Homoerotik

Es stimmt mich wirklich nachdenklich, wie oft sich in letzter Zeit homoerotische Gedanken und Bilder vor mein inneres Auge schieben…

Da reift etwas zwanglos und unbekümmert heran – allerdings völlig ohne Objekt?

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50 Gedanken zu “Homoerotik

  1. Diíe gedankliche Annäherung an homosexuelles Tun, sowohl aktiv als auch passiv, und das nicht nur als 'Zugabe' in einem Ensemble? Erregung bei der Vorstellung der Verwöhnung? Gedankliche Suche nach dem so etwas erst ermöglichenden 'Idealtyp' von Mann? Imaginäre Bilder von Mund um Schwanz, von Ejakulationen, von Geschmäckern, von Händen, Fingerspitzen? Die Vorstellung eines Menschen der meinen Körper und meine Bedürfnisse, meine Vorlieben besser kennt (und ich die seinen) als es eine Frau jemals können kann?

    Aber bisher nur Flüchtigkeiten, Moments-Impressionen.

  2. Doppeltes Seufzen, Stöhnen, Keuchen, zwei Schwänze, hart, pulsierend, zwei paar Lippen, zwei paar Hände, übereinander, untereinander, wölfisches Knurren, leises Japsen, sein Geschmack auf seiner Zunge, seine perlende Feuchtigkeit in seinem Mund. Der Raum riecht nach Geilheit, die Luft scheint zu vibrieren, behaarte Waden ineinander verhakt, behaarte Brustkörbe, kräftige Hände, Schwänze, zwei, und ich sitze am Bettende und beobachte, seufzend, keuchend, lasse mich von dem Treiben treiben, nässend, erregt, unendlich geil, dann das erlösende Zeichen, der Fingerwink, die Einladung, mitzumachen, ihm das Sperma des anderen von den Lippen zu lecken………

  3. Vertrauen lässt sich nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln, braucht eine gewisse Zeit, muss aufgebaut werden. Allerdings trifft man in Swingerclubs auch zum ersten oder zweiten Mal aufeinander (ich las deinen Fragebogen und dachte mir meinen Teil…) und vertraut sich zumindest soweit, dass man sich fallen und gehen lässt. An Sinnlichkeit, denke ich, wird es gerade in dieser Situation gewiss nicht mangeln. Ästhetik definiere bitte näher.

  4. Ästhetik: Mein persönlicher Geschmack, meine Präferenz männlicher Äusserlichkeit.

    Vertrauen ist mir in Bezug auf Männer sehr viel wichtiger als in Bezug auf Frauen. Ja, bei Frauen bin ich gar gerne zu Risiken bereit, bei Männern hingegen nicht.

    Aber Du stellst Dir offensichtlich etwas konktretes vor, einen konkreten Mann. Sprich.

  5. trotz eures dialoges werd ich einfach mal auf die an mich gerichtete frage antwoten, ich hab nur ne weile gebraucht eh ich sie gefunden habe.

    ich finde frauen nicht erotisch. bilder von ihnen sind vielleicht schön und ästhetisch, aber nicht erregend. in filmen jeglichen niveaus und jeglicher härte, haben sie rein gar nichts anziehendes.

    wohingegen männer so eine art geballter erotik ausstrahlen, im grunde genommen meine sexuelle orientierung im doppelpack. und im nachhinein erfüllt es meine veranlagung zum voyeurismus, ich fände es toll, da mal zusehen zu dürfen. so völlig ohne beteiligung. das schwirrt seit jahren in meinem gedanken rum, aber bis jetzt kam noch nie eine idee dazwischen geschwirrt, wo ich das umsetzen kann, ohne zu „stören“.

    nun ja, genau erklären kann ich es eigentlich nicht, was mich nun an männlicher homoerotik so fasziniert, aber ich weiß, dass es das tut.

  6. *g* naja…du und wer auch immer…sex hat man meistens zu zweit oder? oder hast du da praktiken, wie das allein geht ? versteck mich am besten im schrank und erzähl niemandem dass ich da bin…irgend sowas

  7. nun…wenn die männer wirklich schwul wären, bestünde die hoffnung. ob man sowas zum 18. oder 20. geburtstag kriegen könnte *g*? ich würde da gar net so sehr mitwirken wollen…höcshtens mal anfassen und ein bisschen blasen

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