Headline des Magazins Swinger 16. Juli 2006 by promisc 'Von 20 Ehen scheitern 8. Von 20 Swinger-Paaren trennt sich nur 1. Warum?' -> Swingerclub< Französisch mal anders ;) Wider der blinden Tradition 'Jugendschutz' Esther und ich So, jetzt ist es soweit 18 Gedanken zu “Headline des Magazins Swinger” kann nur mutmaßen, denke aber es liegt an dem fehlen von eifersucht, wenn es reine liebe ohne besitzdenken ist fällt es leichter den anderen so zu akzeptieren, wie er/sie ist. da fällt mir ein…gibts eigentlich auch ein ranking warum ehen/beziehungen scheitern? wäre in dem zusammenhang vielleicht doch aufschlußreich. Kommentiere ↓ soweit ich weiß ist das der Werbeslogan vom MH, oder?? *verwirrt* Kommentiere ↓ was ist MH??? kenne nur MHD…und das ist bei manchen ehen überschritten… Kommentiere ↓ Richtig erkannt, Schneeflocke – kein Grund, verwirrt zu sein, Statistiken werden oft zu Werbezwecken gebraucht 🙂 Kommentiere ↓ MH = Maihof – und das da oben war ich von einem anderen PC aus 🙂 Kommentiere ↓ maihof? ich weiß, dass das jetzt etwas blöd wirkt, aber blöd bleibt, wer nicht fragt? *ratlosguck* Kommentiere ↓ http://www.maihof.de Das steht gleich bei denen auf der Page, deshalb kam mir das so bekannt vor… ist ein Pärchenclub. Unfassbar dass die Schneeflocke zu diesem Thema mal was beitragen kann *g Kommentiere ↓ Freiheit. „Filme Noir der Exotik“, sehr schön in Worte gefasst .. kann man ein wenig so sehen, ja. Kommentiere ↓ danke! da ich bislang mich wenig bis gar nicht mit der materie befasst habe kam es mir dann etwas spanisch vor… und besser fragen als dumm sterben und neugier ist ja auch ok, wie soll man sich sonst weiterentwickeln… Kommentiere ↓ Ich erlaube mir, folgende Bemerkungen zu machen… Vor einigen Jahren schrieb ich einmal eine Mail an W.S. vom Maihof, der mit dieser „Statistik-Analyse“ warb. Antwort: Es wäre eine Umfrage unter den Gästen gewesen. Diese Antwort hat mich ja ein wenig enttäuscht, aber nicht von einem Besuch abgehalten … Freiheiten zu geniessen, zu akzeptieren ist nicht für alle der ideale Lebensweg. G: Mit M. habe ich darüber wundervoll bei der Party und bei einer Gelegenheit gesprochen. Bitte richte Grüße aus. Wenn es ein Paar schafft, mit sich im Reinen und seiner Lust und der Freiheit umzugehen, sich auch innerlich zu sich gefunden und geöffnet hat, vermag ich diese Statistik mehr als verstehen. Trotzdem – es gibt keine ;-). Kommentiere ↓ Ack, J. – nach kurzer Recherche stimme ich Dir zu. Und nach längerer Recherche stelle ich erstaunt fest, dass es offensichtlich keine wissenschaftliche Erhebung überhaupt im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema gibt. Sehr erstaunlich, insbesondere wenn man der allerorten gehörten Aussage Glauben schenkt, das Club-Swinging breitenwirkend und generationenübergreifend exponential im Vormarsch ist. Erstaunlich, in der Tat. Was ist da los? Werden solche Untersuchungen etwa flächendeckend behindert, boykottieren das etwa Fakultäten, Dekane und Professoren aus gesellschaftspolitischen Rücksichten und (persönlichen) Befürchtungen heraus? Kommentiere ↓ ich weiß von einer kommilitonin, die über das thema prostitution ihre magisterarbeit geschrieben hat, wie schwierig es ist, sowohl probanden für diese interviews zu finden, als auch was für eine schweinearbeit es ist, maetial zu erheben und auszuwerten. zu sätzlich das problem einen prof zu finden, der dem thema offen gegenüber steht. und in zeiten immer knapper werdender kassen gerade im bereich der sozialwissenschaften werden forschungen in der richtung als nicht probat gesehen, da gibts dann eher forschungsfelder wiejetzt mit der wm, xenophobie, hooligans, etc. selbst die eine zeit so sehr propagierte genderforschung fällt dem rotstift zum opfer. markt- und feldforschung? nur noch wenn sie wirtschaftlichen nutzen trägt… und swingerclubs haben keine große lobby in der hinsicht. Kommentiere ↓ Ja, tatsächlich erstaunlich, wenn man bedenkt, wieviel Geld für manch Sinnlos-Statistik ausgegeben wird. Vielleicht hat NASCA etwas (www.nasca.com) aus anderen Ländern? Kommentiere ↓ Mail ist raus an Nasca. Du hast sie auch per Mail – Deine Ruhrgebietsberührmichnichtoption lässt sie mich hier nicht einfügen… 🙂 Cu Saturday. Kommentiere ↓ wäre interessant, wenn du das hier veröffentlichen könntest, würde mich gerne „weiterbilden“ *fg* schade, dass ich mein studium geschmissen habe, dem thema hätte ich einiges abgewinnen können und einen aufgeschlossenen prof hätte ich auch gehabt… wie war das mit dem hund und dem hasen? Kommentiere ↓ mal wieder eine Statistik, die nichts und alles aussagen kann…generell denke ich aber auch, dass bei Swingern, die Eifersucht und die Langeweile (im Sexalltag) keine Rollespielt, bzw. nicht vorhanden ist. Kommentiere ↓ Frau K. – andersrum wird ein Schuh draus: Nur durch das gemeinsame innere Wachsen und das tiefe Erkennen des Gegenübers/Partners kommen ganz neue Werte zum Vorschein, die gelebt werden wollen. Kommentiere ↓ (J., ich verrat Dir mal einen kleinen Trick: Copy: ctrl+c Cut: ctrl+x Paste: ctrl+v ctrl = strg Oder Du machst es einfach über die Menü-Funktionen Deines Browsers) 😉 Kommentiere ↓ Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.Kommentar Name * E-Mail * Website Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
kann nur mutmaßen, denke aber es liegt an dem fehlen von eifersucht, wenn es reine liebe ohne besitzdenken ist fällt es leichter den anderen so zu akzeptieren, wie er/sie ist. da fällt mir ein…gibts eigentlich auch ein ranking warum ehen/beziehungen scheitern? wäre in dem zusammenhang vielleicht doch aufschlußreich. Kommentiere ↓
Richtig erkannt, Schneeflocke – kein Grund, verwirrt zu sein, Statistiken werden oft zu Werbezwecken gebraucht 🙂 Kommentiere ↓
maihof? ich weiß, dass das jetzt etwas blöd wirkt, aber blöd bleibt, wer nicht fragt? *ratlosguck* Kommentiere ↓
http://www.maihof.de Das steht gleich bei denen auf der Page, deshalb kam mir das so bekannt vor… ist ein Pärchenclub. Unfassbar dass die Schneeflocke zu diesem Thema mal was beitragen kann *g Kommentiere ↓
Freiheit. „Filme Noir der Exotik“, sehr schön in Worte gefasst .. kann man ein wenig so sehen, ja. Kommentiere ↓
danke! da ich bislang mich wenig bis gar nicht mit der materie befasst habe kam es mir dann etwas spanisch vor… und besser fragen als dumm sterben und neugier ist ja auch ok, wie soll man sich sonst weiterentwickeln… Kommentiere ↓
Ich erlaube mir, folgende Bemerkungen zu machen… Vor einigen Jahren schrieb ich einmal eine Mail an W.S. vom Maihof, der mit dieser „Statistik-Analyse“ warb. Antwort: Es wäre eine Umfrage unter den Gästen gewesen. Diese Antwort hat mich ja ein wenig enttäuscht, aber nicht von einem Besuch abgehalten … Freiheiten zu geniessen, zu akzeptieren ist nicht für alle der ideale Lebensweg. G: Mit M. habe ich darüber wundervoll bei der Party und bei einer Gelegenheit gesprochen. Bitte richte Grüße aus. Wenn es ein Paar schafft, mit sich im Reinen und seiner Lust und der Freiheit umzugehen, sich auch innerlich zu sich gefunden und geöffnet hat, vermag ich diese Statistik mehr als verstehen. Trotzdem – es gibt keine ;-). Kommentiere ↓
Ack, J. – nach kurzer Recherche stimme ich Dir zu. Und nach längerer Recherche stelle ich erstaunt fest, dass es offensichtlich keine wissenschaftliche Erhebung überhaupt im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema gibt. Sehr erstaunlich, insbesondere wenn man der allerorten gehörten Aussage Glauben schenkt, das Club-Swinging breitenwirkend und generationenübergreifend exponential im Vormarsch ist. Erstaunlich, in der Tat. Was ist da los? Werden solche Untersuchungen etwa flächendeckend behindert, boykottieren das etwa Fakultäten, Dekane und Professoren aus gesellschaftspolitischen Rücksichten und (persönlichen) Befürchtungen heraus? Kommentiere ↓
ich weiß von einer kommilitonin, die über das thema prostitution ihre magisterarbeit geschrieben hat, wie schwierig es ist, sowohl probanden für diese interviews zu finden, als auch was für eine schweinearbeit es ist, maetial zu erheben und auszuwerten. zu sätzlich das problem einen prof zu finden, der dem thema offen gegenüber steht. und in zeiten immer knapper werdender kassen gerade im bereich der sozialwissenschaften werden forschungen in der richtung als nicht probat gesehen, da gibts dann eher forschungsfelder wiejetzt mit der wm, xenophobie, hooligans, etc. selbst die eine zeit so sehr propagierte genderforschung fällt dem rotstift zum opfer. markt- und feldforschung? nur noch wenn sie wirtschaftlichen nutzen trägt… und swingerclubs haben keine große lobby in der hinsicht. Kommentiere ↓
Ja, tatsächlich erstaunlich, wenn man bedenkt, wieviel Geld für manch Sinnlos-Statistik ausgegeben wird. Vielleicht hat NASCA etwas (www.nasca.com) aus anderen Ländern? Kommentiere ↓
Mail ist raus an Nasca. Du hast sie auch per Mail – Deine Ruhrgebietsberührmichnichtoption lässt sie mich hier nicht einfügen… 🙂 Cu Saturday. Kommentiere ↓
wäre interessant, wenn du das hier veröffentlichen könntest, würde mich gerne „weiterbilden“ *fg* schade, dass ich mein studium geschmissen habe, dem thema hätte ich einiges abgewinnen können und einen aufgeschlossenen prof hätte ich auch gehabt… wie war das mit dem hund und dem hasen? Kommentiere ↓
mal wieder eine Statistik, die nichts und alles aussagen kann…generell denke ich aber auch, dass bei Swingern, die Eifersucht und die Langeweile (im Sexalltag) keine Rollespielt, bzw. nicht vorhanden ist. Kommentiere ↓
Frau K. – andersrum wird ein Schuh draus: Nur durch das gemeinsame innere Wachsen und das tiefe Erkennen des Gegenübers/Partners kommen ganz neue Werte zum Vorschein, die gelebt werden wollen. Kommentiere ↓
(J., ich verrat Dir mal einen kleinen Trick: Copy: ctrl+c Cut: ctrl+x Paste: ctrl+v ctrl = strg Oder Du machst es einfach über die Menü-Funktionen Deines Browsers) 😉 Kommentiere ↓
kann nur mutmaßen, denke aber es liegt an dem fehlen von eifersucht, wenn es reine liebe ohne besitzdenken ist fällt es leichter den anderen so zu akzeptieren, wie er/sie ist.
da fällt mir ein…gibts eigentlich auch ein ranking warum ehen/beziehungen scheitern? wäre in dem zusammenhang vielleicht doch aufschlußreich.
soweit ich weiß ist das der Werbeslogan vom MH, oder?? *verwirrt*
was ist MH??? kenne nur MHD…und das ist bei manchen ehen überschritten…
Richtig erkannt, Schneeflocke – kein Grund, verwirrt zu sein, Statistiken werden oft zu Werbezwecken gebraucht 🙂
MH = Maihof – und das da oben war ich von einem anderen PC aus 🙂
maihof? ich weiß, dass das jetzt etwas blöd wirkt, aber blöd bleibt, wer nicht fragt? *ratlosguck*
http://www.maihof.de
Das steht gleich bei denen auf der Page, deshalb kam mir das so bekannt vor… ist ein Pärchenclub.
Unfassbar dass die Schneeflocke zu diesem Thema mal was beitragen kann *g
Freiheit.
„Filme Noir der Exotik“, sehr schön in Worte gefasst .. kann man ein wenig so sehen, ja.
danke!
da ich bislang mich wenig bis gar nicht mit der materie befasst habe kam es mir dann etwas spanisch vor…
und besser fragen als dumm sterben
und neugier ist ja auch ok, wie soll man sich sonst weiterentwickeln…
Ich erlaube mir, folgende Bemerkungen zu machen…
Vor einigen Jahren schrieb ich einmal eine Mail an W.S. vom Maihof, der mit dieser „Statistik-Analyse“ warb. Antwort: Es wäre eine Umfrage unter den Gästen gewesen. Diese Antwort hat mich ja ein wenig enttäuscht, aber nicht von einem Besuch abgehalten …
Freiheiten zu geniessen, zu akzeptieren ist nicht für alle der ideale Lebensweg. G: Mit M. habe ich darüber wundervoll bei der Party und bei einer Gelegenheit gesprochen. Bitte richte Grüße aus.
Wenn es ein Paar schafft, mit sich im Reinen und seiner Lust und der Freiheit umzugehen, sich auch innerlich zu sich gefunden und geöffnet hat, vermag ich diese Statistik mehr als verstehen.
Trotzdem – es gibt keine ;-).
Ack, J. – nach kurzer Recherche stimme ich Dir zu. Und nach längerer Recherche stelle ich erstaunt fest, dass es offensichtlich keine wissenschaftliche Erhebung überhaupt im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema gibt. Sehr erstaunlich, insbesondere wenn man der allerorten gehörten Aussage Glauben schenkt, das Club-Swinging breitenwirkend und generationenübergreifend exponential im Vormarsch ist.
Erstaunlich, in der Tat. Was ist da los? Werden solche Untersuchungen etwa flächendeckend behindert, boykottieren das etwa Fakultäten, Dekane und Professoren aus gesellschaftspolitischen Rücksichten und (persönlichen) Befürchtungen heraus?
ich weiß von einer kommilitonin, die über das thema prostitution ihre magisterarbeit geschrieben hat, wie schwierig es ist, sowohl probanden für diese interviews zu finden, als auch was für eine schweinearbeit es ist, maetial zu erheben und auszuwerten. zu sätzlich das problem einen prof zu finden, der dem thema offen gegenüber steht.
und in zeiten immer knapper werdender kassen gerade im bereich der sozialwissenschaften werden forschungen in der richtung als nicht probat gesehen, da gibts dann eher forschungsfelder wiejetzt mit der wm, xenophobie, hooligans, etc. selbst die eine zeit so sehr propagierte genderforschung fällt dem rotstift zum opfer.
markt- und feldforschung? nur noch wenn sie wirtschaftlichen nutzen trägt…
und swingerclubs haben keine große lobby in der hinsicht.
Ja, tatsächlich erstaunlich, wenn man bedenkt, wieviel Geld für manch Sinnlos-Statistik ausgegeben wird.
Vielleicht hat NASCA etwas (www.nasca.com) aus anderen Ländern?
Mail ist raus an Nasca.
Du hast sie auch per Mail – Deine Ruhrgebietsberührmichnichtoption lässt sie mich hier nicht einfügen… 🙂
Cu Saturday.
wäre interessant, wenn du das hier veröffentlichen könntest, würde mich gerne „weiterbilden“ *fg*
schade, dass ich mein studium geschmissen habe, dem thema hätte ich einiges abgewinnen können und einen aufgeschlossenen prof hätte ich auch gehabt…
wie war das mit dem hund und dem hasen?
mal wieder eine Statistik, die nichts und alles aussagen kann…generell denke ich aber auch, dass bei Swingern, die Eifersucht und die Langeweile (im Sexalltag) keine Rollespielt, bzw. nicht vorhanden ist.
Frau K. – andersrum wird ein Schuh draus:
Nur durch das gemeinsame innere Wachsen und das tiefe Erkennen des Gegenübers/Partners kommen ganz neue Werte zum Vorschein, die gelebt werden wollen.
(J., ich verrat Dir mal einen kleinen Trick:
Copy: ctrl+c
Cut: ctrl+x
Paste: ctrl+v
ctrl = strg
Oder Du machst es einfach über die Menü-Funktionen Deines Browsers)
😉