»Hey,
was ist denn genau passiert bei diesem Event, dieser
Nacht??? …«
»Wenn Du jeden von diesen fünfzig Leuten dies fragen würdest – Du würdest fünfzig verschiedene Geschichten hören! *lach* Aber auch wahrscheinlich in fünfzig glänzende Augenpaare schauen…
Was ist passiert… meine Geschichte… Ich war der Pate, der Mafia-Pate, habe diese Unterwelt gesteuert, unangreifbarer Herr des Quartier chaud – und wurde begehrt von den Frauen, welche in ihren unglaublich authentisch gespielten(?) Rollen als Huren, Nutten den höchsten der männlichen Macht zu erobern strebten. Sie wurden benutzt von mir, bezahlt von mir, verlassen von mir und verloren dabei nicht einmal ihr Lachen und ihre Freude an diesem weit über meine Erwartungen hinaus gelungenen und von _allen_ gespielten Spiel. Ich sah sie vor meinen Lenden knien, vor mir auf alle viere nieder gehen, sich mir völlig blos preisgeben, mit ihren Augen und Mündern meine Leidenschaft erheischend und mehr. Ich sah und nahm andere, Koniginnen der Nacht, Callgirls, die sich an mir maßen, mit mir die Klinge der Sinnlichkeit kreuzten. Ich spürte Haut, feuerrote volle Lippen und ebensolche langen Fingernägel, scharfe Zähne, fordernde Hände, glitt in Tiefen und entzog mich jenen wieder. Ich spürte etwas animalisches, fühlte Macht, obwohl es Spiel war, empfand Sieg obwohl kein Krieg war. Ich war in einer Tollerei. Aber eine solch tolle Tollerei, ich könnte selbst jetzt noch einen Urschrei ausstossen
Und nun ist die Rolle vorbei, ich bin wieder ich – und Du hast vielleicht die Aufgabe herauszubekommen, ob überhaupt, und wenn ja, wieviel davon mein Ich war und ob und wieviel die Rolle *schmunzel*
Jetzt, wenn ich das noch einmal lese, wird mir klar das mag beängstigend wirken. Das war es aber nicht – es war einfach nur grandios *schmunzel*«
»…Mir ist immernoch viel zu heiß, find das echt schlimm, mag das Wetter nicht.«
»Für diese Party jedoch war es ideal: Wie eine heiße Sommernacht in Brooklyn mit wasserfontainensprühenden roten Hydranten, eine schwüle in-the-heat-of-the-night-Szene in New Orleans, eine brennende Nacht in den dunklen Vierteln Rio de Janeiros – dieses Wetter war wie das Salz in der Suppe
Und falls Du denkst, was durchaus nicht verwunderlich wäre, ich habe nun mit meiner Beschreibung übertrieben – dann solltest Du genau jetzt in meine Augen schauen können…
Ich wünsche Dir h e i ß e Träume – nach dieser meiner Beschreibung«
»ich fand deine beschreibung der nacht sehr fesselnd, musste es wieder und wieder lesen…
Kuss«
Zutreffende Beschreibung. 🙂
Danke, Jeo – und wie lautet Deine Geschichte dieser Geschichte? *grins*
Eine Frage: Wer ist denn das an der linken Seite neben Isabell??
Wow… Was für eine aufregende Art, zu beschreiben… Ich werde mich wohl weiter vertiefen in Deiner Lektüre…
Die Erdbeere
Links neben Isabelle, meiner stummen, attraktiven Dienerin? Wer weiß, wer weiß, Elidea… *breitgrins*
+++
Danke für dies überaus nette Lob, Erdbeere *smile*
Eine teuflisch heiße Nacht….Was ich erwartet habe? Eigentlich nichts bestimmtes, nur der wunsch sehen und dabei sein zu dürfen…was ich erleben durfte?…nicht jugendfrei und höllisch scharf!
Auch wenn ich Machtspielen wesentlich nicht und mittlerweile gar nicht mehr zugeneigt bin, freue ich mich, dass die Party einfach nur schön war.
Ich kannte Isabell übrigens nur als recht unkommunikative Beifahrerin auf dem Rücksitz, sicher wird sie einiges zu erzählen haben, wenn sie könnte 😉
Ich freue mich mit, G., auch wenn wir und ich und sie diesmal nicht dabei sein konnten.
J.
Nun war ich auf der PartyHomePage und musste feststellen, dass obwohl ich dabei war, nicht die Bilder sehen darf.
*ganzgriemigundungeduldigguck*
*Willsehen!*
Ja dann mußt Du mir halt ein PW für Dich schicken – dann wird das schon klappen, Elidea *lach* Aber Du konnest Dich ja schon so lang mit den öffentlich zugänglichen beschäftigen – auch wenn die, wie ich zugeben muss, superharmlos sind im Vergleich zu so manchen hinter dieser Tür *ganzlautlach*
Hallo Gerd,
mir fehlen einfach noch die Wort die Stimmung zu beschreiben,
wieder einmal eine super Party. *zweidaumenhoch*
habs auf's Titelbild geschafft :-))
Gruss Bernd
*grr* dynamisches Web 2.0
das alte Titelbild 😉
Ja, Bernd, sag's nur denen die sich nicht getraut haben oder es einfach vorher nicht glauben wollten *lach*
Psssst! *lach*
Ich soll dir ein PW schicken??
HÄH???????
Ich nicht wissen was du meinen!
Nun ja ich muss zugeben ich bin kein Technikfreak!
Ach noch eins:
Der Willy mag zwar kein Rotlicht; aber die party hat er bestimmt unheimlich genoßen! *breitgrins*
Sicherlich, das hat er, der Willi – aber kaum so gut wie DU, Du frecher kleiner sexy Tunichgut *nochbreitergrins*
Ich bin doch nur ein kleines, unschuldiges Mädchen *unschuldigguck*
*ganzlautlach*
Der Willy geniesst einfach sehr gerne!
Das Licht spielt ihm keine Rolle – obwohl Rollen – die mag er sehr gerne 😉
@Elidea
klein und unschuldig – das warst Du bestimmt einmal.
*grins*
Heute bist Du gross und süss!
Interessante Beschreibung, da kommt man auch als Verhinderte durchaus ins „träumen“..
a, Traumtänzerin – aber ich versteh ja warum Du nicht dabei sein konntest, wo Du es Dir doch so sehr gewünscht hast…
Ach ja: Die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir doch schon nächstes Jahr wieder eine veranstalten. Ist das nicht eine gute Nachricht für Dich? *smile* Dann vergiss aber nicht Dich in den PartyNewsletter einzutragen – damit Du es mit Sicherheit nicht verpasst 🙂
Gewünscht ja, aber mein Wochenende mit einem wundervollen Menschen war definitiv auch mehr als nur „'ne gute Alternative“. *grins*
Joa… wir werden sehen, was nächstes Jahr ist!
Was da wohl Deine …… dazu gemeint hätten? *grins*
„Hüte dich vor den Gottlosen…!“ *lach* – Naaa okay, so hart drückt sie sich doch nicht aus..
*seufz*
Ich traue mich garnicht, die Bilder anzusehen. Die Beschreibungen reichen mir schon um zu wissen, dass ich echt was verpasst habe.
Ich bereue meine Abwesenheit zwar nicht, denn mein Grund ist mir immernoch wichtiger, aber dennoch, es sticht
Du hast Dich entschieden, Fallenangel. Jedoch ob Du Dich entscheiden musstest, weißt nur Du selbst 😉
Eigentlich war es keine Entscheidung, denn die Antwort war von vorneherein klar. Aber Menschen ändern sich, wer weiß was in ein paar Jahren ist. Vielleicht kommt der Göttergatte ja mit? 😉