Tja… II

?Fast alle Biographien und Autobiographien gleichen B?sten ohne Basis und Unterleib., sind „B?cher ohne Schw?nze und M?sen“ . In der G?rtellinie abgeschnitten., stellen sie die Pers?nlichkeiten verzerrt dar. Die Schere im eigenen Kopf, im Lektor und Zensor verhindern eine Biographie, die den Leib und das Leben des K?rpers einschlie?t. Es bleibt jedoch ein Bed?rfnis, sich ein Leben in seiner Ganzheit vorstellen zu k?nnen.?

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7 thoughts on “Tja… II

  1. Faultier: Soweit ich diese kenne, hören die – gedanklich wie auch en detail – genau an der Bett-(Pool-, Besetzungscouch-) kante auf.

    Ich kenne nur zwei, die einen umfassenden „Unterleib“ zeigen: Catherine Millet in »Das sexuelle Leben der Catherine M.«, und »Mein geheimes Leben« eines britischen viktorianischen Gentleman mit dem Pseudonym Walter. Welche aber beide wiederum fast ohne Kopf daherkommen. Bei Millet wurde die „Büste“ grandioserweise sozusagen beigeliefert durch »Die Legende der Catherine M.«, geschrieben von Jacques Henric, ihrem philosophisch-künstlerischen Ehemann. Ausserordentlich beindruckend, diese Werkekombination.

    Fiktive Biographien wie „Josephine Mutzenbacher“ lasse ich mal aussen vor.

  2. Ein Vorschlag: Beginne du an einer Autobiographie mit Kopf und Schwanz, Hals und Sack, Hand und Fuß, Arm und Bein und Rumpf zu schreiben. Eine Leserin hättest du schon. Und nicht nur diese eine.

    Neben mir hundertpro deine anderen Busenblogger. Und damit meine ich nicht nur die Frauen 😉

    Und dein Fanclub.

    Ich würd's tun. Aber ich habe noch nicht viel zu erzählen.

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