Und doch ist es auch notwendig, nicht immer nur die Veränderung zu betrachten. Sondern eben auch nicht zu verdrängen, was sich in der Selbst-Ansicht eines Menschen nie verändert.
Irgendwie erstellt ein jeder Mensch ein ganz bestimmtes Bild von sich vor seinem inneren Auge. Und das bleibt ein Leben lang bestehen. Ungeachtet dessen, was objektiv dagegen steht. So fühlen wir uns in unserer Jugend nicht zu jung – und in unserem Alter nicht zu alt. Sondern sind auf eine unbestimmte Selbst-Fühl-Weise zeitlos…
Wenn Mensch bereit ist diese offen zu erspähen und auch bereit ist sich dem verändertem zu stellen.
Stimmt, Merricke.
Und doch ist es auch notwendig, nicht immer nur die Veränderung zu betrachten. Sondern eben auch nicht zu verdrängen, was sich in der Selbst-Ansicht eines Menschen nie verändert.
Irgendwie erstellt ein jeder Mensch ein ganz bestimmtes Bild von sich vor seinem inneren Auge. Und das bleibt ein Leben lang bestehen. Ungeachtet dessen, was objektiv dagegen steht. So fühlen wir uns in unserer Jugend nicht zu jung – und in unserem Alter nicht zu alt. Sondern sind auf eine unbestimmte Selbst-Fühl-Weise zeitlos…
Oft schaut man mit Scham auf die Sünden seiner Jugend zurück … und ist zur gleichen Zeit wehmütig, dass man sie nicht nochmal durchleben kann …