Manchmal liebe ich mich und das Leben:

Ich hab' mich gerade nackt und blos dem heftigsten Platzregen bei uns auf dem flachen Dach gestellt, inmitten der Stadt, am hellichten Tag, einer berauschenden Kulisse. Was f?r ein Gef?hl, welche Ger?che, welche Ger?usche, welche Wucht, welch Prickeln, welch Tabubruch!!!

Jetzt schlottere ich, Wasser tropft auf meine Tastatur, der Boden geh?rt gewischt und „wie bekomme ich den Schreibtischstuhl trocken“ und ich bin gl?cklich, sinnlich ?bers?ttigt, arachaisch befriedigt.

Geiles Leben! Euphorie des Seins!

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19 thoughts on “

  1. Ich denke ich werde mich einmal dazu mit einem Eimer roter Wasserfarbe übergiessen und diesen dann vom Regen von meinem Körper schwemmen lassen…

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