Sieht das Kind dem Vater ähnlich, ist das ein Hinweis auf Vererbung. Im anderen Fall könnte das auf Umwelteinflüsse zurückzuführen sein.
Immer weniger Menschen glauben an einen Gott. Das beruht vermutlich auf Gegenseitigkeit.
-> Bonmots<
Französisch mal anders ;) Wider der blinden Tradition 'Jugendschutz' Esther und ich So, jetzt ist es soweit 10 Gedanken zu “Sozialkunde”
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samenflug, denn das göttliche liegt in uns!
glaubst du an (einen) gott, promisc? oder bist du dein eigener?
Der Glaube ist…, Murkel.
erstmal liebe grüsse, meinen ersten kommentar wollte myblog nicht und ist jetzt in meinem blog als eigener eintrag mit deinem link zu finden…grummel…
aber es ist kein wunder, dass die reilgion an zulauf verliert, kriege, massenmorde, diskriminierung, unfrieden, maßlosigkeit um nur ein paar punkte zu nennen haben halt entsprechende „nebenwirkungen“.
und wer auch noch wie ich übergriffe und respektlosigkeit erlebt hat, dem fällt glauben noch schwerer…
ich hoffe, dieser kommi geht durch, sonst….
Hi,
ich habe Dich bei Morgiane gefunden und da muss ich auch gleich mal was dazu schreiben.
<>
Das 'glaube' ich auch, denn warum sollte ein Gott an die Menschen glauben, die an ihn nicht 'glauben' *g* Oder als kleines Bild: Wenn mit mir einer nichts zu tun haben will, werde ich mich möglichst auch von ihm fern halten. Es sei denn, es ist eine Notwendigkeit, wie am Arbeitsplatz, an der Uni oder so.
Leider ist der Mensch kein wirklich friedliches Wesen. Die Entscheidung dafür liegt bei dem Menschen, wobei die Umstände natürlich auch eine Rolle spielen. Auch in seinen diversen Kirchen und Religionen lebt er das oft nicht. Geistlicher Missbrauch … Aber vielleicht ist „Mensch“ auch nur zu idealistisch, den paradiesischen Traum auf Erden zu träumen??
Bei Dir braucht man Tricks für die Comments, weil jedesmal die No-Copy-Meldung erscheint. Ich kopiere meine Sachen immer, weil bei MyBlog manches verloren geht an Comments. Aber mit Trick geht es trotzdem.
Ciao
Diane
Oh, jetzt ist Dein Satz, der in den spitzen Klammern erscheinen sollte, hier nicht reingekommen, deshalb setze ich ihn nochmal in Häkchen, damit man weiss, worauf ich mich bezogen habe.
„Immer weniger Menschen glauben an einen Gott. Das beruht vermutlich auf Gegenseitigkeit.“
„Immer weniger Menschen glauben an einen Gott. Das beruht vermutlich auf Gegenseitigkeit.“ Sehr gut gesagt.. Ich denke das werde ich noch oft zitieren…
Ich werde jetzt bei Babs klauen und bitte sie hiermit um Verzeihung:
„Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen, Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?“ (Bertrand Russell)
Also: Wer bitte hätte irgendeinen trifftigen Grund an irgendwen zu glauben?
Wie wäre es denn einfach nur mit dem Fünkchen Gewissheit über die Runden zu kommen, dass uns bisher zu Verfügung steht. Das zu verstehen, bereitet mir jedenfalls schon Aufwand genug.
Ich darf den ersten und letzten Satz Deiner kurzen Sozialkunde für mich kommentieren:
1.) Oh, in beiden meiner Kids sehe ich mich wieder. Und auch ihre Mütter. Bei der jungen Tochter momentan in Sachen Eigensinn. Was soll sie denn auch tun, mit diesem genetischen Cocktail :-).
2.) Ja, weil Gott ein von Menschen gemachtes Ding ist, was nie real existieren konnte.
Das wichtigste ist, an sich selbst zu glauben. Alles andere ist nettes Beiwerk.