Like A Fucking Wolfe 18. Juli 2011 by promisc Geh noch einmal vor mir her in der Grande Opera! -> Erinnerungen< Französisch mal anders ;) Wider der blinden Tradition 'Jugendschutz' Esther und ich So, jetzt ist es soweit 13 Gedanken zu “Like A Fucking Wolfe” Was für ein greifendes Bild, eindringend tief in die Seele Du musst endlich Mein heimliches Auge von 2010 lesen, es steht sehr im Zeichen deiner Art!!! Kommentiere ↓ Werd ich wohl tun… Aber irritierend, solch eine Einschätzung nun gerade von Dir zu lesen. Du verstehst sie doch nicht, meine Art, sie ist nicht die Deine, sie sei ein Dogma – dachte ich… Kommentiere ↓ Falsch gedacht, das ist das was ich dir mit der letzte Mail erklären wollte. Ich verband diese 2 Storys im angenähmen Sinne sehr wohl mit dir. Die letzte las ich erst vorletzte Woche. Doch bleibt mir in meinem Bedürfnisse und Sinne einfach zu viel nicht abgedeckt um dadurch reine befriedigung zu erlangen. Kommentiere ↓ so kommt da von wenn man zu viel switcht (Handy, Explorer und Firefox. Da gehen Daten verloren Kommentiere ↓ Wessen und welche 2 Stories meinst Du? Kommentiere ↓ Heimliches Auge 2010 Kommentiere ↓ Ach so… Kommentiere ↓ Bestellt. Kommentiere ↓ Angekommen. Welche zwei Stories nun, Merricke? Kommentiere ↓ Und? Kommentiere ↓ Angeregt: Ausgehungert Die Wölfin stromert unruhig durch ihr Revier Zieht die Lefzen und entblößt ihr Gebiss Sie ist ausgehungert Ein Grollen entsteigt ihrer Kehle Die Nase in den Wind hebend, nimmt sie Witterung auf Doch der heiß ersehnte Geruch verfliegt sie nimmt ihre Wanderung wieder auf ein Geräusch, sie erstarrt in ihrer Wanderung wieder diese Note im Wind sie nimmt die Witterung auf kaum hat sie die Witterung, prescht sie los Nun hat sie Blut geleckt und ist auf der Jagt sie ist ausgehungert In ihren Augen blitzt die pure Gier Ihr spritzt der Geifer von den Zähnen Ihr Lauf verlangsamt sich Sie ist jetzt der Erfüllung nahe schmeckt sie schon auf der Zunge Nur keinen Fehler machen Jetzt ist sie vollkommen auf ihr Opfer fixiert Sie hört es schon in seiner vollkommen Unschuld in seiner Ahnungslosigkeit Ein kräftiger Satz Dort steht sie nun Blickt in deine vor angst geweiteten Augen Bläht die Nüstern weidet sich an dem Geruch deines Schweißes Das Aroma deiner Angst welches sich immer mehr ausbreitet du nimmst dies alles zitternd war Die Gefahr in der Situation auch die außergewöhnliche Schönheit langsam bewegt sie sich auf dich zu Kommentiere ↓ Wie wirst du reagieren? Wird sie dich hetzten können? Etwas Spielen können? Oder ergibst du dich in dein Schicksal? Du genießt den Moment auf eine beängstigende Weiße Diese übermacht der Natur in seiner ganzen Schönheit Nur auf dich fixiert Langsam kommt sie dir entgegen fast gemächlich in der Gewissheit ihrer Überlegenheit Fasziniert beobachtest du ihr Muskelspiel Sie setzt an um sich ihren Willen zu erfüllen nun kann sie nichts mehr aufhalten Nun steht sie auf deiner Brust du hilflos auf dem Rücken liegend erbleichst unter dem Gewicht auf Grund deiner Wehrlosigkeit im Angesicht ihrer Werkzeuge die dich anblicken In ihren Augen? Die pure Gier Speichel tropft auf dein Gesicht Sie senkt den Kopf Das Gebiss nähert sich immer mehr deinem Ungeschütztem Hals Du ergibst dich in deine Bewegungslosigkeit beobachtest entrückt das Geschehnis Mit jedem cm schließt du deine Augen mehr Feucht wird es an deinem Hals Und dann plötzliche leere Ungläubig reißt du die Augen auf Grinsend steht sie einige Meter entfernt verschwindet lautlos so wie sie kam Spurlos Lässt dich leer sehnend zurück Ruhig geworden stromert sie durch ihr Revier Ihre Gier ist gestillt bis zum nächsten mal Kommentiere ↓ Ein sehr guter Text – gefällt mir ausgesprochen! Kommentiere ↓ Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.Kommentar Name * E-Mail * Website Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Was für ein greifendes Bild, eindringend tief in die Seele Du musst endlich Mein heimliches Auge von 2010 lesen, es steht sehr im Zeichen deiner Art!!! Kommentiere ↓
Werd ich wohl tun… Aber irritierend, solch eine Einschätzung nun gerade von Dir zu lesen. Du verstehst sie doch nicht, meine Art, sie ist nicht die Deine, sie sei ein Dogma – dachte ich… Kommentiere ↓
Falsch gedacht, das ist das was ich dir mit der letzte Mail erklären wollte. Ich verband diese 2 Storys im angenähmen Sinne sehr wohl mit dir. Die letzte las ich erst vorletzte Woche. Doch bleibt mir in meinem Bedürfnisse und Sinne einfach zu viel nicht abgedeckt um dadurch reine befriedigung zu erlangen. Kommentiere ↓
so kommt da von wenn man zu viel switcht (Handy, Explorer und Firefox. Da gehen Daten verloren Kommentiere ↓
Angeregt: Ausgehungert Die Wölfin stromert unruhig durch ihr Revier Zieht die Lefzen und entblößt ihr Gebiss Sie ist ausgehungert Ein Grollen entsteigt ihrer Kehle Die Nase in den Wind hebend, nimmt sie Witterung auf Doch der heiß ersehnte Geruch verfliegt sie nimmt ihre Wanderung wieder auf ein Geräusch, sie erstarrt in ihrer Wanderung wieder diese Note im Wind sie nimmt die Witterung auf kaum hat sie die Witterung, prescht sie los Nun hat sie Blut geleckt und ist auf der Jagt sie ist ausgehungert In ihren Augen blitzt die pure Gier Ihr spritzt der Geifer von den Zähnen Ihr Lauf verlangsamt sich Sie ist jetzt der Erfüllung nahe schmeckt sie schon auf der Zunge Nur keinen Fehler machen Jetzt ist sie vollkommen auf ihr Opfer fixiert Sie hört es schon in seiner vollkommen Unschuld in seiner Ahnungslosigkeit Ein kräftiger Satz Dort steht sie nun Blickt in deine vor angst geweiteten Augen Bläht die Nüstern weidet sich an dem Geruch deines Schweißes Das Aroma deiner Angst welches sich immer mehr ausbreitet du nimmst dies alles zitternd war Die Gefahr in der Situation auch die außergewöhnliche Schönheit langsam bewegt sie sich auf dich zu Kommentiere ↓
Wie wirst du reagieren? Wird sie dich hetzten können? Etwas Spielen können? Oder ergibst du dich in dein Schicksal? Du genießt den Moment auf eine beängstigende Weiße Diese übermacht der Natur in seiner ganzen Schönheit Nur auf dich fixiert Langsam kommt sie dir entgegen fast gemächlich in der Gewissheit ihrer Überlegenheit Fasziniert beobachtest du ihr Muskelspiel Sie setzt an um sich ihren Willen zu erfüllen nun kann sie nichts mehr aufhalten Nun steht sie auf deiner Brust du hilflos auf dem Rücken liegend erbleichst unter dem Gewicht auf Grund deiner Wehrlosigkeit im Angesicht ihrer Werkzeuge die dich anblicken In ihren Augen? Die pure Gier Speichel tropft auf dein Gesicht Sie senkt den Kopf Das Gebiss nähert sich immer mehr deinem Ungeschütztem Hals Du ergibst dich in deine Bewegungslosigkeit beobachtest entrückt das Geschehnis Mit jedem cm schließt du deine Augen mehr Feucht wird es an deinem Hals Und dann plötzliche leere Ungläubig reißt du die Augen auf Grinsend steht sie einige Meter entfernt verschwindet lautlos so wie sie kam Spurlos Lässt dich leer sehnend zurück Ruhig geworden stromert sie durch ihr Revier Ihre Gier ist gestillt bis zum nächsten mal Kommentiere ↓
Was für ein greifendes Bild, eindringend tief in die Seele
Du musst endlich Mein heimliches Auge von 2010 lesen, es steht sehr im Zeichen deiner Art!!!
Werd ich wohl tun…
Aber irritierend, solch eine Einschätzung nun gerade von Dir zu lesen. Du verstehst sie doch nicht, meine Art, sie ist nicht die Deine, sie sei ein Dogma – dachte ich…
Falsch gedacht, das ist das was ich dir mit der letzte Mail erklären wollte. Ich verband diese 2 Storys im angenähmen Sinne sehr wohl mit dir. Die letzte las ich erst vorletzte Woche.
Doch bleibt mir in meinem Bedürfnisse und Sinne einfach zu viel nicht abgedeckt um dadurch reine befriedigung zu erlangen.
so kommt da von wenn man zu viel switcht (Handy, Explorer und Firefox. Da gehen Daten verloren
Wessen und welche 2 Stories meinst Du?
Heimliches Auge 2010
Ach so…
Bestellt.
Angekommen. Welche zwei Stories nun, Merricke?
Und?
Angeregt:
Ausgehungert
Die Wölfin stromert unruhig durch ihr Revier
Zieht die Lefzen und entblößt ihr Gebiss
Sie ist ausgehungert
Ein Grollen entsteigt ihrer Kehle
Die Nase in den Wind hebend, nimmt sie Witterung auf
Doch der heiß ersehnte Geruch verfliegt
sie nimmt ihre Wanderung wieder auf
ein Geräusch, sie erstarrt in ihrer Wanderung
wieder diese Note im Wind
sie nimmt die Witterung auf
kaum hat sie die Witterung, prescht sie los
Nun hat sie Blut geleckt und ist auf der Jagt
sie ist ausgehungert
In ihren Augen blitzt die pure Gier
Ihr spritzt der Geifer von den Zähnen
Ihr Lauf verlangsamt sich
Sie ist jetzt der Erfüllung nahe
schmeckt sie schon auf der Zunge
Nur keinen Fehler machen
Jetzt ist sie vollkommen auf ihr Opfer fixiert
Sie hört es schon in seiner vollkommen Unschuld
in seiner Ahnungslosigkeit
Ein kräftiger Satz
Dort steht sie nun
Blickt in deine vor angst geweiteten Augen
Bläht die Nüstern
weidet sich an dem Geruch deines Schweißes
Das Aroma deiner Angst
welches sich immer mehr ausbreitet
du nimmst dies alles zitternd war
Die Gefahr in der Situation
auch die außergewöhnliche Schönheit
langsam bewegt sie sich auf dich zu
Wie wirst du reagieren?
Wird sie dich hetzten können?
Etwas Spielen können?
Oder ergibst du dich in dein Schicksal?
Du genießt den Moment auf eine beängstigende Weiße
Diese übermacht der Natur
in seiner ganzen Schönheit
Nur auf dich fixiert
Langsam kommt sie dir entgegen
fast gemächlich
in der Gewissheit ihrer Überlegenheit
Fasziniert beobachtest du ihr Muskelspiel
Sie setzt an
um sich ihren Willen zu erfüllen
nun kann sie nichts mehr aufhalten
Nun steht sie auf deiner Brust
du hilflos auf dem Rücken liegend
erbleichst unter dem Gewicht
auf Grund deiner Wehrlosigkeit
im Angesicht ihrer Werkzeuge
die dich anblicken
In ihren Augen?
Die pure Gier
Speichel tropft auf dein Gesicht
Sie senkt den Kopf
Das Gebiss nähert sich immer mehr deinem Ungeschütztem Hals
Du ergibst dich in deine Bewegungslosigkeit
beobachtest entrückt das Geschehnis
Mit jedem cm schließt du deine Augen mehr
Feucht wird es an deinem Hals
Und dann plötzliche leere
Ungläubig reißt du die Augen auf
Grinsend steht sie einige Meter entfernt
verschwindet lautlos
so wie sie kam
Spurlos
Lässt dich leer
sehnend
zurück
Ruhig geworden stromert sie durch ihr Revier
Ihre Gier ist gestillt
bis zum nächsten mal
Ein sehr guter Text – gefällt mir ausgesprochen!