Über

...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


Gestern

Stadtfest, in Stuttgart, im Stadtpark. Der See umrahmt von weissen Pavillions, Kerzenlichter und Lampions, Schloss, Oper, Musik, Statuen und Menschen. Viele Menschen, herausgeputzt, lachend trotz dem leichten Regen, h?ssliche Menschen, aber auch sch?ne. Sehr sch?ne gar. Lachen fr?hlicher Gesichter, Blicke auf der Suche, finden und sich nicht trauen, geniessende Augen aus dem Exil der Erkennung des Ich-hier-Seins, begehrende Augen, bebende Hautfetzen, Gespr?chsfetzen, Lustfetzen gedanklichen Enbl?tterns erotisch verlockender Formen. Dies M?dchen hier mit der altmodischen Brille und dem sommerlichen Kleid, sch?chterne Lebenslust tanzend, jene junge Bedienung dort, echte R?te, am ganzen K?rper, ob sehbar oder vorstellbar unter ihren verh?llenden Verheissungen – wie auch echte R?te in der Freude.

Ich habe das gemocht. Ich habe sie begehrt.

Sch?n war das.

Henry Miller

?Beim St?bern an einem Kiosk fiel mir ein amerikanisches Taschenbuch in die H?nde ,,The tropic of cancer“, der ,,Wendekreis des Krebses“ von Henry Miller. Ich bl?tterte darin und wurde neugierig. Hier traf ich auf eine Literatur, wie ich sie bisher nie gelesen hatte. Der Versuch eines Menschen, sich so splitternackt darzustellen, wie er wollte, ohne R?cksicht auf die Tabus der Gesellschaft. Faszinierend die Sprache und die geistige Freiheit, die aus dem Buch sprach. Ich sp?rte bei ihm das, was ich bisher in meinem Leben verdr?ngt hatte.

Ich hatte mir bis dahin oft bei Problemen die Frage gestellt: ,,Wie kann ich mich richtig und gut verhalten?“ und hatte in der Hoffnung, darauf eine g?ltige Antwort zu finden, viele B?cher gelesen, Philosophen und Theologen studiert.Viele Jahre war der kategorische Imperativ von Kant meine Handlungsmaxime: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten k?nne „.

Bei Miller fand ich eine mich zun?chst schockierende , dann aber einleuchtende Antwort: ,,That?s all bullshit.“ Das ist alles Schei?e.

Die Begegnung mit dem Werk Millers fiel in eine Zeit, in der meine vitalen Bed?rfnisse nach Nahrung und Wohnung erf?llt waren, ebenso meine Bed?rfnisse nach einer Rolle und mein Bed?rfnis nach einem Status innerhalb der Gesellschaft. Nach Maslow tritt nach Erf?llung dieser Bed?rfnisse das Bed?rfnis nach Selbstverwirklichung in den Vordergrund. Es bedeutete f?r mich, dass ich mir eines inneren Kerns meiner Pers?nlichkeit bewu?t wurde, der nicht abh?ngt von Rolle und Status und der mich unverwechselbar als ein einzigartiges Individuum erleben lie? .

Ich f?hlte mich wie der Wanderer, von dem in einer persischen Fabel erz?hlt wird, dass er mit unn?tigem Ballast durch die W?ste zog und schlie?lich eine Last nach der anderen abwarf

Nach dem Abwerfen einiger ideologischer und traditioneller Lasten f?hlte ich mich frei, um mich neuen Herausforderungen des Lebens auszusetzen und meine Lebensm?glichkeiten zu erweitern.

Wichtig wurde mir eine Parabel des Zen:

Der Meister Dogan wurde gefragt: ,,Meister, ich m?chte leidfrei und erf?llt leben k?nnen, ?ber Leben und Tod hinaus gehen. Sagt mir, was soll ich nur tun?,,Dogan sprach: ,,Hast du schon gefr?hst?ckt?,, Der M?nch sagte :Ja .! Darauf Dogan: ,,Dann geh und wasch Deine E?schale aus“.

Miller befreite mich aus dem Elfenbeinturm, in den ich mich seit meiner Sch.eit begeben hatte, mit Mauern aus B?chern, die mich umgaben und vom Chaos des Lebens abschirmten. Ich lebte in der Sicherheit eines b?rgerlichen Lebensgef?hls, sp?rte aber, dass es Alternativen zu diesem Leben gab.?

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Beantworten können…

…ohne nachzuschlagen!? 😉

– Was ist das Frenulum?

– Wo liegt die Prostata und welche Funktion hat sie?

– Wie kommt es eigentlich zu der bekannten „Morgenlatte“?

– Was ist Smegma?

– Wo werden die Spermien produziert, wieviele sind es etwas pro Tag und wie gross sind sie?

– Wie gross ist ein durchschnittlicher Schwanz (L?nge und Durchmesser)?

– Wie viele Schwellk?rper hat ein Mann?

– Was geschieht eigentlich bei einer Erektion im Schwanz?

– Welche Funktion haben Scham- und Achselhaare?

– Wie heisst das m?nnliche Hormon?

– Wo befinden sich die auf eine besondere Art empfindlichen Meissnerschen Tastk?rper?

Tja… II

?Fast alle Biographien und Autobiographien gleichen B?sten ohne Basis und Unterleib., sind „B?cher ohne Schw?nze und M?sen“ . In der G?rtellinie abgeschnitten., stellen sie die Pers?nlichkeiten verzerrt dar. Die Schere im eigenen Kopf, im Lektor und Zensor verhindern eine Biographie, die den Leib und das Leben des K?rpers einschlie?t. Es bleibt jedoch ein Bed?rfnis, sich ein Leben in seiner Ganzheit vorstellen zu k?nnen.?

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Tja…

??Die Sexualit?t ist n?mlich polygam, w?hrend die Liebe monogam ist. Das Ziel unserer Erziehung sollte es sein, da? die monogame Liebe in die polygame Sexualit?t eingegliedert wird, damit die an Liebe gebundene Sexualit?t ihren Drang auf einen einzigen Partner richtet. Hierdurch wird die Sexualit?t aus der animalischen Eben herausgehoben und zu einem menschenw?rdigen Geschehen erh?ht. An die Stelle des Ich tritt das Nur-Du…?

Es ?berrascht, wie selbstverst?ndlich der Autor die unserer heutigen Eheauffassung zugrunde liegende romantische Liebesideologie zur allgemein menschlichen Idealnorm und Basis der Sexualp?dagogik erkl?rt. Nicht gestellt wird die Frage, warum diese ?ideale? Eheform zu einer zunehmenden Zahl von Scheidungen f?hrt und warum viele junge Menschen aus Angst vor exklusiven Nur-Du-Bindungen den Weg zum Traualtar scheuen.?

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frauenmagazinisches II

?F?r den Mann ist die

Lust der Partnerin das beste Aphrodisiakum“

SHIRLEY SEUL (42), AUTORIN
Sie hat bereits ?ber 25 B?cher ver?ffentlicht. Ihr j?ngstes Werk: ?Unbeschreiblich weiblich – Freche Tipps f?r Frauen, die beim Sex endlich auch an sich denken wollen“ (Nymphenburger, 19,90 ?)

Stichwort ?erf?llender Sex“. Wie kommt Frau dazu?

Wichtig ist, dass sie wei?, was sie will – und das ist oft nicht das, was der Mann oder das Klischee von ihr fordert. Nur dann kann sie ihm zeigen oder sagen, wo's beim Sex langgeht und darauf vertrauen, dass ihn S?tze wie: ?Ja, leck mich – nimm meine Knospen in den Mund“ oder „Ich will mich jetzt auf dich draufsetzen“ ant?rnen. Leider haben Frauen oft Angst davor zu sagen, was sie wollen. Und M?nner wissen es meist nicht.

Woran liegt es, dass Frauen oft so verunsichert sind?

Viele Frauen haben kein echtes K?rpergef?hl, beurteilen ihren Body nur danach, wie er auf andere wirkt, und k?nnen deshalb ihre eigenen Bed?rfnisse nicht sp?ren. Und wenn sie etwas f?hlen, dann meist nur ihre Wirkung auf andere. Und das macht ihnen selbst wenig Lust.

Womit haben die M?nner die gr??ten Schwierigkeiten?

Sie bef?rchten, ein schlechter Liebhaber zu sein. Oder, dass ihr Penis zu klein ist. Deshalb ist es wichtig, dass sie mit der Frau dar?ber reden k?nnen. Dann werden sie sicherer. Das beste Aphrodisiakum f?r einen Mann ist die Lust seiner Partnerin.

Wie bringt eine Frau den Mann dazu, ihr Lust zu verschaffen?

?Jeder Mann m?chte ein guter Liebhaber sein – das sollte man als Frau ausnutzen!

Wenn ihr beispielsweise das Vorspiel zu kurz ist – ihn nicht als Versager beschimpfen oder sagen: ?Nie streichelst du mich!“ Sondern:

„Willst du mich mal richtig geil machen? Ich zeig dir, wie das geht.“ Darauf geht er garantiert ein, denn jeder Mann will ein guter Liebhaber sein.

Wie kommt Frau am schnellsten zum Orgasmus?

?Am schnellsten erreicht eine Frau den H?hepunkt durch Selbstbefriedigung“

Durch Masturbation. Weil sie selbst am besten wei?, wie sie es am liebsten hat. Es gibt keine Stellung, die f?r alle passt, aber es gibt f?r jede Frau eine Position, die f?r sie am besten ist. Welche, das kann jede Frau selbst herausfinden.

Was raten Sie Frauen, die m?glichst schnell die abendliche Nummer hinter sich bringen wollen?

Sie sollten ihn mit ein paar Pornos vor den Fernseher hocken, denn sie sind nicht f?r seine Lust verantwortlich. Ich pl?diere daf?r, dass Frau gar nicht erst in so eine Lage kommt. Sex f?r die Statistik muss nicht sein. Wenn sie allerdings unbedingt ein paar Kalorien verbrauchen will, tun es auch ein paar Sit-ups.

Der gr??te Fehler von Frauen – Ihrer Meinung nach?

Dass sie es den M?nnern immer recht machen wollen und dabei meist selbst auf der Strecke bleiben.

Und der gr??te Fehler von M?nnern?

Sie glauben, alles zu wissen. und blockieren damit neue Erfahrungen.

Woher nehmen Sie Ihre Kenntnisse ?ber Sex?

Ich habe unz?hlige Frauen zu ihren intimsten W?nschen befragt. So ist dieses Buch entstanden, das mir wirklich am Herzen liegt. weil es Frauen Freude und Lust machen soll und die Fesseln so mancher Tabus und Klischees sprengt.

Was ist so schlimm an Klischees?

Sie behindern die freie Entfaltung. Frauen wissen oft gar nicht, was sie selbst wollen. Vielmehr versuchen sie, einem Bild zu entsprechen, das sie vielleicht irgendwann einmal im Fernsehen gesehen haben. Da wurde beispielsweise eine Blondine an der Schrankwand gev?gelt, die dann laut st?hnend kam. Der Film ist zu Ende – und die Zuschauerin glaubt, das m?sse auch bei ihr so sein. In Wirklichkeit kann so gut wie keine Frau in dieser Position kommen. Aber das wei? sie nicht, weil sie mit niemandem dar?ber redet. Die Folge: Sie beginnt, an sich zu zweifeln. Und ger?t in einen Teufelskreis…

K?nnen Sie unseren Leserinnen ein paar Sextipps geben?

? Zeigen Sie ihm, was Sie wollen und wie Sie es wollen.

? Beim Sex nicht denken. Das k?nnen Sie hinterher tun.

? Lassen Sie mindestens einen Abend in der Woche den Fernseher aus und seien sie ganz f?reinander da. Machen Sie eine Pause. wenn Sie merken, dass Sie sich beim Sex mit anderen vergleichen.

? Versetzen Sie sich in die Stimmung Ihrer ersten Verliebtheit und ber?hren Sie Ihren Partner, wie Sie ihn damals ber?hrten, als die Liebe noch nagelneu war.

? Sch?tteln Sie Ihre Befangenheit ab. Haben Sie keine Angst unvorteilhaft auszusehen. Wenn Ihr Busen auch h?ngt und der Bauch zwickt – Ihr Partner begehrt Sie. F?r ihn sind Sie die Allersch?nste auf der Welt.

Sexfragebogen für Männer

I. hat es tats?chlich vollbracht und einen „Sexfragebogen f?r M?nner“ in geradezu monsterhafter Gr?sse geschaffen – mit ein paar wirklich interessanten femininen Details.

Wer sich also meine versprochenen Antworten antun will, kann das hier tun. Aber alle seien gewarnt *lach*

[Den Blanco-Fragebogen stelle ich gerne auf Wunsch morgen ein – f?r heute hat mich dieses Werk v?llig geschafft *lach*]

[Edit 3.8. meine Antworten ?berarbeitet / korrigiert / erg?nzt]

[Edit II: Blanco-Fragebogen]

frauenmagazinisches

Als ich dieser Tage den Papierm?ll herunterbrachte, lag obenauf ein Stapel Frauenmagazine der etwas gehobeneren Art (Joy, woman) und angezogen von den Titelstories konnte ich nicht widerstehen, einige von ihnen mit nach oben zu nehmen – und siehe da: es hat sich was meine pers?nliche Unterhaltung angeht tats?chlich gelohnt *lach*

Ohne jetzt kritisierend oder loben zu erw?gen, habe ich daher beschlossen, ein paar dieser Artikel in den n?chsten Tagen hier mit aufzunehmen – und gespannt der Reaktionen zu harren *grins* Nun denn, wohlan!

Sextricks der Profis

Werden Sie zur

Sexg?ttin

?Nichts unter dem Rock tragen und ein bisschen an sich spielen – so kommt er im Nu auf 100″

?Zum Anheizen unter die Dusche und ihn mit

dem Busen einseifen“

CLAUDINE (39), LUXUS-CALLGIRL

Sie arbeitet seit f?nf Jahren als Edelhure. Ihre Stammkunden, ?berwiegend Topmanager, erwarten f?r ihre 300 bis 5.000 Euro nicht nur perfekten Sex, sondern vor allem Diskretion

Wie wickelt Frau einen Mann um den Finger? Indem sie ihn liebevoll positiv manipuliert.

Was kann sie tun?

M?nner sind eigentlich sehr leicht zufrieden zu stellen. Das Wichtigste: Er bekommt zu essen, wenn er Hunger hat. Das Zweitwichtigste: Er hat guten Sex Und hier f?ngt bei vielen das Problem an. Meine Kunden beklagen sich oft dar?ber, dass ihre Frau entweder keinen Sex will – oder er hat umgekehrt keine Lust mehr auf seine Frau.

Warum ist das so?

Daran ist in erster Linie der Zeitgeist schuld, der die Frauen ?berfordert. Sie sollen Gesch?ftsfrau, Hausfrau, Mutter und Geliebte gleichzeitig sein. In jedem Bereich wird Perfektion erwartet. Das f?hrt zu einer vollkommenen ?berlastung, die letztendlich wieder auf den Mann zur?ckf?llt. Denn wenn seine Frau frustriert ist, weil sie zu viel um die Ohren hat oder ihr die Anerkennung fehlt, weil ?Nur“ -Hausfrauen im Jahr 2005 keinen hohen Stellenwert haben, wird er sich in ihrer Gesellschaft nicht wohl f?hlen und kann deshalb auch keinen guten Sex haben. Solche M?nner kommen dann zu uns.

Wie kann eine Frau diese frustrierten M?nner wieder aufrichten?

Als Erstes muss sie seine Stimmung analysieren: F?hlt er sich m?de, ist er geil, w?rde er gerne Sex haben aber braucht noch Zeit, um sich auf die Situation einzustellen. Oder taut er sich nicht, den ersten Schritt zu machen? Dabei muss sie vor allem auch auf Gestik und Mimik achten. Wenn er sich wohl f?hlt, kriegt sie fast alles von ihm. Aber: Finger weg, wenn er seine Ruhe haben will. Die meisten M?nner geben deutliche Zeichen. Beispielsweise sehr kurze und knappe Antworten oder auch ein ganz direktes „Jetzt nicht!“ Wenn er das sagt: sofort aufh?ren! Sonst ger?t er unter Druck und der Sex verkommt zu einer lustlosen Pflichtveranstaltung, die beide

?Lassen Sie zu, dass er sich als Held f?hlen kann – nicht nur im Bett!“

nicht wirklich befriedigt.

Was kann sie tun, wenn er sich nicht traut?

Dann kann sie ruhig einmal die Initiative ergreifen sich zum Beispiel rotzfrech auf seinen Scho? setzen. Will er keinen Sex, wird er ihre Aktion mit einem Kuss auf die Wange freundschaftlich beenden. F?ngt er aber an z?rtlich zu schmusen, dann ist alles klar

Und wenn er noch Zeit braucht, um sich auf die Situation einzustellen?

Dann muss die Frau versuchen, den Druck von ihm zu nehmen, ihn ganz unbefangen auf andere Gedanken bringen und gleichzeitig seine Fantasie anregen. Zum Beispiel mit einer Nachspeise. Dabei kann sie ihn ab und zu ein bisschen f?ttern, mit dem Eis oder der Sahne spielen. Wenn sie sich das Eis auf die Brust schmiert und ihn daran lecken l?sst, dann denkt er schon nicht mehr an seinen Job. Eine andere M?glichkeit: ihn beim Duschen mit der Brust einseifen. Eine Frau muss die Situation intuitiv erfassen. Und daran denken dass M?nner visuelle Menschen sind. Nichts macht einen Mann mehr an als das Bild einer ausgeglichenen, zufriedenen Frau, die ihre Bluse aufkn?pft und ihm damit signalisiert, dass sie mehr will.

Und dann?

Dann gibt?s nat?rlich gewisse Abl?ufe auf die jeder Mann anspringt wie streicheln und k?ssen. Es reicht aber, sich auf zarte Ber?hrungen oder leichte Bisse unter den Ohren und am Hals zu beschr?nken. Dieses Anheizen dauert vielleicht sechs Minuten, nicht l?nger. Danach geht man ihm relativ schnell zwischen die Beine.

Was passiert dann?

Das kommt auf den Mann an. Aber: Alle M?nner stehen auf Oralsex. Sie lieben es wenn sie ihm einen bl?st, ohne daf?r eine Gegenleistung zu erwarten. Als Vorspiel bestens geeignet: Wenn sie ihn zwischen

?Alle M?nner reagieren sehr stark auf visuelle Reize wie eine offene Bluse“

den Hoden streichelt oder daran leicht saugt.

Was mache ich, wenn ein Mann Erektionsprobleme hat?

Zwischen den Eiern kraulen und die Wurzel seines Penis massieren hilft meistens. F?r diese M?nner ist es auch leichter, wenn sie auf ihm sitzt. Au?erdem ist ein Cockring vorteilhaft: Dann steht sein Penis l?nger und bleibt hart, weil sich das Blut am Ring staut. Wenn sein bestes St?ck nach so einer Behandlung noch immer schlaff bleibt k?nnte auch eine Krankheit dahinterstecken. Da kann nur ein Arzt helfen.

Und wenn ich will, dass er m?glichst schnell kommt?

Einen langen Rock ohne Slip anziehen, sich aufs Bett legen, die Beine spreizen und mit sich selbst spielen. Dabei ein bisschen lustvoll st?hnen. Mit ein wenig Verbalerotik ist er ganz schnell auf 100 und wird sp?ter kaum mehr zu stoppen sein.

Verraten Sie uns noch ein paar Handgriffe, auf die M?nner besonders abfahren? Gummihandschuhe anziehen, den Finger leicht in seinen Po stecken und mit dem Daumen an die Wurzel zwischen den Eiern dr?cken. Oder die H?nde mit ?l einreiben und den Kopf des Penis sanft massieren.

Was ist Ihrer Ansicht nach der gr??te Fehler der Frauen?

Frau muss den Mann auch Mann sein lassen. Er will halt immer der Held sein. Viele Frauen lassen gar nicht erst zu, dass ihr Freund oder Liebhaber dieses Gef?hl entwickelt und machen ihn sogar kleiner, um selbst gro? rauszukommen. Dadurch f?hlt er sich nicht wohl, ist unausgeglichen und hat keine Lust auf Sex.

Und wie macht Frau es richtig?

Anstatt zu kritisieren, sollte sie ihn loben oder z B. seinen Bart sexy finden. Dann beginnt er, sich wohl zu f?hlen und findet seine innere Ruhe. Nur darin kann er auch den Sex richtig genie?en.

Mehr davon? *megabreitgrins*

Klasse

Wie angek?ndigt, haben nun auch woman und bonds den erstaunlichen Mut bewiesen und sich dem Sexfragebogen f?r die ?ffentlichkeit gestellt! 🙂

(Siehe weiter unten im Blog)

Bitte kommentiert den Ladies!

Swingerclub

Über das Thema Swingerclub

(Vorab für Insider: Augenweide-Diskussion)

Angetrieben von dieser Motivation hab ich hier mal ein paar meiner Texte und Erfahrungsberichte verfasst für ein anderes Forum zusammengestellt und für dieses Blog überarbeitet. Ich hoffe, es findet Interesse und freue mich über jeden Komentar (natürlich sind auch Fragen erlaubt) dazu unter diesem Blogbeitrag – viel Vergnügen 🙂

Warst Du schon mal…

Ja, ich gehe seit etwa einem Jahr ziemlich regelmäßig in Swingerclubs, angefangen hat es damit, dass ich eine sexuelle Bekanntschaft aus Hannover mehr aus Jux dazu aufgefordert habe und die dann überraschend ja sagte! Seitdem gehe ich mit meiner Lebensgefährtin, gelegentlich ist aber die eine oder andere Bekannte dabei, man glaubt gar nicht, wie viele neugierig darauf sind, und wenn frau da schon mal eine Gelegenheit geboten bekommt … sagen sich viele: Warum auch nicht?

Wie es dort ist? Eigentlich ganz anders, als die meisten es sich vorstellen. Die Bilder und Berichte aus dem TV bieten da wirklich ein ziemlich verzerrtes Bild der Realität. Zum einen die Alters-Struktur:

Es stimmt schon, dass es dort einige Mitmenschen über dreißig gibt, was viele jüngere abschreckt, aber unter dreißig finden sich auch sehr viele regelmäßige Swingerclub-Gänger, bei manchen, männlich wie weiblich, geht es schon mit 18 los!

Auch dass Swingerclub-Besucher in der Regel dickbäuchige, schnaufende, schwitzende Spießertypen seien, ist ein Irrtum: Es gibt sie zwar auch, aber genauso finden sich dort Model-Typen, Vertreter jeder erdenklichen Einkommens- und Bildungsschicht, selbst Studenten, Leute, die man auch in seiner favourite Disse trifft usw.

Allerdings sollte man bei der Wahl des richtigen Clubs sehr vorsichtig vorgehen: Es gibt einige Clubs, die es mit dem Männerüberschuss echt übertreiben, und wenn dann jedem Pärchen 5 Männer hinterherhoppeln, in der Hoffnung, auch mal zum Zug zu kommen, dann ist das sehr lästig.

Andererseits ist ein leichter Männerüberschuss auch nicht gerade zu verachten, zum einen lockert er die Pärchen-Insel-Struktur, wie sie in reinen Pärchen-Clubs leider vorkommen, etwas auf, zum anderen genießen es insbesondere die Frauen sehr, mal von mehr als 2 Händen oder einer Zunge verwöhnt zu werden, das bestätigt jede Frau, die das schon einmal erleben konnte 😉

Mein Tipp: Sucht über das Internet nach Homepages von Swingerclubs mit einem Forum, über das ihr mit Besuchern des Clubs in Verbindung kommen könnt und fragt sie aus, idR geben sie sehr gerne Auskunft über alle Dinge, diesen Club betreffend. Oder sie können Euch dann auch andere, geeignetere Clubs empfehlen.

Bei der Ausstattung geht es los: Sind genügend Kondome, Handtücher zum Unterlegen, Papier-Wisch-Rollen immer und überall in Reichweite, wie ist die Hygiene, gibt es genügend Duschmöglichkeiten (manche halten sogar großzügig ausgestattete Schmink-Räume zur Verfügung!), wie ist das Essen (idR incl.: Alles Essen und Trinken!), wie ist die Türpolitik Männerüberschuß betreffend, sind in diesem Club Prostituierte geduldet (lasst die Finger von solchen Schuppen!), natürlich wie ist die Altersstruktur an welchem Abend (das kann sich von Fr auf Sa rapide ändern, Sa sind meist mehr jüngere vertreten), wie kommen die Menschen in diesem Club auf einen zu (oder auch nicht?

Jeder Club hat da so seine eigene „Kontakt-Kultur“), sind die Menschen dort eher cool (meist ungünstig!) oder eher freundlich oder eher familiär, wie viele Menschen verkehren dort für gewöhnlich an einem Abend (um so mehr, um so größer die Auswahl an geeigneten „Spiel-Gefährten“, aber es darf auch nicht zu voll für die Räumlichkeiten sein) etc.

Wie ist die Ausstattung (das reicht über Motto-Räume, Swimmingpools, Saunen, Freigelände, S/M-Räume, Dark-Rooms, Peep-Rooms, verschiedenste Bettformen (da gibt es weit mehr Dinge als nur Wasserbetten!), Lichtverhältnisse (manche mögen es mehr dunkel zum Verstecken, manche mehr heller zum besser sehen, das Auge isst ja bekanntlich mit), gibt es eine ausführliche Führung für Neulinge, vielleicht zu speziellen Stunden/Tagen … auch hier gibt es keine Grenzen.

Ein paar Erlebnisse aus den Swingerclubs habe ich schon auf andere Fragen erzählt (siehe einfach dort), daher spare ich mir das hier jetzt, aber dass es mir sehr gefallen hat (und nicht nur mir, ALLE meine Neu-Begleiterinnen sind regelmäßige Gänger geworden!), kann sich ja jeder jetzt denken 😉 Wer noch Fragen hat, kann ja einen Kommentar dazu machen, ich beantworte sie dann, sofern sie hierher passen, unter dem entsprechenden Blogbeitrag, ok?

One Night Stand

Das war erst vor 3 Wochen in dem Swingerclub meiner Wahl, dem Tabularasa bei Stuttgart. An diesem Abend, es war ein Freitag, hatten meine Freundin und ich einmal beschlossen, diesen Wochentag zu nutzen, um mal auf andere Gäste des Clubs zu stoßen. Außerdem war noch ein Bekannter dabei, der an diesem Abend diesen Club das erste Mal heimsuchte. Nachdem wir uns Buffet gütlich getan hatten und uns auf ein, zwei leichte Drinks niederließen, fiel mir ein Pärchen auf, beide so um die 30, die offensichtlich, nach ihrem Verhalten zu schätzen, das erste Mal einen Swingerclub besuchten. Sie saßen allein an der Bar. Um unseren kleinen Tisch hatte sich schon eine Bande gesammelt, da dachte ich mir: „Geh doch mal rüber und biete denen an, sich zu uns zu setzen. Das hätte Dir an Deinem ersten Abend auch gefallen.“ Gesagt, getan: Die beiden waren nur all zu willig, ihre Isolation aufzugeben und mir zu folgen.

Wie sich herausstellte, waren die beiden schon einige Jahre miteinander verheiratet, und die Idee, den Swingerclub zu besuchen stammte von ihr! Und sie beide waren, seit sie sich kannten, noch nie mit dritten in sexuellen Kontakt getreten. Sozusagen „echte Jungfrauen“ in diesem Sinne 😉 Beide waren sie schlank, ihr sah man die zweifache Mutterschaft überhaupt nicht an, im Gegenteil, gutaussehend wäre keine übertriebene Beschreibung (sonst hätte ich sie ja auch nicht angesprochen, ehrlich gesagt *grins*), und sie hatte ein paar echt reizende Tattoos.

Das eine Wort gab das andere, man warf sich Zoten und Zötchen zu und schließlich verkündete ich, nun meinen „EKG“ (Erotischer Kontroll-Gang) anzutreten. Wer wolle, könne mir folgen.

Ich wandelte also zu den Liegewiesen hinunter, setzte mich an den Rand der großen, auf der sich gerade die besten Szenen abspielten und musste auch keine 2, 3 Minuten warten, bis der halbe Trupp incl. unserem neuen Pärchen mir stehenden Fusses gefolgt war. Sie setzte sich in meinen Rücken, nutzte das nachrücken der anderen, um bei mir auf Tuchfühlung zu gehen. Ohne groß nachzudenken, wanderte meine Hand hinter meinen Rücken, traf ihre Schenkel, wanderte dort ein wenig herum, wurde etwas frecher. Dann wendete ich mich zu ihr um, gab ihr einen Kuss, legte sie auf den Rücken, … und was dann geschah, wird wohl jeder hier aus der einen oder anderen Erfahrung so kennen 😉

Kleiner Nachtrag: Ihr Mann hatte noch viel Spaß mit meiner Freundin, und unser Bekannter ließ es sich später nicht nehmen, sich in das Spiel mit dieser neuen Errungenschaft intensivst einzubringen 😉 Vier Hände sind eben mehr als nur zwei…

Das erste Mal (2002)

Ich gehe seit einem Jahr regelmäßig in Swingerclubs, meist so etwa alle 5, 6 Wochen. Das erste Mal war mit einer dort ansässigen Freundin in der Nähe von Hannover, in der Villa Extra3, es war dort sehr angenehm, familiärer Empfang, der einem gleich allen Bammel nahm. Bei diesem Besuch hatte ich vorerst nur Sex mit dieser Freundin, aber auch das erste Mal in meinem Leben das Gefühl von mehr als nur 2 Frauenhänden auf einmal auf meinem Körper. Das war schön! 🙂

Das nächste Mal dann mit meiner Lebensgefährtin in einem Club im Schwäbischen, im Satyr (Tübingen oder Reutlingen? Ich glaube zweiteres…). Auch wieder ein netter Empfang, ich sah dort die geilste Nummer zwischen 3 Frauen, die man sich überhaupt vorstellen kann, während meine Freundin sich gleich daneben mit einem Berg von Mann, einem super-athletischen Schwarzen vergnügte.

(Eingeschobene Impression: „…und das war ausgerechnet an meinem ersten Besuch in einem Club, einige Monate vor meiner Ménage à Trois. Es war so faszinierend! Gut über eine Stunde beobachtete ich diese drei, auch noch sehr schöne junge Frauen, bei ihrem wunderschönen Abenteuer, es war klar, dass es für diese drei nicht das erste Mal miteinander war, es war ein Fluss der Lust und der Hingabe. Und ein Bild eines alten Meisters würdig.“)

Das Dritte Mal dann im Tabularasa, dorthin seitdem schon mit verschiedenen Partnern, er ist so eine Art „Stamm-Club“ für mich und meine Freundin und einige Bekannte geworden. Ich denke, ich hatte in Swingerclubs jetzt schon Sex mit gut 6, 8 oder auch mehr Frauen, allesamt sehr sympathisch und immer wieder ein schönes Erlebnis. Sie lagen im Alter zwischen 18 (an deren Geburtstag!) und etwa 38 Jahren, keine sah schlecht aus, mache sogar ausgesprochen gut und alle hatten wir viel Spaß, oft mehrmals miteinander, auch wenn man sich dort wieder traf.

One Night Stand II

Im Tabularasa, der Abend bzw. die Nacht war schon ziemlich weit fortgeschritten und ich hatte eigentlich schon meinen Spaß soweit gehabt, war aber noch auf der Liegewiese. Da gesellte sich eine 20jährige Tunesierin, wie sich später herausstellte, die ich an dem Abend dort zum ersten Mal gesehen hab', aber die mir gleich auffiel, da sie eine richtig geile Figur und ein sehr edles, aristokratisches Gesicht hatte, mit gleich zwei jungen Männern zu uns und sie gingen auch gleich zur Sache. Angeheizt durch den Anblick dieser Triade, dauerte es auch bei mir nicht lange (obwohl ich mit soo einer Zusatzleistung von ihm nicht mehr gerechnet hatte), bis sich mein bester kleiner Freund von Neuem regt und meinte, er müsste mit seiner Pracht noch ein wenig angeben 😉

Na, wie es so kam, war diese Frau offensichtlich darauf aus, von den beiden jungen Männern gleichzeitig den vorderen als auch den hinteren Entrée beglückt zu bekommen. Zu ihrem und des einen jungen Mannes Leidwesen schien aber (wahrscheinlich aufgrund der vorangegangenen Leistungen) die Spannkraft dessen nicht mehr auszureichen, um den Eingangswiderstand des Hinteren zu überwinden.

Da tat die junge Frau etwas, womit ich nie im Leben gerechnet hatte: Sie forderte mit einem Wink mich auf, die Stelle des jungen Mannes einzunehmen und mein Glück zu versuchen! Geil! Natürlich ließ ich mir das nicht zwei Mal sagen (bzw. winken), der junge Mann räumte auch, wahrscheinlich sogar mit einiger Erleichterung, das Feld, und ich war das Quentchen erfolgreicher, das ihm noch zu seinem Glück fehlte 😉

Ich schätze, die junge Frau wird am nächsten Tag einige Schwierigkeiten beim Sitzen gehabt haben, denn es war mein vierter Einsatz an diesem Abend, den Dritten hatte ich erst kurz zuvor absolviert, und so dauerte es schon eine Weile und bedurfte eines strengen Gangs, um die Sache letztendlich auch für mich zu einem glücklichen Absch(l)uß zu bringen 😉

Lass Dich verwöhnen

*Prolog*

Ich war ängstlich – denn ich wählte als Ort weder einen Park noch eine Tiefgarage, sondern einen Ort, fest ummauert, warm, behaglich, mit gedämpfter orientalischer Hintergrundmusik, weichem Licht, umgeben von sympathischen Menschen. Und ich wählte als Verwöhnende eine Frau, der ich unbedingt vertraue, die mich bezaubert, berührt, deren Sprache die meine ist, mit der ich ein Leben unter einem Dach, an einem Tisch und noch viel mehr verbringen kann und auch weiterhin könnte. Connie – Du entführtest mich im Swingerclub… und noch weit darüber hinaus…

*Das Geschehen*

Der Abend begann, wir trafen dort ein, akklimatisierten uns ein wenig, nahmen mal hier einen Blick, mal dort einen Kuss oder eine Berührung an, und fanden uns schliesslich eh wir es uns versahen auf der anfangs nur spärlich belegten, kleineren Spielwiese (die ich sehr bevorzuge, denn das Licht dort ist etwas heller als auf den anderen) wieder. Aber das Licht sollte diesmal nicht mir zu Diensten sein, sondern eher vielen anderen, die sich an meinem Schicksal labten 😉

Wir ließen uns nieder, mein Haupt ruhend auf einem großen Kissen, zu meiner rechten Jasmin, zu meiner linken Connie. Der Schelm blitzte auch nur so aus ihren Augen, meine Gefühle spielten Achterbahn! Und doch, ich war so sehr gespannt auf das kommende…

Connie löste das um ihre Hüften gewickelte Tuch, brachte es in eine geeignete Form und verband mir die Augen, wirklich sicher gehend, dass ich auch gar nichts zu sehen in der Lage war. Und mit einer strengen Mahnung, das auch so zu lassen. Nur kurz gaben die beiden mir die Gelegenheit, mich an diese neue Situation zu gewöhnen, als ich auch schon von zuerst unbekannten Händen und Mündern mal hier, mal da geteast wurde, abwechselnd Leidenschaft eines Kusses oder das Streicheln einer Hand spürte. Meine Hose wurde mir ausgezogen, ich ruhte nackt vor einer mir unsichtbaren Welt, Hände griffen mir abwechselnd ins Gemächt, dann trafen Lippen, spürbar wollüstig, meine Eichel, verharrten nur kurz, bevor sie sich immer wieder um meinen prallen Phallus und den Schaft schlossen, mal tirilierend (war das Connie?), mal gleitend (das ist aber jetzt Jasmin), ein hin und her, auf und ab, langsam kündigte sich mir ein entgleiten der Sinne ab… aber stopp, was ist das!! Eine Hand hatte sich zu meiner Brust bewegte, nahm stehenden Fußes von meiner Brustwarze Besitz, aber nicht lockend, zärtlich, sondern – schmerzhaft! Fingernägel schlossen sich um dieses zarte Gewebe, zwickten es, unglaublich stark, stechend, unaushaltbar, meine über meinem Kopf zurückgelegten Händen krallten sich in dieser Woge des Schmerzes in das mir untergelegt Kissen, jemand unbekanntes ergriff sie und hielt sie fest, ich konnte mir unmöglich ein schmerzhaftes Stöhnen verkneifen, lies zischend die Luft durch meine zusammengebissenen Zähne entweichen. Der Mittelpunkt meiner Empfindungen hatte sich schlagartig von meinen Lenden auf meine Brust verlagert, die Empfindung meines Körpers schlagartig verschoben! Wonne und Pein vermischten sich zu einer Einheit, die ständig zwischen ihren Polen hin und her schoss. Der Schmerz lies jede Berührung an meinen Lenden zu einem Nichts verklingen – und plötzlich hörte auch dieser Schmerz auf, aber nein, nicht ganz, er klang noch nach, leise stechend, dunkel pochend… und wieder schloss sich leise ein Mund um meinen Schwanz, er spielte damit wie man einem Hund das Fressen vorhält und es ihm dann entzieht, schlicht um ihn zu necken. abwechselnde Münder, wieder, und dazu immer dieses Spiel: Ist er soweit? Dann lass ihn fallen! Welch grausamer Genuss… Dann wieder der Schmerz, diesmal in beiden Brustwarzen, ich ahnte mal die Hände der einen, dann wieder die Hände der anderen, wurde dabei mal geküsst, mal zusätzlich gereizt durch einen Mund an meinen Lenden, einen Finger in meinem Arsch (oh welch scharfe Fingernägel, welch furchtbare Mischung aus Qual und Lust!) Ich weiss nicht wer mir das genau so alles antat, aber ich hörte später aus einer Ecke munkeln, da war noch ein Mann im Spiel… oder etwa doch nicht?

Sie quälten und verwöhnten mich scheinbar über Stunden, ich war so oft so kurz (!) davor zu kommen! Aber sie wussten es stets, ahnten es sicher, verweigerten mir stets die Explosion meiner Lust in den Mund de jour! Meine Brustwarzen brannten, ich ahnte die striemigen Spuren eingegrabener Fingernägel auf meiner Haut, an meinen Seiten, an meinen Schenkeln, zischte wie eine Schlange beim wiederholten, harten Eindringen eines scharfen Nagels in meinen Hintern, kein Gedanken mehr an ein Außen, es gab nur noch mich und meine überreizte Epidermis, mein Inneres und meine empfindsame Grenze nach dem Außen, die brannte und doch zugleich flog.

*Cut*

Irgendwann entledigte man mich meiner Augenbinde, es bot sich ein Blick, den ich so nicht erwartet hatte: Schwester-Unschuld ließ weiterhin ihren Mund zwischen meinen Lenden wandeln, flankiert von einem geduldigen Daniel der auf seine Chance wartete. In Connies Lenden hatte sich ein gutaussehender Spanier mit seinem Kopf vergraben und quälte auch sie, indem er sich ihres Piercings als Instrument der Folter bediente (jaja, kleine Sünden straft der Herr sofort *grins*). Und um die kleine Spielwiese standen Dutzende (!) von Menschen, offensichtlich von diesem Schauspiel fasziniert, erregt, eingefangen! Es war als beträte ich ein Stadion, als wären die Wände eines Schlafzimmers plötzlich in Luft aufgelöst worden auf einem Höhepunkt der Begierde.

Ich war sooo geil, war aber auch wütend, tief in meinem Inneren pochte es, meine Lenden gierten nach Erlösung – und so flüsterte ich Jasmin einfach, aber hart, das Stichwort zu: ''Snowball'', und gab ihr zu verstehen, dass ich ab jetzt der Herr der Lage bin. Ich bettete sie fast mit Zwang auf den Rücken, mehr ungestüm als sanft, bewegte mich auf alle vier über sie und fickte ihren warmen, weichen Mund, ließ meinen Schwanz ein und ausfahren, ließ ihr gerade mal ein wenig die Kontrolle der Tiefe durch ihre um meinen Schaft geschlossene Hand – und kam, heftig zuckend, zitternd am ganzen Leib, scheinbare Unmengen aus mir herauspumpend in ihren mir willfährig gemachten Mund, während mein Blick flatterhaft, unkontrolliert, mal auf ihr, mal auf durch den Spanier gequälten Gesichtsausdruck Connies fiel, ein Moment der Genugtuung, der Erlösung, fast so etwas wie ein Pyrrhus-Sieg… Ich holte mir den Tribut des Schnees aus Jasmins Mund, genoss ihn kurz auf meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Gaumen, begab mich zu Connie und lies auch diese ein wenig von dem Saft meiner Lenden kosten als ich sie heftig küsste, ihr Körper geschüttelt durch die Anstrengungen des Spaniers…

*Cut*

Der erste Gang ging an die Bar, ich erbat mir ein Getränk und erbettelte mir einen Eiswürfel, der unter der Hitze meiner brennenden Brustwarzen unglaublich schnell das zeitliche segnete. Und später dann entstand dieses Foto (auf der Liegewiese zu fotografieren wäre äußerst unpassend gewesen, verständlicherweise *grins*), auf das auch Eure Augen teilhaben sollten zumindest vom Echo (und was für ein Echo!) dieses unglaublichen Erlebnisses 😉

*Epilog*

Es gibt für mich eigentlich nur ein Fazit: Zerrissenheit. Hab ich den Schmerz genossen, er mir ekstatische Momente beschert? Oder war es die Situation, waren es gerade diese beiden Frauen, die Atmosphäre, der Zauber dieses einen Augenblick? War es die Faszination des neuen, bisher so völlig unbekannten? Ja, es gab schon Frauen, die Spuren auf meinem Rücken hinterlassen haben, aber das war nun eine völlig neue Dimension. Nicht zu vergleichen. Völlig irritierend. Ich weiß nur eins mit Sicherheit: Ich möchte diese Augenblicke nie missen – und vielleicht erwächst daraus irgendwann ein ganze neue Welt für mich… – – vielleicht. Es war auf jeden Fall bombastisch (ja, das ist das Wort!) – nahezu an meiner momentanen Obergrenze des überhaupt erträglichen. Aber nicht darüber hinausgetragen 🙂

Sex zu Dritt

Viele Jahre später im Swingerclub ergab sich das dann eigentlich ziemlich oft, in den verschiedensten Konstellationen. Dabei blieb es auch nicht bei drei, oft waren es mehr Spieler, einmal, soweit ich richtig mitgezählt habe, sogar neun.

Was sich dabei so im einzelnen abspielte? Mmhh, eigentlich alles, was auch beim Sex zwischen 2 Menschen vorkommt, oral, anal, vaginal, Petting. Darüber hinaus viele Hände gleichzeitig auf einem Körper, ein sehr erregendes Gefühl! Und in einem einzelnen Fall dann ein „Doppeldecker“, eine bildschöne junge Tunesierin, ich schätze sie mal auf 20. Sie lud mich dazu ein, ihren Hintern zu erobern, während ihr Partner unter ihr lag, eingedrungen in ihre pechschwarze Muschi… Ein stranges Gefühl, den Schwanz eines anderen Mannes allein getrennt durch eine, so fühlte es sich an, hauchdünne Barriere zu spüren. Und dann auch noch mit so einer Frau und ihrem echt genialen Hintern (Hab ich schon erwähnt, dass Hintern mein großer Eyecatcher sind? Aber weiblich in der Form sollte er schon sein…) vor Augen und in meinen Händen. Da war ich dann verdammt schnell am Ziel, es gab kein Entkommen in irgendeine beherrschende Konzentration…

Grosses Treffen

Natürlich später als geplant machten wir uns dann in drei Autos auf den Weg in den etwa 40km entfernten Swingerclub, man hörte regelrecht die Herzen einiger der Neulinge bis zum Hals klopfen. Aber wenn ich daran denke, wie es bei meinem Ersten Mal so war… ich hatte da wirklich absolutes Verständnis! 😉

Dort angekommen, versetzten wir erst mal die dort am Empfang arbeitende Katja damit in Erstaunen, dass da einer ankam mit gleich sechs für den Club neuen Gästen, aber auch Sebastian schaute etwas erstaunt-fasziniert auf Katjas freiliegende üppige Oberweite, damit hatte er wohl nicht gerechnet *grins*

Sie beauftrage mich auch gleich damit, selbst die Führung zu übernehmen, so schnell wird man vom gelegentlichen Gast zum amtlich bestellten Fremdenführer! Aber das machte ich doch gerne *grins*

Zuerst bugsierte ich die Bande in die Umkleideräumlichkeiten, es wurden ohne Scheu alle Oberkleider abgelegt, Heidi kämpfte immer noch mit der Bekleidungsfrage, R. schnappte seinen geheimnisvollen Tool-Koffer und wir begingen die Location. Eigentlich haben nur noch die Fotoapparate um den Hals der Neugierigen gefehlt *lach*

Ich zeigte ihnen also Barbereich, Buffet- und Essecken, den Pool, die Sauna, den massagebereich, die Separées (erklärte auch die Regeln dazu), die verschiedenen Spielwiesen, den „Folter-Raum“, Wasserbett und „fliegender Teppich“, wies auf Handtücher, Duschen, Toiletten, Tissues und Kondome hin… ich hoffe, ich habe nichts vergessen Euch zu zeigen, oder? Da fällt mir ein: Beim SM-Raum war die Bande kaum wegzureißen, war doch gerade eine Mann dabei, zwei Frauen klatschend zu „behandeln“ *grins*

Bei der Führung fiel mir auf, dass an diesem Abend wirklich außergewöhnlich viele Gäste anwesend waren und so kam es dann auch, dass sich allen gleich von Anfang an viele Interessante Szenen boten, es war praktisch überall etwas für’s Auge und sonstige Sinne geboten, kein schlechter Einstieg, würde ich sagen 😉

Nach der Führung wieder zurück in die Bar und erst mal das Sorgen um das leibliche Wohl, bei den Damen insbesondere durch das erste Gläschen Sekt (es sollten noch einige weitere sein im Laufe des Abends) während sich die Herren in Sachen spiritueller Getränke erst mal zurückhielten, man kann sich denken, warum 😉 Vereinzelt wurde auch schon das Buffet heimgesucht, wie immer eine feine Sache in diesem Club mit einer wirklich für alle zufriedenstellenden Auswahl. Oder?

Natürlich wanderten schon die ganze Zeit die Blicke neugierig über die Gesichter und Körper der anderen anwesenden Gäste, es wurde taxiert, geschmunzelt, gestaunt, begehrt, Augen blitzten beim Anblick des einen oder anderen durchaus attraktiven Vertreters der Geschlechter (es waren aber auch ein paar wirklich geile Frauen und Männer anwesend, in allen Altersstufen) und ich möchte nicht wissen, was dazu in den einzelnen Köpfen so alles abging 😉 Insbesondere Martin hatte einen sehr interessierten Blick auf die beiden jungen Oben-Ohne-Bedienungen hinter dem Tresen geworfen, ich denke, er hat sie hier schon einmal sogar namentlich erwähnt!? *feix* Ich traf auch ein befreundetes Swinger-Paar, Daniel und Tamara und unterhielt mich eine zeitlang abseits der anderen mit ihnen…

Schnell machte sich der eine und die andere einzeln oder zu zweit immer wieder auf die kleine Runde zum Gucken und Staunen, die Äuglein fingen immer mehr an zu blitzen und so langsam merkte man, dass sie sich sicherer wurden auf diesem fremden Terrain. Und ich schmiss mich erst mal in den Pool und ließ die Seele ein wenig baumeln. Astrid und R. fanden die Idee auch irgendwie gut und ich zeigte Astrid gleich mal die Vorteile, die so eine starke Düse in einem Pool mit sich bringt. Was sie dann auch sichtlich genoss 😉

Irgendwann bemerkten wir „Jungs“ dann, dass unsere „Mädels“, sprich Jasmin und Heidi uns abhanden gekommen waren und wir machten uns mal auf die Suche nach ihnen. Die ersten zwei Runden waren in dieser Hinsicht erfolglos, aber irgendwann fanden wir sie dann schließlich auf dem etwa 80cm hohen Wasserbett in allerhand Dinge miteinander vertieft, während ein weiterer Mann (vergeblich) versuchte, sich mit einzubringen. Da ließen wir das Fragen erst mal sein und brachten uns mit aller Kraft ein, weitere Menschen stießen hinzu, mal streichelnd, mal zuschauend und dann… So, ab hier wieder anonym und aus meiner subjektiven Perspektive: Ich wusste nach einiger Zeit gar nicht mehr, was mir eigentlich geschah, irgendwann hatte sich ein weiblicher Mund um meinen Schwanz geschlossen, ein Finger einer weiteren jungen Frau sich in meinen Anus gebohrt während eine männliche Hand mich mit einem heißkalten Spiel des Schmerzes meine Brustwarzen „behandelte“… Mir vergingen wirklich alle Sinne, ich war im Rausch der Sensationen, meine Beine zitterten unkontrolliert, meine Hände ergriffen Mösen, Brüste und sogar einen Schwanz, ich schwamm einen großen aber wilden Strom entlang! Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus, entzog mich diesem „Hyperrreiz“, ließ mich den Rand des sehr hohen Wasserbettes hinabgleiten in eine stehende Position, raunte einer der Ladies zu, ich müsse sie jetzt unbedingt ficken. Diese Leuchten in ihren Augen! *hach*

Langsam widmete ich mich diesem Spiel, sie vor mir liegend, die beschäftigten Gestalten um uns herum, an uns, meine Hände wanderten mal über den sich vor mir präsentierenden attraktiven Körper, mal über den der neben ihr beschäftigten jungen Frau, ich wollte mir Zeit nehmen, ließ es langsam angehen, taktierte mit den Takten … aber die Lady hatte andere Pläne, bäumte sich auf, überrannte mich… Es war einfach oberaffentittengeil! *stöhn*

Ich zog mich erst einmal zurück, trank etwas, während die anderen noch „im Spiel“ waren, sprang mit einer jungen Frau, die vorher schon eine tragende Rolle gespielt hatte *grins* in den Pool und ließ mich irgendwie davon überzeugen, noch eins draufzusetzen, obwohl ich wusste, dass das nicht so gern gesehen wurde (Sex im Pool meine ich natürlich 😉 ), wer schon einmal Sex im Wasser hatte wird wissen, dass das wieder eine völlig andere Erfahrung ist *grins*

Noch mal abgeduscht bemerkten wir irgendwann, dass Astrid und R. sich entfernt hatten um den SM-Raum für sich und ihren geheimnisvollen Koffer in Anspruch zu nehmen. Ich bekam davon nicht allzu viel mit, begleitete aber Martin dorthin als dieser ihnen als „Gastgeschenk“ eine kleine eiskalte Überraschung brachte, die er den besagten Bar-Ladies abgerungen hatte, der Erfolg bei Astrid war nicht zu überhören 😉

Eine der jungen Damen war von diesem Spektakel so begeistert, dass sie es sich nicht nehmen liess, etwas R. als „Assistentin“ zur Hand zu gehen, eine Erfahrung für sie, die sie wie ich weiß als sehr eindrucksvoll in Erinnerung hat *smile*

Im Laufe des Abends hatte ich auch Daniel unserer Gruppe irgendwann vorgestellt und schließlich fragte er jemanden aus unserer Gruppe ganz gezielt, ob sie nicht Lust hätte, sich ein wenig von ihm verwöhnen zu lassen. Augenscheinlich überraschte sie diese Offerte schon sehr (ist ja auch ein recht hübscher Bursche) aber nachdem ich ihr mitteilte, ich könne nur gutes über ihn sagen, siegte letztendlich ihre Neugierde und ihre Lust: Sie begleitete ihn hinunter auf die hellere der beiden großen Spielwiesen (die ich idR auch bevorzuge). Nach einigen Minuten folgte ich den beiden mit Tamara, wir schauten uns diesen schönen Anblick einige Zeit an, ich cruiste noch ein wenig und setzte mich irgendwann wieder an den Rand dieser Spielwiese um dem Geschehen weiter zu folgen. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte Gesellschaft gefunden die es sich dann auch nicht nehmen ließ, auch etwas aktiver zu werden. Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam. Aber plötzlich lag ich auf dem Rücken, meinen Kopf aufgestützt auf den Busen einer jungen Frau hinter meinem Rücken und eine weitere Frau verwöhnte meinen und Daniels Schwanz mit dem Mund mal abwechselnd, mal zugleich, der zu diesem Zweck neben meinen Lenden mal kniete, mal halb lag, ich schloss die Augen, machte sie wieder auf, schloss sie wieder, dann wurde gelegentlich mein Kopf zum Küssen nach hinten gezogen, auch meine Hände spielten mit dem süßen Körper hinter mir…. plötzlich veränderte sich das Gefühl an meinem Schwanz, die Bewegungen wurden schneller, anders, etwas neuartiges… ich blickte nach unten und sah etwas besonders in einem Swingerclub außergewöhnliches: Daniel masturbierte den Schaft meines Schwanzes, während die junge Frau ihn gleichzeitig blies und weiterhin Daniels Schwanz masturbierte: Es war der Hammer!

Wie soll ich sagen, was dann kam, ist eher verschwommen, es hatte keine Möglichkeit, sich wirklich als Erinnerung einen Platz in meinem Geist zu erobern, vermutlich weil dieser gerade überhaupt nicht mehr da war, er hatte sich vermutlich irgendwo anders hin verzogen. Ich weiß nur noch, dass es fast zu einem echten Doppeldecker gekommen wäre, ein Mann schneller explodierte als eine Amsel piep sagen kann und ich eine junge Frau mit deftigen Worten, Bezeichnungen („Du kleines freches Luder“) und heftigen Schlägen auf ihren sich schnell rot färbenden Hinter und ihre Schenkel von hinten nahm, ihr den Rücken zerkratzte, ihre Brüste heftig knetete, sie kniff und biss, bis sich meine Lust mit einem langen lauten Schrei tief in sie entlud…

Ich denke, unter der Dusche kam ich dann irgendwie zu mir, nachdem ich mit einem mir vorher unbekannten süßen Franzosen namens Fabrice die „Unterhosenfrage“ geklärt hatte, der während dieser phänomenalen Situation zusammen mit seiner echt schönen, sehr jungen (ich schätze sie mal auf 18, 19) russischen Just-4-Sex-Freundin Victoria bei der ganzen Sache irgendwie eine tragende periphere Rolle gespielt hatte *lach*

Neulinge beim Club-Swinging

Schönen guten Tag der Herr

inzwischen neugierig geworden, überlegen wir uns

mal eines dieser oben genannten Etablisements

näher zu betrachten

Wir sind uns einig uns „nur“ von anderen inspirieren

zu lassen und uns dann alleine zu vergnügen.

Unser „Anspruchsdenken“ würde sonst evtl. zu

Schwierigkeiten führen.

„Eifersucht ist ein Sucht…. usw.!“

Aber die Atmosphäre und Feelings reizen uns halt.

Habe mich schon auf der Page umgesehen und ich muss

gestehen, dass es einen wirklich guten Eindruck macht.

Die Dame

Well, Swingerclubs und vorherige Absprachen für den (ersten, zweiten,…) Abend… ein Thema für sich. Ich rate Euch, da etwas vorsichtiger zu sein.

Ich hab nur all zu oft (bitter) erlebt, wie solche Absprachen im Rausch der neuen, intensivsten Eindrücke und dem Wirbel der Nacht verbunden mit verführerischen Angeboten anderer Anwesender sich buchstäblich in Luft auflösten – aber im nachhinein wieder von einem Teil des Paares ans Tageslicht gezogen wurden (meist von demjenigen der meinte, etwas weniger verwöhnt worden zu sein oder weniger selbst 'investiert' zu haben). Seid also auf der hut! Ihr könnt entweder besonders standhaft sein (was aber wie gesagt ziemlich oft nicht gelingt) oder Euch gleich sagen (nach dem berühmten Swingerspruch): Alles kann, nichts muss. Und Euch im vorneherein klar machen, dass kein Konto des Vergleiches zwischen Euch beiden aufgemacht werden soll/darf. Erst dann seid ihr auf der sicheren Seite und könnt wirklich uneingeschränkt geniessen. Ausserdem muss Deinem Mann klar sein, dass die Aufmerksamkeit dort sich mit Sicherheit mehr mehr um Dich als Frau als um ihn als Mann drehen wird – denn sowohl Männer als auch Frauen werden Dir, der Frau, mehr zugetan sein, und da bleiben die Männer i.d.R. ein wenig 'auf der Strecke', was die Quantität der Aktivitäten betrifft. Dadurch soll er sich keineswegs in seiner Eitelkeit gekränkt fühlen, das liegt einfach in der Natur der Dinge – über die Hälfte der Frauen gehen in einen Swingerclub um (auch) ihre 'andere Seite' der Sexualität auszuleben oder zumindest einmal zu erfahren.

Eifersucht

SMS-Frage einer Bloggerin zu Club-Swinging

Wenn man mit dem Partner in den Swingerclub geht – wie kriegt man dann Eifersucht in den Griff? Hätte ja schon mal Lust drauf.

Wow, was für eine Frage… *amKopfkratz* In dieser konzentrierten Form selten gestellt. Lass mich mal nachdenken, ohne gleich einen Vortrag über Eifersucht (Ein eifersüchiges Übel, das!) zu halten. Und der Frage kurz und knapp gerecht zu werden…

Du hast mehrere Möglichkeiten:

(A) Ihr geht getrennt in Clubs und erzählt auch nichts darüber. Fragen ist ebenso verboten. (Wie seit über hundert Jahren erfolgreich üblich an Karneval in Köln zwischen Weiberfasching und Aschermittwoch *grins*)

(B) Ihr verliert niemals den Kontakt zueinander, tut nichts, aber auch gar nichts, ohne das der Partner vor Ort nicht seine ausdrückliche Erlaubnis dazu erteilt (aber selbst das kann Eifersucht nicht verhindern, Menschen trauen sich oft zuviel Stärke zu…).

(C) Ihr geht den schwierigsten Weg: Ihr macht Euch jeder für sich selbst klar, was ihr selbst Euch davon versprecht. Gedanken über Euren Egoismus sozusagen. Dann betrachtet ihr Eure Gefühle zum anderen und macht Euch klar, dass er auch egoistische Wünsche hat, er ist ein Mensch wie Du. Und last but not least, denkt ihr darüber nach, dass der andere genauso wie ihr selbst Wünsche hat, durch deren Erfüllung er/sie noch glücklicher werden kann und gönnt ihm dieses Glück aus ganzem Herzen, auch weil es Euch selbst glücklich macht! Selbst wenn Eure eigenen Wünsche nicht ebenso gleich in Erfüllung gehen, was durchaus passieren kann.

Nun rate mal, welchen Weg wir gegangen sind 🙂

Kleiderordnung

Ich kenne nicht einen Swingerclub, in dem sich die Menschen nackt an der Bar oder im Restaurantbereich aufhalten, es sei denn es ist eine spezielle „Nackt-Partie“, die aber eh fast immer stinkelangweilig sind (einmal und nie wieder, hat was von Spiesser-FKK-Vereins-Treffen), welche aber i.d.R. im Terminkalender des jeweiligen Clubs vermerkt sind. Üblich ist: Alles von Dessous (die sind die grosse Regel, eine gute Seite dazu findet sich hier für die Herren und hier für die Damen) bis leichter Bekleidung, auch Lack, Leder, Latex wird akzeptiert – hauptsache sexy und nicht zu bedeckt. Ganz ausgezogen wird eigentlich nur auf den Spielwiesen direkt sowie in den Spa-Bereichen.

Die Temperaturen in den einzelnen Swingerclub-Räumen sind auch ziemlich konsequent auf diese Kleidungsgepflogenheiten ausgerichtet, mit einem Armani käme man da sehr ins Schwitzen *lach*

Umfrage

So, und jetzt hier eine kleine Umfrage zu Swingerclubs und vergleichbaren Erotik-Events, viel Spass und viel Information 🙂 Wer zusätzliche Fragen vorschlagen möchte, bitte schön, ich warte drauf 🙂

Bitte unbedingt die naheliegenste Antwort wählen, auch wenn sie nicht zu hundert Prozent zutrifft!

(f) beantworten Frauen, (m) bitte Männer

Ich bin eine Frau
Ich bin ein Mann
(m) Ich war bereits und gehe weiterhin
(f)
(m) Ich war bereits und gehe nie wieder
(f)
(m) Ich würde niemals hingehen
(f)
(m) Diese Site hat meine bisherige Meinung verändert
(f)
(m) Meine Partnerschaft verhindert meinen Wunsch
(f)
(m) Ich traue mich einfach nicht meinen Partner zu fragen
(f)
(m) Das wäre mir zu unmoralisch (Aber warum les ich dann hier?)
(f)
(m) Ich geniesse es so ziemlich jedes Mal, dort zu sein
(f)
(m) Ich traue mich einfach nicht (allein) hinzugehen
(f)

Alte Kommentare hier

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Homage

Ich finde, der Mut der Damen, die sich bisher ?ffentlich an die Er-F?llung des Sexfragebogens (siehe vier Beitr?ge weiter unten) gewagt haben, geh?rt gew?rdigt und kommentierlich belohnt.

So ist es denn…

Habe nun, ach! Philosophie,

Juristerei und Medizin,

Und leider auch Theologie

Durchaus studiert, mit hei?em Bem?hn.

Da steh' ich nun, ich armer Tor,

Und bin so klug als wie zuvor!

Hei?e Magister, hei?e Doktor gar,

Und ziehe schon an die zehen Jahr'

Herauf, herab und quer und krumm

Meine Sch?ler an der Nase herum —

Und sehe, da? wir nichts wissen k?nnen!

Das will mir schier das Herz verbrennen.

Zwar bin ich gescheiter als alle die Laffen,

Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;

Mich plagen weder Skrupel noch Zweifel,

F?rchte mich weder vor H?lle noch Teufel —

Daf?r ist mir auch alle Freud' entrissen,

Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,

Bilde mir nicht ein, ich k?nnte was lehren,

Die Menschen zu bessern und zu bekehren.

Auch hab' ich weder Gut noch Geld,

Noch Ehr' und Herrlichkeit der Welt;

Es m?chte kein Hund so l?nger leben!

Mephisto. wo bist Du!?

Dada

Hin und her gerissen zwischen Lust und Frust

*ziehzerrapändaun*

Skandalism!