Nicht der Weg der Unwissenheit, sondern der Weg der Irrtümer führt zum Tempel der Erkenntnis [über sich selbst]
Tja, dann ist es wohl etwas länger geworden, sorra, viel zu viel Arbeit 🙂 Aber ab morgen werd' ich wieder soweit fit sein, hier auch wieder substantiell-eigenes vom Stapel zu lassen – auch wenn obiges Zitat es durchaus wert ist, mal darüber nachzudenken – und Ableitungen, Umformulierungen, Variationen des Verstehens daraus hier zum besten zu geben – wer traut sich? 🙂
es wäre leichter mit nem zusammenhang dazu
grad hört es sich größtenteils danach an, dass man in sackgassen laufen muss, um am ende den richtigen weg zu finden – für sich.
den geraden weg zu gehen bringt nicht die nötige lebenserfahrung, um sich voll und ganz kennen zu lernen. irrwege sind wichtig, um die eigenen inneren grenzen auszuloten.
sorry, hatte den link eigentlich dazu schreiben wollen.
Ist nicht sowieso der Weg das Ziel? 😉
Ein Idiot ist jemand, der die bestehende Realität als unveränderbaren Fixpunkt sieht.
(auch frei nach Kant)
dann bin ich ja auf dem richtigen weg!
d'accord maria, unser Leben verläuft nicht immer in geraden Bahnen. Manchmal sind es die schmalen Pfade, die Umwege, auf denen man das findet was man sucht oder finden muss!