Fundstück

Ja, eine Ära geht damit für mich zu Ende. Ich habe mit K. eine Sexualität erlebt, die ihresgleichen sucht. Ich habe keine Ahnung, ob ich dereinst überhaupt wieder in solche Dimensionen vorstossen werde. Es kann sehr gut sein, dass K. eine einmalige, originäre Begegnung war. K. hat es geschafft, mich sexuell zu öffnen und in Sphären zu tauchen, deren Existenz ich zuvor gar nicht kannte. Ich hatte mit K. manche Grenzerfahrung gemacht und manche auch überschritten. Gemeinsam haben wir dann über Grenzen geschaut und uns dabei in Stunden unendlicher Lust und Leidenschaft verloren.

Ich werde K. nicht vergessen – nicht vergessen können, nein, zu intensiv waren unsere Begegnungen, unsere gegenseitige Begierde und Leidenschaft. Mit K. habe ich das lodernde Feuer kennengelernt, die Wonne, Zügellosigkeit und Lust, auch jene des gezielten Schmerzes.

Für all dies danke ich Dir, K, und für manch Anderes auch.

Wenn auch nicht Wort für Wort, aber durchaus in der Seele der innliegenden Intension:

Wow! Déjas-vu!

Entdeckt auf dem Leidenschaft- und Hingabe-Blog – Meine Affäre mit K

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5 Gedanken zu “Fundstück

  1. Üpsalah. Dieser Blog ist 'nen Tick zu heiß für den Alltag. Ich meine, ich schaue ja auch manchmal in der Uni ins Netz und surfe rum. Das geht nicht! Nein, nein. Gar nicht gut. *Augen und Ohren zuhalt und lalalalala sing*

  2. Jaja, schmunzel' Du nur. 😛

    Also, Promisc: Ich habe mir letzte Nacht viele Beiträge aus dem Blog durchgelesen und muss sagen: 2 bis 3 Geschichten kann man sich durchlesen, danach wird's zu einseitig, dann schaue ich mir lieber einen Porno an, da will ich wirklich nur die Action sehen.

    Während Du viele Aspekte ansprichst (psychologische, moralische, erotische), beschränkt er sich sehr nur auf's Ficken. Wie gesagt, in einem Porno ist das toll, aber wenn ich etwas lese, dann will ich auch wirklich mehr lesen. Alles drumherum will ich erfassen. Das bietet er mir nicht. Das machst Du schon viel besser.

    P.S.: Ich mag es, wenn Männer Frauen begehren. Ich mag es auch, wenn sie während des Liebeskampfes besessen von ihr snd. Aber es turnt mich total ab, wenn Männer fixiert auf eine Frau sind und den ganzen Tag ihren Namen sagen. Ich mag Männer, die viel Libido haben, aber unglaublich selbstbeherrscht sein können. Die normal ticken, aber attraktiven Frauen gegenüber auch distanziert – ja fast arrogant – sein können.

    Ich weiß, dass viele einfach nur drauf los „sexeln“ wollen, aber ich liebe das Spiel zwischen Unterdrücken und Loslassen. Beherrschtheit und Wildheit.

    Ich habe zuweit ausgeholt, oder? So'n Mist… Mein „P.S.“ ist länger geworden als der Haupttext. *lach*

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