House of Pleasure

Der Weg in die Grande Opera in Offenbach lohnt sich immer!

Zwei Mal bereits (-> 'summa cum laude' und 'Befreiungsschlag') hatte ich den langen Weg auf mich genommen und auch dieses dritte Mal brachte mir Bilder, welche mich jetzt noch, am Morgen danach, zum wohligen Erschauern bringen.

Femke, gestern angetan mit einem verspielten Satin-Negligé in rot und schwarz, gerade mal bis zur Hälfte ihres tollen Hinterns reichend, slipless wunderbar 'bespielbar' über ihren mit Rosenornamenten verzierten schwarzen Halterlosen, war wieder einmal eine Wucht und zog die ganze Nacht begehrende Blicke von Männern und Frauen auf sich.

Wir suchten dort angekommen nach zweistündiger Fahrt sogleich ihren Geliebten mit dessen Freundin, aber auf den ersten Blick schienen sie im Erdboden verschwunden zu sein, obwohl wir wussten, dass sie bereits vor uns dort eingetroffen sein mussten, da sie die kürzere Wegstrecke hinter sich hatten.

Bei einem Drink an der Bar und einer Zigarette an der erstaunlich milden Freiluft akklimatisierten wir uns schon einmal, zum wiederholten Mal das für solche Events erstaunlich hohe ästhetische Niveau der anderen Party-Gäste dort genießend. Und als wir dann einen Abstecher in die Spielräume machten, wurden wir hinter einem der schweren roten Samtvorhänge dann auch tatsächlich fündig: Li. + Gl. hatten es wohl gleich zu Anfang nicht lange ausgehalten und so entdeckten wir Li., wie sie über eine Etagere gelegt gerade von Gl. mit heftigen Stößen a tergo genommen wurde.

Wir ließen den beiden erst mal ihre Ruhe, ohne von ihnen entdeckt zu werden. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und der Vorhang trennte sich. Als die beiden vor uns standen, entdeckte uns Gl. sofort, während Li. ein etwas erstauntes Gesicht machte, als ich ihr meine Hand reichte und mit Namen ansprach. Sie hatte Femke und mich noch nie zuvor gesehen und wi sich herausstellte, hatte Gl. ihr verheimlicht, dass sie auf uns treffen würde -breitgrins- ihr verdutztes Gesicht war eine wahre Wonne, als ihr klar wurde, dass vor ihr die relativ frische Liebhaberin ihres Freundes stand mitsamt deren Freund, sprich mir.

Trotzdem war nach dem ersten Erstaunen das Kennenlernen herzlich. Sie ist eine hübsche Frau mit ihren neunzehn Jahren, dem tut auch die Zahnspange keinerlei Abbruch. Ich hatte ja schon zuvor Bilder von ihr gesehen, aber en nature sah sie schlicht noch besser aus.

Femke und ich hatten dann auch unseren 'warm up' in deren Gegenwart, sie sitzend auf einem leider dafür einen Tick zu hohen mit Leder gepolsterten Podest. Was die beiden anderen offensichtlich so stimulierte, dass ich binnen kurzer Zeit Li.s Lustschreie wahrnahm, während ich Femke zuerst mit meinem Mund verspeiste und sie anschließend mit ihren Beinen auf meinen Schultern nahm.

Wir tanzten dann recht viel im lockeren Viererverbund, machten immer wieder einen Zigarettensmalltalk unter dem Pavillonzelt vor der Location. Und immerfort spielten Femke und ich miteinander, konnten einfach die Finger nicht voneinander lassen, ob nun auf der Tanzfläche, an der Bar oder auch draußen – es war einfach megageil, ihre durch ihre Kleidung so einladende Verfügbarkeit immer und überall auszukosten. Und es war noch geiler, wie Femkes mir mit offensichtlich großem Genuss daran gleiches mit gleichem vergalt -grins-

Nach einem langen Intermezzo auf einem der Gyn-Stühle, diesmal nicht jener mit dem Lederbezug, sondern einen schlichten, geradlinigen aus Metall) in Sichtweite der beiden anderen, als Gl. gerade Li. mit seine mehrschwänzigen Peitsche den Hintern 'verwöhnte', konnte ich wegen eines sehr zentrierten Spot an der Decke genau auf Femkes Schoss gerichtet wunderbar ihr gold-rötliches, so köstlich anzusehendes und anzufassendes Schamhaardreieck mit vollen Zügen genießen. Schließlich verschlug es uns alle vier wieder in den Raum mit dem Podest. Gl. fickte dort sehr heftig Li. auf einem weiteren Gyn-Stuhl. Femke und ich streckten uns erst einmal auf dem hohen Lederpodest daneben aus und schauten den beiden voyeuristisch zu. Es war aber auch ein richtig geiler Anblick, wie Li. geradezu in den Himmel der Lust geschossen wurde und ihr junger, wohlgeformter Körper sich in dieser Lust wand und aufbäumte. Femke schien die Szenerie sehr zu inspirieren und so dauerte es nicht lange bis sie sich meinem Schritt widmete, erst durch die Hose hindurch dann aber meinen Schwanz flugs entpackend, indem sie lediglich meinen Reisverschluss öffnete und ihn schneller als ich aufstöhnen konnte tief zwischen ihre Lippen nahm. Mein Gott, war das guuuut!

Da ich erst Minuten zuvor gekommen war, war es ihr zwar unmöglich, mich auf diese Art und Weise zur Explosion bringen zu können, aber es war so ein höllisch gutes Gefühl, stets immer kurz davor zu sein, dass es uns keinen Abbruch tat und sie mich mit einer tollen Ausdauer in diesem Zustand hielt. Zwischendurch erhob ich mich, hoch auf dem Podest stehend, und sie setzte vor mir kniend ihr wollüstiges Werk fort, meine Schwanz, ihr Mund und ihre Hand fickten förmlich miteinander. Was für ein Anblick, an mir herunterschauend ihre wohlgeformten Brüste im Takt meiner Stöße in ihren Mund wippen zu sehen und zugleich einen tollen Ausblick auf ihren Sanduhr-Taille-Hintern, verhüllt durch das geschmeidige Satin ihres Negligés zu genießen.

Als ich es schließlich nicht mehr aushielt, stieg ich über sie hinweg und sie ging sofort auf alle viere, reckte mir ihren wunderbaren Arsch entgegen und ich nahm sie mit aller Macht. Femke griff durch ihre Beine hindurch nach hinten, meine Hoden und meinen Anus auf sehr sehr gekonnte Art verwöhnend. Bis meine Erlösung endlich in einem lauten Wolfsschrei ihren lang ersehnten Ausdruck fand….

Ich setzte mich nach einigen Minuten des innig ineinander Verweilens zurück auf meine Fersen und sie lehnte sich an mich, ihre Beine in bequemer Reichweite meiner Hände weit geöffnet. Gl. führte Li. auf das Podest, so dass ihr Kopf geradezu im Schoss Femkes ruhte, kniete sich ebenfalls auf dem Podest hinter sie und fing an, sie von hinten zu nehmen. Femke griff verwöhnend in Li.s Haar, Li.s Augen weilten immer wieder auf Femkes Möse und schließlich fing ich an, Femke hart und schnell zu wichsen, was bei ihr auf der Stelle zu ekstatischem Zucken und Aufbäumen ihres gesamten Leibes führte, sie verlor fast schon epileptisch jegliche Kontrolle über sich in meinen Armen. Als Femke nach kürzester Zeit heftig kam, so erzählte sie mir im nachhinein, konnte sie es gerade noch so vermeiden, Li. mit aller Macht mitten ins Gesicht zu spritzen. Mir persönlich hätte das seeeeehr gefallen -breitgrins-

Der Anblick der beiden neunzehn- und zwanzig-jährigen wunderbar gebauten Frauen mit uns beiden Männer in dieser Viererkonstellation muss so schön gewesen sein, dass sogar zuschauende Paare in leise Verzückungsäusserungen verfielen, als Femke und Li. unter dem Tun von uns beiden Männern förmlich ihre Fassung verloren…

Femke schlief auf der gesamten zweistündigen Heimfahrt wie ein glückliches Kind und als wir schließlich um halb sechs Morgens ins Bett fielen, nahm uns auch sogleich das Reich der Träume engumschlungen in seine Gefilde auf…

(Diese Mal finden keine Gedanken dazu ihren Weg in meinen Trauer-Blog – weil es endlich schlicht dazu keine gab und keine gibt -smile- Wir waren ganz und nur bei uns….)

-> Erinnerungen<

Französisch mal anders ;)   Wider der blinden Tradition   'Jugendschutz'   Esther und ich   So, jetzt ist es soweit  

5 Gedanken zu “House of Pleasure

  1. es darf ja nun jeder seine meinung kundtun. wenn man sich jedoch derart feige, niveau- und pietätlos ohne e-mail hinter einem solchen nick versteckt, möchte ich mich, die ich eigentlich recht friedliebend bin, doch gerade mal auf dein unterirdisches level herablassen und dir einen ordentlichen glasgow kiss verpassen. was spricht eigentlich – außer dummheit – noch aus dir? neid?

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