Ab wann ist man eine Muse ?
Wie wird man zu einer Muse ?
Kann man das überhaupt werden ?
Man kann sie nicht suchen, nur finden…
Aber, wie erkennt man sie dann ?
Und regt eine Muse zu mehr Eigeninitiative an ?
Oder fordert und fördert sie die Gedanken und Ideen in eine bestimmte Richtung ?
Gibt sie diese Richtung vor ?
Kann man bewusst Muse sein ?
Eine Muse ist eine Muse ist eine Muse….
Ich hab so den Verdacht, dass kaum eine anderes Rollenbild so verschiedene Interpretationen hervorbringen würde, früge man eine ganze Gruppe von Menschen, wie Du es zum Beispiel hier tust -smile-
So kann ich nur sagen, warum Du mir Muse bist…
Du lockst mich heraus aus meinem Schneckenhaus, Deine Anwesenheit allein schon weckt in mir Gefühle, Gedanken und Ideen, weckt mein Interesse für neues aber auch schon lange wieder vergessenes, gibt mir Impulse zum Handeln, lässt verkrustetes im Denken als auch im (Nicht)Tun aufbrechen. Du inspirierst mich.
Ich denke zum Beispiel, dass es »Nackter Tango« ohne Dich nicht gäbe, ich so manche Erfahrung nicht gemacht und so manches Erlebins nicht erlebt hätte, wenn Du nicht an meiner Seite gewesen wärst. Ich fühle, dass ich durch Dich viel über mich selbst gelernt habe und Du mir Kraft und Esprit gibst. Auch so mancher Gedanke, den ich in meinem Blog oder in Joyclub niedergeschrieben habe wäre ohne Dich nie gedacht worden. Und auch so manche Einsicht nie erfolgt.
Ich glaube nicht, dass jede(r) Muse sein kann, manche sind sogar das Gegenteil. Und ich glaube auch nicht, dass man Muse werden kann, nur weil man es eben sein will. Man ist es eben. Und das auch nicht für jeden.
Und daher, weil Du bist was Du bist und ganz besonders für mich – bist Du meine Muse.
soooo schön !!!
Von so vielen weis ich das sie diese Leichtigkeit in der Zweisamkeit suchen – und wir haben uns da einfach ergänzt ohne uns anzustrengen oder zu verbiegen. Und es tut so gut das Du so bist, wie Du bist !!