Schmink Dir Deine Lippen blutrot und lasse sie sich, im flackernden Lichte der Fackeln, genüsslich um den Schaft meines Schwanzes schliessen. Lackiere Dir Deine Fingernägel feuerrotglänzend und lasse sie zugleich mit ihren Spitzen über meine Hoden, meinem Anus wandern, mal weich, mal scharf, mal raffiniert, verschlagen. Lege Dir zartes Rouge auf Deine hellen Wangen, auf dass ich sie in der Hingabe zu mir tanzen sehen kann. Und lege Dir leuchtendes Blau und tiefstes Schwarz um Deine Augen, damit ich sie strahlen sehe, wenn Du zu mir aufschaust, oder träumen wenn Du im Genuss Deine Augen verschliesst.
Und dann schenk mir den Regenbogen.
Jenen, den nur Du mir so schenken kannst.
Und ich schenke Dir mich.
-> Impressionen<
Französisch mal anders ;) Wider der blinden Tradition 'Jugendschutz' Esther und ich So, jetzt ist es soweit
das stehen und das knieen
eine hand auf ihrem kopf, der bewegung folgend
den blick nach unten gerichtet
die lust des hinein- und hinausgleitens
ergebenheit
den blick nach oben gerichtet, in seine augen
ein lächeln in den mundwinkeln
ein wunderbares spiel.
bevorzugt mit fesseln an den händen und einem halsband, dazu eben dieses sanfte, beinahe väterliche, die schützende, lenkende hand.
ich wäre glücklich.
ich schenke dir.
einen verheißungsvollen augenaufschlag
ein kokettes blitzen meiner zunge
meine zunge, die erst deine finger entdeckt
dich anheizt und ablenkt…
bis…
zum auto
meine lippen in deinem schoß
meine augen, die schelmisch zwinkern
meinen kopf, der sich in deine hand schmiegt
bis die extase über mir zusammenschlägt
und ich lecke, sauge, meine gier…
und ich mich dann
für das herrlichste dessert bedanke…
Hab deinen Eintrag illustriert. Und hab die Finger im „Ruhrgebiet“ gehabt deshalb 😀