Was mir wohl mir v?llig unbekannte Attribute zugedacht werden? Wie bin ich in den Worten und Gedanken, die keiner zu mir spricht? Oder die jeder denkt sie w?ren schon tausend Male gesprochen und doch in Wirklichkeit nicht ein einziges Mal?
Bin ich mehr dieser mir Unbekannte oder mehr der mir Bekannte? Beschreibt man sich selbst oder wird man beschrieben wie ein anfangs leeres St?ck Papier?
:Refrain: Was mir wohl mir v?llig unbekannte Attribute zugedacht werden?
Also ich stelle mir dann einfach vor, ich wäre jemand anders und würde über mich tierisch ablästern. und da ich gern lästere, fällt mir so einiges ein… und wahrscheinlich sind das genau die Dinge, die die anderen über mich sagen, ohne es mir zu sagen.
finde ich auch nicht weiter schlimm…. ich meine es auch nie böse, wenn ich lästere, ich muß es nur nicht ständig den betreffenden um die ohren hauen….
Wie kommt es zu dieser Art von „Selbstzweifeln“ ?
Ich würde es eher Reflektion nennen, moi. Und die sind mittlerweile ein fester Bestandteil meines Lebens. Ohne sie gäbe es diesen Log nicht und auch nicht meine Liebe, geschweige denn eine Offene beziehung und vieles andere mehr…
Lucia, wirklich interessanter Ansatz, habe das jetzt auch mal versucht – aber offensichtlich bedarf das Übung, die ich noch nicht habe *lach*
Image. Selbst die besten Werbeagenturen sagen hinter verschlossener Tür, daß man an Image-Bildern kaum etwas ändern kann. Nur durch Radikalität.
Bei für mich wichtigen Menschen, wär mir Dein Gedanke auch wichtig. Und wie!. Bei den Unwichtigen? Da lerne ich grade das Geniessen der Nicht-Einordenbarkeit. Und das macht Riesen-Spaß!