Manchmal liebe ich mich und das Leben:
Ich hab' mich gerade nackt und blos dem heftigsten Platzregen bei uns auf dem flachen Dach gestellt, inmitten der Stadt, am hellichten Tag, einer berauschenden Kulisse. Was f?r ein Gef?hl, welche Ger?che, welche Ger?usche, welche Wucht, welch Prickeln, welch Tabubruch!!!
Jetzt schlottere ich, Wasser tropft auf meine Tastatur, der Boden geh?rt gewischt und „wie bekomme ich den Schreibtischstuhl trocken“ und ich bin gl?cklich, sinnlich ?bers?ttigt, arachaisch befriedigt.
hihi… kommt mir bekannt vor… irgendwie!
Musisch inspiriert dank Dir, Birgit 🙂 Aber archaisch auf die Spitze getrieben, eben das Tier… *grins*
mir wäre das heute doch etwas zu kühl… *lächel*
Weichei *lach*
Ich denke ich werde mich einmal dazu mit einem Eimer roter Wasserfarbe übergiessen und diesen dann vom Regen von meinem Körper schwemmen lassen…
aber nicht ohne jemand dabei der das fototechnisch festhält!
und? warst du erregt dabei?????????
wär mir jetzt auch etwas zu kalt *g*
aber die Idee mit der Farbe klingt genial .. und auf jeden Fall festhalten .. das wär was ..
Wenn sich ein/e spontane/r Fortograf/in findet!? Warum nicht?! 🙂
einen regenschauer oder gar ein gewitter auf diese art zu erleben ist ein tolles gefühl. gehört zum sommer wie eis und laue nächte.
Klingt so, als würdest Du jeden Sommer nackt auf Dächern stehen, Rosenrot *lach*
nicht auf dächern, aber das ist ja auch nicht zwingend notwendig.
probier es einfach mal aus, MPathee.
Shit, jetzt hab ich doch die ganze Zeit meinen Uraltnick aus versehen benutzt *grmpf*
ähm hätt schon ne kamera *ggg*
Ahaaaa!?! *grins*
jetzt sogar für unterwasser *lach*
Ist das ein konkretes Angebot? 😉
Ja, Goddes?