Samstag Abend im Schloss Seewiese

„Nach einem langen und heißen Tag, die Besichtigung der Burg Hohenzollern, und der Besuch des Mittelaltermarktes in Göppingen, kommen wir endlich im Jagdschloss Seewiese an. Ein schmaler Weg, der sich durch halbwildes Gelände schlängelt, und direkt auf einen kleinen Brunnen vor dem Gebäude führt.

Ich wunder mich ein wenig „Sind wir hier richtig ?“ das verwinkelte Haus macht auf mich einen seltsamen ersten Eindruck, kein Schild oder sonstiger Hinweis, normal bekleidete Menschen auf der Terrasse…

Doch sobald wir in das Haus eintreten werden wir vom Betreiber begrüßt mit einem netten „Hallo, geht doch schon mal rein zu meiner Frau“ als hätten wir uns schon mal gesehen.

Auch hier sind alle anderen Gäste noch voll bekleidet. Wieder rümpfe ich innerlich die Nase, aber auch die Menschen vor der Rezeption sind auf die selbe Art freundlich und aufgeschlossen, behandeln uns fast wie Stammgäste.

Nachdem wir etwas gegessen hatten, baten wir die Betreiberin um eine kleine Führung, und während wir uns mit ihr unterhielten, verflog meine Skepsis gänzlich, stellte sich sogar als völlig unnötig heraus, da sämtliche „Seltsamkeiten“ im Haus beabsichtigt waren um den Gästen einen sanfteren Start in den Abend zu ermöglichen. Und letztlich hat es das auch bei uns bewirkt…

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Ich zieh Dir deine Hose aus, unnötiges Ding ! Die Dusche hat Dir deinen ganzen Geschmack entzogen, Deine Eier riechen nach Pfirsich (?) grrrl… das muss ich ändern ! Ich will Dich fressen, scharf machen, willenlos, wehrlos machen, ich will spüren wie Du in meinen Händen hart wirst, härter, will Dich schmecken ! Du hast ein Wort gesagt, bei der Besichtigung, und nun dachte ich „Dir werd ich´s zeigen !!“ Ich knabbere und sauge an Deinen Eiern, zieh sie in meine Mundhöhle, schließe die Zähne, erwarte eine Reaktion und höre wie Du scharf einatmest, ich züngle an Deinem Schaft entlang zum Bändchen und reize es mit meinem Zungenbändchen, nun kann ich den ersten Tropfen riechen, schmecken – verdammt, er ist so gut (und fast so gross wie vor zwei Tagen, als ich von Tanja geleckt wurde und sie mich trotz ihrer groben Art verdammt scharf gemacht hat, und Du allein von unserem Anblick geil wurdest). Ich umschließe Deine Eichel mit meinen Lippen, wieder sauge und knabber ich, nehm Deinen Schwanz tiefer, drück ihn gegen das Gaumenzäpfchen, wieder und wieder, ich leg meine Hände zusammen wie zum Gebet, dazwischen Dein Schwanz, verdammt ich schmeck Dich so gerne und ich will Dich jetzt ! Ich will alles und ich will es ganz ! Und ich hör Deinen Atem, spür Dein Zucken, Deine Hände in meinen Haaren, die fester zugreifen… und nun Dein Schrei, Dein Geräusch, Dein Knurren, Dein Erguss, meins…

Erlösung, Lachen, befreit, (be-)wundern, verbunden sein,

Ich spür Deine Zunge, Deine Zähne, Dein Bart (der piekst), Deine Hand, Finger, flink und doch ziemlich punktgenau, ich bewundere jedes Mal Deine Ausdauer, ich brauche sehr lang bis zu dem Punkt an dem es aufhört einfach gut zu sein, sondern für warm-kalte Schauer und Schwindel sorgt, bis mir regelrecht die Sinne entschwinden, bis zu diesem wohligen Gefühl das irgendwo zwischen Bauch und Lenden beginnt und Wellen zieht wie ein Stein der ins Wasser fällt, nur viel heftiger, intensiver und sich in jede Faser ausdehnt, noch und noch und noch – verdammt war das gut !!!

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Im sogenannten SM-Zimmer, das hier sehr großzügig angelegt und ausgestattet ist, sehen wir das Pärchen wieder, das mir an der Bar schon aufgefallen ist. Sie kniet auf einem Podest während ihr Mann sie leckt, ebenfalls kniend, sein Glied steht frei und hart, und ich würde zu gern von hinten zwischen seinen Beine durchgreifen und es reiben…

Ein Stück weiter liegt ein Mädchen auf einer Platte, die durch Ketten an der Decke befestigt ist. Bei jedem Stoss ihres Freundes hört man sie leicht rasseln, die Muskeln auf seinem Rücken zeichnen sich deutlich ab, und ihre festen Brüste hüpfen im Takt mit.

Rechts davon ist ein Bock mit ………, in dem eine Frau festgehalten und von einer weiteren Frau verwöhnt (oder benutzt) wird, wiederum umgeben von deren Männern.

Wir gehen an den Paaren vorbei in eine Ecke des Raumes, betrachten alles noch einen kurzen Moment aus dieser Perspektive, genießen, der ganze Raum ist gefüllt vom Duft verschiedener Menschen mit der selben Lust… ich zieh Dich in eine kleine Kammer, durch eine kleine Wand mit einem runden Einlass noch einmal separiert von der restlichen Einrichtung, wieder reißen wir uns die Kleider vom Leib, oder vielmehr die paar wenigen Fetzen die uns mehr schlecht als recht bedecken J, ich nehm Dich auf, ich spür Dich, hör Dich schnaufen, und dann Dein heißeres, beinahe ersticktes Kommen…

Nach einer kurzen Pause leg ich mich auf Dich, so das unsere Körper ein Kreuz bilden, mein Hintern ist dadurch leicht erhöht und müsste Dir einen schönen Anblick bieten, und ich hab die Möglichkeit wieder die andern zu beobachten…

Die Dunkle auf dem Podest erhebt sich gerade mit diesem wunderbaren Grinsen der Erlösung im Gesicht. Ihr Mann steht hinter ihr und hält sie sanft aber bestimmt fest, die Frau im Pranger wird nun oral penetriert und die zweite wird von hinten genommen während sie immer noch leckt, und auf der Schaukel liegt inzwischen eine andere Frau die sich die Brüste massieren lässt. Die Luft ist immer noch oder sogar gesteigert geschwängert vom Duft nach Sex, der Schweiß von Männern und Frauen, von leisem Stöhnen, feinen Schreien, Lachen, dem klatschenden Geräusch von Haut auf Haut.

Ich schaue weiter zu, spüre Deine Hand an meinem Po, genieße, Dich, die Atmosphäre, Deine Wärme…

Das alles macht mich sehr an, ich muss mir Dein Fleisch einverleiben, nun schmeckt Dein Schwanz auch wieder, nach Dir, nach uns, nach Saft und Sperma und Leben. Du legst Dich noch so in die „Türöffnung“ das ich weiter den anderen im Raum zusehen kann, oder Dir in die Augen. Was für eine abstruse und dennoch hochgeile, explosive Situation ! Ich nehm Deinen Schwanz zwischen die Lippen, zwischen die Zähne, sauge in auf, hol mir den ersten Tropfen, spür und höre vor allem Deine Erregung, bis Du Dich mir entziehst, nur kurz, um aufzustehen. Nun stehst Du breitbeinig im Türrahmen, hälst Dich mit den Händen und ich knie dazwischen, spür die Blicke, spür Deinen Schwanz, leg meine Hände eng um ihn, fick Dich, Du fickst mich, „Mundfotze“ hast Du gesagt, fick meinen Mund, meinen Hals und ich saug dafür alles aus Dir heraus, bis zum letzten, will spüren wie mir Dein Saft die Kehle hinunterrinnt, fast betäubend..

Aber Du stößt mich zurück, legst Dich zu mir, auf mich, zu geladen um sanft zu sein, und nimmst Dir einfach was Du willst (oder was ich will !?) … und nun fickst Du mich wirklich, tief und fest, laut und heftig, beinahe ohne Rücksicht.

Ein Paar der anderen Gäste hat sich inzwischen in diese Tür gestellt, und er schaut uns zu während auch er sich einen blasen lässt.

Er sieht wie Dein Schwanz in meinen Arsch fährt, und wieder heraus, hinein und heraus… und er stöhnt bei diesem Anblick noch en bisschen lauter.

Je fester und schneller Du wirst um so lauter werd auch ich, und es dauert nicht mehr lang bis Du Dich endlich in meinen Arsch entlädst, mit einem Schrei, der so laut schon lange nicht mehr war, laut, animalisch, archaisch, wie ein Tier.

Tot, erschöpft, gut, abgehoben, schwebend, weggeschossen, explodiert, implodiert, betäubt, verbunden, unglaubhaft, unwirklich, tief, spürbar, immer wieder zuckend, abwesend, Urmensch…

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Nach einigen Minuten gehen wir gemeinsam in den Pool, immer noch wie von Sinnen, verwundert über das gerade Erlebte, und es tut so gut das laue Wasser am ganzen Körper zu spüren, erfrischend und belebend, vor allem an den eben noch penetrierten Stellen. Die Lust will nur langsam nachlassen, aber sie hinterlässt ein Ganz-Körper-Wohlfühl-Kribbeln, das unvergleichbar ist…“

24.6.09 19:41

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