Tanz in den Flammen

Dein tanzender Leib im Schein feuerroter Flammen, das Flackern und die Hitze auf Deiner Haut, wie Du Dich ekstatisch bewegst im Klang imaginärer Pfeifen und Trommeln. Ich Dich im Taumel meiner Gefühle dabei betrachte, Dein lachendes Gesicht, Deine fliegenden hellen Haare, Deinen wunderbaren Arsch, Dein goldenes Frau-Dreieck, Deine bebenden schönen Brüste mit ihren stolz empor gerichteten roten Blüten, im zuckend-rasenden Flackern dieser hell lodernden Flammen, zunehmend selbst in geile Rage gerate. Bis ich

es nicht mehr aushalte den Weinpokal von mir schleudere, Dich aufstiebend in den Staub und Dreck daneben werfe. Dich nehme wie ein Minotaurus, wild ungestüm, archaisch, grunzend, knurrend. Meine Lenden ungestüm in Dich rammen, Du meine hiernach gierend schreiende Mänade. Uns wälzend in unseren Flüssigkeiten Schweiss, Blut, Lustsaft, Wein, mehr Schweiss vermengt mit der Erde unter uns, an uns und der ausufernden Lust und des würzigen Geruchs und des sinnentrunkenmachendes Geschmacks dieses Augenblicks. Rücksichtslos fest in Deinen Nacken beissen, verletzend und kein Halten mehr voller Kraft. Mein Kopf hebt sich, mein Schrei brüllt auf über das Knistern der heiß strahlenden Flammen, hallt in die Stille des Waldes um uns herum wie ein Horn und ein Wolfsschrei zugleich. Du empfängst meine Gabe aus meinen Lenden mit den Deinen gleich einer sehnlich verlangten Opfergabe und Deine Stimme schwingt sich auf zu singen, dieses einmalige Lied welches nur Du allein für mich so anstimmst, wenn die Nacht und die Flammen über Dir zusammenschlagen und Deine Sinne durch die in Dir aus Deinem Unterleib in Deinen Verstand empor rasende Lustfeuersbrunst schwinden…

Hail Dir, begehrtes Wesen, hail Dir, Geliebte!

-> EroStories II<

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9 Gedanken zu “Tanz in den Flammen

  1. Dich nehmen wie ein Minotauros…

    Mein kopf hebt….

    dies einmalige lied…

    was kann ich noch da zu sagen…sehr leidenschaftlich, es kommt nur lust auf mehr…

    Gruß Naisa

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