Gefühls-Kollisionen

F., welche sich nur wieder aus der Versenkung meldet um zu streiten. Y., welche unverhofft weil bereits verdrängt erhofft wieder zaghaft an meinem Horizont aufgeht. Last but not least: S., welche mich das ob weiter nicht wissen lässt, weil sie wohl selbst nichts darob weiss da sie nun mal ist wie sie ist. Weitere, ängstlich-verzagte Frauen, fasziniert angezogen von und dennoch auf der Flucht vor mir.

Jede völlig und grundlegend anders als jede andere.

Clash.

Das klingt so nach verdammt viel – und ist dennoch nichts, ehe nicht wirklich etwas geschieht.

Aufwühlende Träume von zisselnder Frauenpisse auf mein Gemächt. Phantomschmerz eines Orgasmus zwischen volle danach dürstende Frauenlippen und heraufblickenden, blickhaltenden Augen darüber. Flashs von Ejakulationen in die Enge eines sich dafür darbietenden Frauenarschs. Flashbacks von weit spritzender blondbehaarter Möse unter dem eindringlichen Spiel meiner Faust tief darin. Der subjektiv-monumentale Ausmaße annehmende Urdrang das Kind mit einem die Welt erschütternden Wolfsschrei tief im weiblichen Unterleib zeugen – in jeder Frau welche ich begehre. Beliebige Verfügbarkeit, immer, überall, ich an ihr und sie an mir.

Es brodelt in mir. Es drängt mich. Es schreit und brüllt und heult wie ein eingesperrtes, die freie Wildnis riechendes Tier, herauszukommen und wieder und endlich zu SEIN. Durch gegenseitige Lüsternheit EINS zu sein.

Sei endlich, endlich DA!

-> Visuelles<

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