(Der Soldat und die sch?ne Hexe von Adel)
Ich tr?umte – tiefnassstosstauchend liegend zwischen jauchzend erhobenen Beinen mit feurigrotvollem Dreieck der Lust einer hochgewachsenen, stolzen, schneehellen Frau mit wild aufgeb?umter rotgelockter Haarpracht – fremde heranst?rmende Soldaten mit anonymen Gesichtern zu erschiessen, um dann (im allllerletzten Augenblick) durch unseren himmelhochjubelnden zweisamen Orgasmus die bedrohlich ansteigende ?bermacht des feigen Feindes in einem fulminanten Finale wie eine Atombombenexplosion endg?ltig in dahinstiebende Asche zu verwandeln.
Und ich wusste: sie hatte empfangen.
wie lange hast du für den text gebraucht? wahrhaft brilliante wortwahl.
ps: bitte guck nochmal bei meiner über-page
*völligverlegenwerd* Vielleicht 20 Minuten…
kein grund verlegen zu werden, ist wirklich super geschrieben, mir gefällt es jedenfalls
stimmt – ausgezeichnete wortwahl.
die szene an sich allerdings – hmm. hast Du das wirklich geträumt ? *verstört*
Ja, das hab ich tatsächlich geträumt, Lucia. Denke jedoch nicht dass die Bilder wörtlich zu nehmen sind, Menschen zu töten ist wirklich nicht mein Ding 😉 Aber als Sinnbilder bzw. Parabeln für 'verteidigen', 'schützen', 'frei von Gefahr zu sein', 'sich den notwendigen Weg erkämpfen' eignen sie sich sehr gut.
Das Unterbewusstsein nutzt gerne archaische Metaphern. Und ich persönlich mag das.