Eine ganz andere Jagdgeschichte…

Wenn das nicht mal eine ganz spezielle Erotika ist…

Tattoo…

Meinungen bitte auch hierher 😉

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6 thoughts on “Eine ganz andere Jagdgeschichte…

  1. mir gefällt die geschichte gut… mal was anderes. gerade, obwohl ich überhaupt kein freund von jägern bin… man könnte sich ja auch ketchup vorstellen. oder tomaten oder schlamm oder… wichtig nur, dass hier das alte chliche \“der mann macht die action\“ aufgehoben wird… nice!!

  2. na ja….ich hab auch so meine mühe…irgendwie…obwohl es gut geschrieben ist,aber die vorstellung an und für sich ekelt mich an!

    (ob das frauentypisch sein mag??)

  3. Die Story ist von einer Frau geschrieben 😉

    Ich denke, der grundsätzliche Ansatz (nachempfinden können oder nicht) liegt im unterschiedlichen Verhältnis zur Jagdkultur, zum Töten von Tieren im Allgemeinen. Eine eigentlich menschliche Sache, deren wir unsere Existenz überhaupt zu verdanken haben – aber heutzutage im grössten Teil der Bevölkerung volkommen sozialisiert, will heissen moralisch ins Gegenteil verkehrt.

    Ich bin mit dem Tod, mit dem Töten von Tieren aufgewachsen, meine Grosseltern hielten Schlachttiere für den Eigenbedarf (Schweine, Hasen, Hühner, Ziegen, Rinder) – von daher habe ich keine Kontaktschwierigkeiten mit diesem Thema. Aber wer kann solch eine Erfahrung schon heutzutage vorweisen? Das leckere Steak auf dem Teller hat doch heutzutage für die Konsumenten nichts mehr mit vorherigem Leben geschweige denn mit Töten, mit Blut, mit archaischen Trieben zu tun – vielleicht noch in einem weithergeholten abstrakten Sinne, aber niemals in solch einer im Leben stehenden Intensität.

  4. @ Promisc: Ich denke auch, dass ich ein relativ angemessenes Verhältnis zur Herkunft unserer Nahrung habe („Ja, das Steak hat mal gelebt!“ *sfg*) … aber mit Erotik hat es für mich dennoch gar nichts zu tun!

    Obwohl – nur im Kopf. Vielleicht. Tabubruch. Aber für mich ganz definitv Kategorie „It's only a movie…“

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