(Gef?llt eigentlich diese Serie? Oder soll ich sie lieber abrechen?)
Archiv des Autors: promisc
Ganz fettes Grinsen
Gl?ck muss man haben: Es ist mir doch tats?chlich gelungen, ein einzelnes Exemplar aus R?ckl?ufern des j?ngst durch die Skandal-Presse gegangenen Bibelkalenders zu erheischen. Hoffentlich kommt das gute St?ck wohlbehalten bei mir an *lach* Wer sonst noch sein Gl?ck versuchen will, klicke auf das Bild 🙂
Oh! Mein! Gott!
Wir wissen nicht, was der Arzt in diesem schweren Fall
empfiehlt *ouch!*, aber wir empfehlen die hohe Kunst
*betteldassmirniesoetwaspassiert!*
Tryptichon
Angenehm überrascht…
…war ich gestern Abend, sehr angenehm 🙂
Da m?ndete eine zugegeben freche (Gegen-)Intitiave meinerseits v?llig spontan in einen interessanten, sich sehr gut anf?hlenden Abend, der kurz aber gehaltvoll und ?beraus vielversprechend war.
Aus gutem Grund niedrig angesetzte fast schon skeptische Erwartungen wurden durch ihre sehr charmante, inspirierend-erotisierende Pr?senz wie ein Blatt Papier in einer stolzen, lachenden Brise leicht hinweggefegt. Imagin?r-hochsinnliche, zuvor noch unausgesprochene Verlockungen, welche aber schon lange in ihren tiefen Lichtern harrten, wurden mit blitzenden Augen in wirklich schon morgen Erlebbares gewandelt. Und ein mir ?berraschend angetragener, zaghafter, nur andeutungsgeschwinder – aber dennoch verhei?ungsvoller – Kuss mit anschliessender Flucht *zwinker* beschloss das amuse-geule perfekt wie eine edle Piemont-Kirsche auf einem hochprozentigem Bett.
Wirklich sehr angenehm ?berrascht 🙂 ?Es liegt was in der Luft!?
Ich frage mich nur: darf ich auch einen hier bekannten Namen nennen…?
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Stellungskrieg
Wer schon immer ein Artist der Federn war oder es werden wollte und mal einen ?beraus umfassenden ?berblick ?ber m?gliche Einzel?bungen in Bild und Schrift gesucht hat:
gofeminin.de – da weiss man(n) was man(n) hat 😉
Just my five cents to the danish Mohamad caricatures
Im Zusammenhang mit dem durch d?nische Karikaturisten ausgel?sten Skandal um Verbalhornung Mohammeds wird immer lauter eine Front h?rbar, die sich um eine radikale Interpretation der Presse-Freiheit schart (allen voran die NeoCons bzw. NeoLibs, btw). Dazu ein paar Worte von mir:
Da wird etwas wesentliches 'vergessen' bei dieser – soll ich sagen 'antiislamistischen Hetzkampagne'? Etwas fundamentales, dass untrennbar mit Grundrechten wie der Presse- und Meinungsfreiheit verbunden ist:
Die Verantwortung im Umgang mit Grundrechten. Denn jedes Grundrecht ist auch eine Verpflichtung, dieses verantwortungsbewusst zu nutzen. Es gibt keine Rechte, die nicht auch zugleich eine Pflicht sind.
Und diese Karikaturen beleidigen nicht nur den Fundamentalisten, nein, sie beleidigen auch den 'einfachen' Moslem von nebenan – genauso wie Christen bei uns durch eine Verunglimpfung von Jesus, Maria oder Gott beleidigt reagieren und es auch schon zu Unterlassungsurteilen in Deutschland kam, weil ein gekreuzigtes Schwein den Unmut gl?ubiger Christen erregte.
Ich selbst bin hundertprozentiger Atheist – aber ich w?rde es mir nicht anma?en, so auf den Gef?hlen und Grund?berzeugungen anderer herum zu trampeln, wie es diese d?nischen Presseleute, aber auch deutsche Redakteure zB der BILD immer wieder tun. Denn ich habe Stil, und bin mir auch der mit meinen Rechten verbundenen Sorgfaltspflichten bewusst.
Freiheitsrechte sind keine Freischeine f?r ungehemmte assoziale Egozentrik oder r?cksichtslose (verlags-)wirtschaftliche Bereicherung.
Weltensprünge
Nachdem heute und hier offensichtlich eh' das gro?e Schweigen regiert, werd' ich so gegen neun eben etwas loungen gehen ins zw?lfzehn. Und mal wieder sehen, wie sehr sich ein virtuelles Bild von seinem realen 'Original' so unterscheiden kann, vor allem wenn es sich um einen „Club der Zuhausegelassenen“ handelt 😉
So, und jetzt mach ich eine Lebersp?tzlesupp, da ist viel Eiwei? drin! *lach*
Btw etwas randl?ufiges: Eine selbst durchgef?hrte st?ndig andauernde Kleinstudie hat mir den Geschmacksverbesserer f?r na-ihr-wisst-schon durch einen ?berraschenden Kombinationstest offenbart: Traubensaft vom Lidl – da schmeckt nach einer halben Stunde „der Schuss“ wie aus dem Schlaraffenland! *breitgrins*
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Prägendes II
Erinnerungen
Cousine Gabi
Es begab sich vor vielen, vielen Jahren. Ich war damals etwa 10, 11 Jahre alt, meine Cousine 2 Jahre ?lter, mein Bruder 2 Jahre j?nger als ich, der ich damals noch keine Ahnung von irgend etwas namens Sexualit?t hatte. Unsere Eltern und die meiner Cousine waren gemeinsam auf einer langen Kegelnacht, und daher hatten mein Onkel und meine Tante beschlossen, das Gabi ausnahmsweise einmal bei uns ?bernachten sollte. Aus irgendeinem heute nicht mehr nachvollziehbaren Grund organisierten sie das so, dass wir drei gemeinsam im Doppelbett meiner Eltern gebettet wurden, und, als sie dann dachten, wir seien eingeschlafen, das Haus verlie?en. Aber nat?rlich war dem nicht so! 😉
Kaum waren sie also zur T?r hinaus, war das Licht auch schon wieder an und drei verr?ckte B?lger tobten gemeinsam durchs Schlafzimmer 🙂 Ich wei? nicht, wie es kam, aber irgendwie ergab sich daraus eine recht harmlose Art des ber?hmt-ber?chtigten Doktorspielchens, oder um es klar zu sagen: Wir wiesen uns in die augenscheinlichen Unterschiede des K?rpers zweier Jungen und eines M?dchen in unterschiedlichenStadien der Pubert?t ein. V?llig harmlos, v?llig kindlich.
Dann jedoch meinte mein kleiner Bruder dabei, er m?sse Pipi machen, worauf ihn Gabi keck anschaute und zu ihm meinte, sie wolle das auch mal sehen, ob er das nicht hier im Bett machen k?nnte? Nat?rlich genierte er sich, aber als sie uns versprach, dass sie das dann auch machen w?rde und ich ihm auch das gleiche Versprechen gab, traute er sich dann doch 😉
Gabi schaute ganz genau hin, und ich habe heute noch ihren Blick vor Augen, wie sie mit geneigtem Kopf, um besser sehen zu k?nnen, fasziniert dieser Darstellung folgte. Dann war sie dran. Sie raffte also ihr kurzes Nachthemdchen wie schon vorher ein paar Mal zusammen bis ?ber Brusth?he unter die Arme, setzte sich auf's untere Bettende mit dem Gesicht zu uns in die Hocke und mit gespreizten Knien, fragte uns noch, ob wir's gut sehen k?nnten und … strullte los! Es war ein scharfer Strahl der sich wie ein F?cher aufteilte, das typische weibliche deutliche Zischen liegt mir heute noch in den Ohren, und diese Mischung aus Grinsen, L?cheln und Genuss auf ihrem Gesicht wird wohl auf ewig in mein Ged?chtnis eingebrannt sein…
Irgendwann schliefen wir drei dann auch in dem feuchten Bett ein, und Leute, fragt mich jetzt nicht, wie wir uns damals bei unseren Eltern herausgeredet haben, ich wei? es einfach nicht mehr, es verblasste wahrscheinlich hinter dem Eindruck des eigentlichen Erlebnisses.
Jahre sp?ter, ich war denke ich Anfang 15, hatte ich mit ihr noch eine kleine Petting-Knutsch-Geschichte, damals war sie die zweite Frau meines Lebens, mit der ich diesbez?glich Erfahrung sammeln konnte, aber es verlief recht schnell wieder im Sande, nachdem unsere katholischen M?tter dahinter kamen und es rigoros zu unterbinden verstanden.
Heute wei? ich, dass dieses einschl?gige Ersterlebnis stark meine heutige Sexualit?t gepr?gt hat, ich habe sozusagen in der Kindheit gelernt, dass diese Medaille, wie die meisten in der Sexualit?t, zwei Kehrseiten hat: Die des Tabus und die der Faszination. Und ich habe viele Jahre sp?ter gelernt, mich von der Tabuisierung zu l?sen … und weitere Medaillen folgten …
(Und irgendwann habe ich mir/uns einen Latex-Matratzenschutz gekauft *grins*)
Google des Tages VII
'kleiner penis kann ich trotzdem pornodarsteller werden?'
Das Orakel von Delphi hat im Internet seinen neuzeitlichen Nachfolger gefunden…
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{Editierungen}
Hab' jetzt mal die Zusatzseiten mit einer schlichten Formatierung versehen und ausserdem dem leicht editierten Abnormis Ego den direkten Link zu dem von mir selbst ausgef?llten Sexfragebogen beigef?gt – schliesslich geh?rt das ja irgendwie auch zu (m)einem '?ber'.
Fragen dazu gerne erw?nscht 🙂
Schmerzhaftes Eingeständnis
Sex ist f?r mich Kommunikation auf der pers?nlichsten Ebene. Ohne Sex fehlt diese Ebene. Und sie ist mir wichtig. Ich kann Sex ohne Freundschaft haben, das ist etwas ganz anderes, tue mir aber zugleich schwer, Freundschaft ohne sexuelle Kommunikation aufrecht zu erhalten – weil ich immer ein Gef?hl des Mangels, der Distanz dabei empfinde.
Vielleicht einer der Gr?nde warum ich mir mit dem m?nnlichen Geschlecht so schwer tue – M?nnerfreundschaften sind etwas wirklich rares in meinem Leben, weil ich Freundschaften zu Frauen mithilfe der Sexualit?t immer viel tiefer empfinden konnte.
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War ein langer Tag. Erst Verwandtschaft und dann Tango (argentinischen) tanzen, das ich zwar noch nicht beherrsche…; aber trotzdem hat Spa? gemacht weil auch zwischendurch mal ein heisser Chacha und ein pfiffiger Wiener Walzer lief – und die perfekte Partnerin daf?r auch noch zur Hand war 🙂
Nicht zu vergessen den Caipirinha, dessen europ?ische Wiege ja gerade der Vorg?nger dieses heutigen Zapata war, was f?r legend?re Zeiten das damals waren…
Big Sorry
Dieser Blog wurde heute von einem Spammer ?berfallen, der hier hunderte seiner Scheisshaufen quer durch die Monate verteilt hinterliess.
Leider wurden sicherlich viele von Euch mit Benachrichtigungs-eMails ?berh?uft. Ich bin gerade dabei, die Spams zu l?schen und habe nun auch den (etwas l?stigen, ich weiss) Spamschutz f?r Kommentare aktiviert.
Ich bitte um Euer Verst?ndnis.
Blow-Job-Verkennungen
Ich denke, das ein Grossteil der Frauen, die es kategorisch ablehnen, einen Mann oral zu befriedigen, dies aus Verkennung des eigentlichen Wunsch-Motivs der M?nner tun – sie vermuten vom Mann wunschgedachte Unterw?rfigkeit der Frau, dem erst ganz weit abgeschlagen das k?rperliche Wohl-Empfinden folgt. Und dass ein nicht geringer Teil jener Frauen, die im Gegensatz dazu liebend gerne einen Schwanz blasen, dies genau aufgrund der gleichen Verkennung betreiben – sie lieben es, sich zu unterwerfen, lieben diese pornografisch-symbolische Pose.
Nun stellt sich auch die Unter-Frage: Betrachten es diesselben Frauen ebenfalls als Unterw?rfigkeit, wenn ein Mann sie leckt?
{edit}:
Sexfragebogen
Frau Buh hat sich wirklich viel Zeit genommen und mit aussergew?hnlich-mutiger Verve den Sexfragebogen ausgef?llt – mit gl?nzender Offenheit und v?llig ohne Deckblatt. Was selbst schmerzhafteste Erinnerungen mit einschliesst.
Ladies & Gemtlemen, we proudly present:
Hurra, ich lebe noch!
*lach* In manchem Schlager steckt eben doch ein bi?chen Weisheit – zumindest kommt mir das heute so vor *l?chel*
Na, auf jeden Fall melde ich mich hiermit wieder zur?ck an die Blog-Front nach einem wahren Krieg dessen Schlachten Personalunterversorgung, Kompetenzgerangel, falsche Planung, Situationsverkennung, Bedarfsuntersch?tzung, Mobbing, Fehlbesetzung und Unerfahrenheit hiessen. So ein Projekt habe ich bisher noch nie erlebt! Und das bei einem Grosskunden wie Porsche – nein, stolz bin ich nicht gerade, dabei gewesen zu sein in diesem „Team“. Aber zumindest hab' ich mich wacker geschlagen, gegeben was nur irgendwie zu geben war und mal wieder voll meine Grenzen ausgelotet – geistig wie k?rperlich. Letztendlich gelangte ich nach langer M?he doch in den gr?nen Bereich (viele andere nicht) und konnte zuletzt melden: Keine besonderen Vorkommnisse an meinem Frontabschnitt *irgendwiestolzbinundgrins*
Naja, das ist jetzt Vergangenheit – weiter geht's!
Zu Schandtaten bereit 😉
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