texte und Bücher. Das sollte langen.«

shebang

Sie, ich, er -nackt, verschwitzt, erregt. Mein Schwanz – umfasst von: Egal .

Ein Schwanz – ich lecke. Sie will – kniend den Hintern hoch. Ich spreize die Möse, öffne ihre Lippen. In meiner Hand – sein Kolben. Ich führe ihn, reibe an ihrer Feuchtigkeit. Sie giert, schnappt mit ihrer Grotte. Ich dränge schiebe den Schwanz in die Möse. Stöhnen – Stoßen – Zucken. Mein Finger

gleitet an seinen Schwanz, mit seinen Schwanz in sie und aus ihr. Ich wichse

ihn – in ihrer Möse.

Drehung – sie sitzt. Auf ihn. Ich starre MÖSE SCHWANZ MÖSE! Ein Schwanz in der Möse -ihrer Möse – meiner Möse- feucht, glänzend. Ich stehe davor zwischen ihr und ihm. Ausgeschlossen – Ich WILL.

Ein Blick von ihr. Ein Wort „KOMM“.

Sie greift, sie zieht an meinen Schwanz. Nimmt, reibt. Er stößt – ich spüre Bewegung, ich dränge. Er zieht zurück – ich stoße, verdränge ihn, schiebe meinen SCHWANZ in in in IHRER Möse.

Wechsel, hin und her, keuchend, fickend. Sie greift uns, unsere Schwänze schiebt sie in IHRE göttliche Möse. Wir dringen ein, Enge und Weite: Sie bestimmt – wir dienen.

Mein Schwanz verschmilzt mit ihm. Sie schreit, -er spritzt – wir spritzen.

Nachspiel.

Sie, ich, er – nackt. Rauchend. Beine, Arme, Körper untereinander, übereinander. Sie spreizt sich, ein Finger in die triefende Höhle. Sie nimmt ihn heraus, leckt, lutscht. Wir lutschen.

-> Erostories, Erostories II<

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18 Gedanken zu “Nicht aus meiner Feder

  1. Lange, lange Nachgedacht. Zich mal gelesen. Auf ein erstes Kommentar gewartet. Und nun Mut gefasst.

    Ich finde es eine sehr schöne Geschichte. Durch die Schreibweise wirst du regelrecht gezwungen es mehrmals zu lesen.

    Und erotisierend gut…

    Gruß

  2. Ich schliesse mich Dir an, Elidea – sonst hätte ich es auch nicht stellvertretend gebloggt *smile*

    Mich würde halt interessieren, ob es sich dabei (wie in meinem zitierten Blogging) um eine reale Erfahrung oder eine Phantasie handelt…

  3. Hat der beagte „Mensch“ dir etwas es nicht mitgeteilt?

    Ich muss erhlich, gesagt erstmal darüber senieren wer bzw. was -ER- sein sollte.

  4. Ich hab nicht mehr Info als das was hier oben drüber steht… aber ich hab so einen Verdacht als könnte es sich um einen der sogenannten 'Alpha-Blogger' handeln. Nur so ein Verdacht aus dem Bauch heraus…

  5. Du schreibst: Nur so ein Verdacht aus dem Bauch heraus…

    Ich hatte auch so ein Bauchgefühl. Beim zweiten Hineinlesen allerdings – da war dieses Gefühl nicht mehr da.

    Und ich fragte mich nur, ob Dein Bauch und mein Bauch….

    *lach*

    Zudem schaukelt bei mir grad alles. Nach 45 Stunden auf der Yacht. Und Seekranken mit Landgang sollte man nicht alles glauben… *smile*

  6. Och, eigentlich ist es mehr als ein Bauchgefühl -schmunzel-

    Du Auf-dem-Wasser-Ratte! *lach* Hoffentlich hast Du auch Goldfische gefangen und Dich an ihnen sattgefressen? *megabreitgrins*

  7. Leider nein. Goldfische waren keine an der Angel.

    Dafür habe ich um 4 Uhr in der Nacht im grössten Sturm mit dem Beiboot gekämpft und dessen Paddel in Sicherheit gebracht, die Luken dicht gemacht, gegen Öllampen und deren Magie gegenüber Mücken gekämpft und zwei Bücher gelesen. Phuu…. Belohnung war ein nicht enden wollendes Feuerwerk am nächsten Abend – genau vor meiner Nase! (Nationalfeiertag der CH) Besuch meiner Schwester und deren Freund, welche sich im Paddeln der Beiboote übten *lach* und den grössten Stress habe ich mir selber wohl gemacht….

    Die ganze Zeit nackt auf dem Schiff zu sein und dazu noch einen hocherotischen Roman zu lesen….

    Ich glaube ich hätte zeitweise jeden Fisch gefressen!

    *lach*

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